DE1161375B - Waschmittel, insbesondere fuer Geschirrwaschmaschinen - Google Patents

Waschmittel, insbesondere fuer Geschirrwaschmaschinen

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DE1161375B
DE1161375B DES64430A DES0064430A DE1161375B DE 1161375 B DE1161375 B DE 1161375B DE S64430 A DES64430 A DE S64430A DE S0064430 A DES0064430 A DE S0064430A DE 1161375 B DE1161375 B DE 1161375B
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saturated fatty
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Dr W Silberman
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W SILBERMAN DR
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W SILBERMAN DR
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
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    • C11D1/721End blocked ethers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11D10/00Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: ClId
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 23 e - 2
S 64430IV a / 23 e
13. August 1959
16. Januar 1964
Geschirrwaschmittel, die zur Anwendung in Geschirrwaschmaschinen geeignet sein sollen, müssen ganz bestimmte Forderungen erfüllen. Sie müssen ein hohes Waschvermögen aufweisen, um innerhalb der beim maschinellen Geschirrwaschen zur Verfügung stehenden äußerst geringen Zeit eine vollständige Reinigung des Geschirrs zu gewährleisten; außerdem dürfen sie im Vergleich zu für Handverbrauch bestimmten Waschmitteln nur eine geringe Schaumentwicklung zeigen, da eine nennenswerte Schaumbildung die Arbeitsweise und Förderleistung der in den Maschinen verwendeten Pumpen beeinträchtigen und den Wasserdruck in Wasch- und Spüldüsen in unzulässiger Weise herabsetzen würde. Hinzu treten schließlich noch die allgemein an Geschirrwaschmittel zu stellenden Bedingungen, wie geringe Oberflächenspannung, geringes Korrosionsvermögen für Metalle, mäßige Alkalität, um eine Verseifung der fetten Verunreinigungen zu vermeiden, usw.
Es ist in diesem Zusammenhang bereits bekannt, einen schaumvermindernden Zusatz zu verwenden, welcher also kein fertig zum Gebrauch vorliegendes Waschmittel darstellt, sondern erst bei Gebrauch einem auf der Basis von anionaktiven Waschrohstoffen aufgebauten Waschmittel beigegeben wird. Bei diesem bekannten schaumvermindernden Zusatz liegt dabei das Verhältnis von Seifenbestandteil zu nichtionogener Komponente zwischen 20:80 und 80:20, vorzugsweise beträgt es 30:70. Mit anderen Worten: Die schaumverringernden Eigenschaften des bekannten Waschmittelzusatzes sind allein dem hohen Seifenanteil zuzuschreiben.
Ferner ist es an sich bereits bekannt, in Waschmittel neben oder an Stelle von anionaktiven sogenannte amphothere bzw. ampholytische Stoffe einzubauen, welche sich sowohl nach ihrem chemischen Aufbau als auch nach ihrem Verhalten grundsätzlich von anionaktiven, kationaktiven und nichtionogenen grenzflächenaktiven Stoffen unterscheiden. Auch bei dieser bekannten Zusammensetzung handelt es sich jedoch nicht um ein gebrauchsfertiges Waschmittel, sondern um einen amphoteren Waschmittelrohstoff, welcher als eine Komponente von Wasch- und Reinigungsmitteln verwendet werden kann. Es sei noch erwähnt, daß der bekannte amphotere Waschmittelrohstoff stark schäumt.
Durch die vorliegende Erfindung soll vor allem ein Waschmittel geschaffen werden, das den oben genannten Bedingungen genügt und in Form eines flüssigen, ohne irreversible Änderungen beliebig lagerfähigen, unmittelbar gebrauchsfertigen Präparates vorliegt.
Waschmittel, insbesondere für Geschirrwaschmaschinen
Anmelder:
Dr. W. Silberman, Küsnacht, Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
Als Erfinder benannt:
Dr. W. Silberman, Küsnacht, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 4. März 1959
Das erfindungsgemäße Waschmittel besteht aus bis 40 Gewichtsprozent einer Verbindung, die durch Reaktion bei erniedrigtem Druck und erhöhter Temperatur von 1 Mol einer Monocarbonsäure, die mindestens 5 C-Atome aufweist, mit 1 Mol (ß - Aminoäthyl) - äthanolamin und Umsetzen des gebildeten Kondensationsproduktes in wäßrig alkalischer Lösung mit 1 oder 2 Mol einer Monohalogenmonocarbonsäure erhalten wurde,
bis 16 Gewichtsprozent eines Alkyl-Aryl-Polyglykoläthers der allgemeinen Formel
CH2CH2CH
worin χ eine ganze Zahl und R einen organischen Rest bedeutet,
2,5 bis 7,5 Gewichtsprozent eines Gemisches, welches aus 65 bis 75 Gewichtsprozent Äthylenoxyd-Polyoxypropylenkondensat mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 2500, 8 bis 12 Gewichtsprozent Äthylenoxyd - Polyoxypropylenkondensat mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 2000 und 15 bis 20 Gewichtsprozent Isooctylphenyl-polyäthoxyäthanol besteht,
309 779/236
0,3 bis 1,2 Gewichtsprozent einer gesättigten Fettsäure von 16 bis 18 C-Atomen oder Alkalisalze von gesättigten Fettsäuren mit 16 bis 18 C-Atomen und 71,2 bis 35,3 Gewichtsprozent Wasser.
Die erfindungsgemäß hergestellten Waschmittel setzen nicht nur die Oberflächenspannung herab, sondern haben darüber hinaus weitere hervorragende kapillaraktive Wirkungen, wie hohes Wasch-, Emulgier- und Dispergiervermögen. Außerdem sind sie für Wasserarten jeden Härtegrades und auch für die Anwendung bei Temperaturen von mehr als 8O1-C geeignet, die bekanntlich beim Spülprozeß in Geschirrwaschmaschinen vorherrschen.
Die erfindungsgemäß hergestellten Waschmittel haben folgende Vorteile:
1. Die Anschaffung kostspieliger Wasserenthärtungsanlagen ist überflüssig, weil die wäßrigen Lösungen dieser Waschmittel für Wasserarten aller zo Härtegrade geeignet sind;
2. die Bildung von klebrigen und festen Ausscheidungen bei Temperaturen auch oberhalb 700C werden verhindert, wodurch die mit der Zeit auftretenden Verstopfungen von Zuleitungsrohren a5 und von Düsen in Geschirrwaschmaschinen vermieden werden, und
3. nicht nur die Wassertropfenbildung am Geschirr wird verhindert und das selbsttätige Trocknen des Geschirrs wesentlich beschleunigt, sondern die Waschmittel weisen zugleich an und für sich beträchtliche kapillaraktive Eigenschaften auf, weshalb sie besonders zur Verwendung als Netzmittel in gebrauchsfertigen flüssigen Waschmitteln geeignet sind.
Man setzt dann 12,0 bis 14,0 Gewichtsprozent des Waschmittels weiter noch folgende Komponenten zu:
!■":." 2,5 bis 5,2 Gewichtsprozent Natriumorthosilikat (enthaltend etwa 42% Na2O,
20% SiO2 und 38% H2O),
1,5 bis 3,0 Gewichtsprozent Natriummetasilikat (Pentahydrat) (enthaltend etwa 29% Na2O,29% SiO2und42%H2O), 3,0 bis 6,2 Gewichtsprozent Kaliumtripolyphosphat (enthaltend etwa 47 % P2O5),
2,7 bis 16,0 Gewichtsprozent Alkaliarylsulfonat
und
78,3 bis 55,6 Gewichtsprozent Wasser.
Wesentlich für die Beständigkeit solcher Waschmittel ist das Verhältnis von Natriumsilikaten und Kaliumtripolyphosphat in der Lösung, wobei diese Salze in solchem Mengenverhältnis zueinander gelöst sind, daß die Verhältniszahlen von Na2O: SiO2: P2O5 gleich 2,6 bis 3,6:1,7 bis 2,3:2,4 bis 3,3 sind.
Der Zusatz von Alkalisalzen von gesättigten Fettsäuren mit 16 bis 18 C-Atomen bezweckt die Herabsetzung des Schaumvermögens des Gemisches. Natrium- und Kaliumstearat, einzeln oder zusammen, werden bevorzugt verwendet. Auch gewöhnliche Natronseife, Natrium- oder Kaliumpalmitat oder ihre Gemische sind geeignet. Besonders günstig ist ein Gemisch aus gleichen Teilen Natrium- und Kaliumstearat. Der Zusatz von Kaliumstearat zum Natriumstearat bewirkt die erhöhte Löslichkeit des sonst schwerlöslichen Natriumstearates.
35 Als freie gesättigte Fettsäure mit 16 bis 18 C-Atomen ist Palmitinsäure besonders gut verwendbar.
Die Reaktion bei erniedrigtem Druck und erhöhter Temperatur von 1 Mol einer Monocarbonsäure, die mindestens 5 C-Atome aufweist, mit 1 Mol (/3-AminoäthyD-äthanolamin und Umsetzen des gebildeten Kondensationsproduktes in wäßrig-alkalischer Lösung mit 1 oder 2 Mol einer Monohalogenmonocarbonsäure ist bekannt und in den USA.-Patentschriften 2 528 378 und 2 773 068 beschrieben.
Beispiele
1. Ein erfindungsgemäß hergestelltes Waschmittel kann folgende Zusammensetzung aufweisen:
Gewichtsprozent eines Produktes, das nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 773 068 erhalten wurde durch Reaktion von 1 Mol Laurinsäure mit 1 Mol (/3-Aminoäthyl)-äthanolamin bei 170 bis 220 C und einem Anfangsdruck von 110 mm und einem Enddruck von weniger als 30 mm Hg und Umsetzung des Kondensationsproduktes mit 2 Mol Chloressigsäure in wäßriger Natronlauge bei 110° C und einem pn von anfänglich etwa 13 bis zu einem Endwert von 8,8 bis 9,3.
Gewichtsprozent eines Nonylphenol-Polyglykoläthers, z. B. das unter dem eingetragenen Warenzeichen »Sapogenat A« vertriebene Produkt der Firma Anorgana GmbH., Gendorf,
Gewichtsprozent eines Gemisches, welches aus 72 Gewichtsprozent Äthylenoxyd-Polyoxydpropylenkondensat mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 2500, 10 Gewichtsprozent Äthylenoxyd - Polyoxypropylenkondensat mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 2000 und 18 Gewichtsprozent Isooctylphenyl - polyäthoxyäthanol besteht,
0,8 Gewichtsprozent Natriumstearat,
0,8 Gewichtsprozent Kaliumstearat und
52,4 Gewichtsprozent Wasser.
Die obigen Bestandteile werden unter mäßigem Rühren bei 80 bis 903C in Lösung gebracht. Dieses Waschmittel reagiert neutral.
2. Ein erfindungsgemäß hergestelltes Waschmittel kann bei Verwendung des im Beispiel 1 beschriebenen Waschmittels als Netzmittel folgende Zusammensetzung aufweisen:
14,0 Gewichtsprozent des Waschmittels gemäß Beispiel 1,
3.0 Gewichtsprozent Natriumorthosilikat (enthaltend etwa 42 % Na20.20 % SiO2 und 38 % H2O), 1,6 Gewichtsprozent Natriummetasilikat (Pentahydrat) (enthaltend etwa 29 % Na2O, 29 % SiO2 und 42% H2O),
3,5 Gewichtsprozent Kaliumtripolyphosphat (enthaltend etwa 47% P3O5),
9,0 Gewichtsprozent Alkaliarylsulfonat und
68,9 Gewichtsprozent Wasser.
Ein solches Waschmittel reagiert in wäßriger Lösung alkalisch.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Flüssiges, schwachschäumendes und Trockenglanz verleihendes Waschmittel, insbesondere für
    Geschirrwaschmaschinen, bestehend aus
    bis 40 Gewichtsprozent des Produktes, das durch Reaktion bei erniedrigtem Druck und erhöhter Temperatur von 1 Mol einer Monocarbonsäure, die mindestens 5 C-Atome aufweist, mit 1 Mol (/3-Aminoäthyl) - äthanolamin und Umsetzen des gebildeten Kondensationsproduktes in wäßrig-alkalischer Lösung mit 1 oder 2 Mol einer Monohalogenmonocarbonsäure hergestellt wurde,
    bis 16 Gewichtsprozent eines Alkyl-Aryl-
    Polyglykoläthers der Formel
    0(CH2CH2O)x ■ CH2CH2OH
    worin χ eine ganze Zahl und R einen organischen Rest bedeutet, 2,5 bis 7,5 Gewichtsprozent eines Gemisches, welches aus 65 bis 75 Gewichtsprozent Äthylenoxyd-Polyoxypropylenkondensat mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 2500, 8 bis 12 Gewichtsprozent Äthylenoxyd-Polyoxypropylenkondensat mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 2000 und 15 bis 20 Gewichtsprozent Isooctylphenyl-polyäthoxyäthanol besteht,
    0,3 bis 1,2 einer gesättigten Fettsäure von 16 bis 18 C-Atomen oder Alkalisalze von gesättigten Fettsäuren mit 16 bis 18 C-Atomen
    71.2 bis 35,3 Gewichtsprozent Wasser.
    2. Mittel nach Anspruch 1, bestehend aus 12,0 bis 14,0 Gewichtsprozent des erhaltenen
    Waschmittels nach Anspruch 1,
    2,5 bis 5,2 Gewichtsprozent Natriumorthosilikat (enthaltend etwa 42% Na2O, 20% SiO2 und 38% H8O),
    1,5 bis 3,0 Gewichtsprozent Natriummetasilikat (Pentahydrat) (enthaltend etwa 29% Na2O, 29% SiO2 und 42% H2O),
    3,0 bis 6,2 Gewichtsprozent Kaliumtripolyphosphat (enthaltend etwa 47%
    P8O5),
    2,7 bis 16,0 Gewichtsprozent Alkaliarylsulfonat und
    78.3 bis 55,6 Gewichtsprozent Wasser.
    3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Alkalisalze von Fettsäuren Natrium- und/oder Kaliumstearat enthält.
    4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als gesättigte Fettsäure Palmitinsäure enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschrift Nr. 1 173 270;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 773 068.
    309 779/236 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
DES64430A 1959-03-04 1959-08-13 Waschmittel, insbesondere fuer Geschirrwaschmaschinen Pending DE1161375B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH7033559A CH377468A (de) 1959-03-04 1959-03-04 Verfahren zur Herstellung eines flüssigen, schwachschäumenden und Trockenglanz verleihenden Waschmittels insbesondere für Geschirrwaschmaschinen, und Verwendung dieses Waschmittels

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1161375B true DE1161375B (de) 1964-01-16

Family

ID=4530202

Family Applications (1)

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DES64430A Pending DE1161375B (de) 1959-03-04 1959-08-13 Waschmittel, insbesondere fuer Geschirrwaschmaschinen

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CH (1) CH377468A (de)
DE (1) DE1161375B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2336475A1 (fr) * 1975-12-22 1977-07-22 Gillette Co Shampooing

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2773068A (en) * 1955-07-11 1956-12-04 Hans S Mannheimer Substitution derivatives of imidazoline alkanoic quaternary ammonium hydroxide and process of preparing same
FR1173270A (fr) * 1956-03-21 1959-02-23 California Research Corp Compositions détersives contenant des agents de suppression de la mousse

Patent Citations (2)

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Publication number Publication date
CH377468A (de) 1964-06-30
CH7033559A4 (de) 1964-06-30

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