DE116167C - - Google Patents

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DE116167C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators
    • B01D45/10Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators which are wetted

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Entstäubungsvorrichtung für Briquettfabriken dar.
Durch einen Exhaustor b wird der Kohlenstaub angesaugt und tritt dann durch diesen in einen Sammelraum α ein. In diesem letzteren befinden sich 14 Walzen f aus Blech mit einer rauhen Filzschicht umkleidet. Die Walzen werden durch geeigneten Antrieb, Zahnräder oder Riementrieb, in Bewegung gesetzt und befinden sich während der Dauer des Arbeitsvorganges in Rotation. Durch kleine Löcher in den Rohren c ergiefst sich brausenartig Wasser auf die Walzen, der feine Kohlenstaub bleibt an dem feuchten, rauhen Filz haften und wird dann durch leicht an die Walzen angedrückte Messer d, die nur ganz schmal sein dürfen, damit der Staub keine grofse Fläche zum Ankleben hat, von diesen abgekratzt. Die Wasserrohre c haben die Länge der Walzen und reichen durch den ganzen Sammelraum. Das Wasser wird durch einen aufserhalb befindlichen Behälter den Rohren zugeführt. Die in der Zeichnung befindlichen Pfeile geben die Drehungsrichtung der Walzen an.
In dem Boden des Sammelraumes befindet sich die Oeffnung e, durch welche die Abführung der Luft und des feuchten Kohlenstaubes stattfindet. Den Kohlenstaub kann man in geeigneter Weise durch darunter geschobene Wagen auffangen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Kohlenstaubsammler, dadurch gekennzeichnet, dafs in einem Gehäuse, durch welches der Staubluftstrom hindurchgeleitet wird, eine Anzahl umlaufender, mit rauhem Filz belegter und dauernd angefeuchteter Walzen ff J mit Abstreichmessern angebracht sind, so, dafs die Staubtheilchen an der Oberfläche der Walzen haften bleiben und, durch die Abstreichmesser abgelöst, zu Boden fallen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT116167D Active DE116167C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3488039A (en) * 1968-05-20 1970-01-06 Nat Dust Collector Corp Filter bed for dust collector

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3488039A (en) * 1968-05-20 1970-01-06 Nat Dust Collector Corp Filter bed for dust collector

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