DE1160808B - Aus gelenkig miteinander verbundenen Segmenten und zumindest einem Streckenstempel zusammengesetzter nachgiebiger Ausbaurahmen - Google Patents

Aus gelenkig miteinander verbundenen Segmenten und zumindest einem Streckenstempel zusammengesetzter nachgiebiger Ausbaurahmen

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DE1160808B
DE1160808B DER27068A DER0027068A DE1160808B DE 1160808 B DE1160808 B DE 1160808B DE R27068 A DER27068 A DE R27068A DE R0027068 A DER0027068 A DE R0027068A DE 1160808 B DE1160808 B DE 1160808B
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Germany
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DER27068A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinz Recker
Albert Vahle
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HEINZ RECKER DR ING
Original Assignee
HEINZ RECKER DR ING
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/36Linings or supports specially shaped for tunnels or galleries of irregular cross-section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Aus gelenkig miteinander verbundenen Segmenten und zumindest einem Streckenstempel zusammengesetzter nachgiebiger Ausbaurahmen Ausbaurahmen für Untertageräume sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und bestehen im allgemeinen aus gelenkig miteinander verbundenen Bogensegmenten mit eingeschaltetem Nachgiebigkeitsmechanismus, häufig sogenannten Senkkästen. Ausbaurahmen dieses grundsätzlichen Aufbaus sind insoweit nicht frei von Nachteilen, als sie für die Ausbauaufgaben am übergang von der Strecke zum Streb, insbesondere bei schrägem Einfallen, wenig geeignet sind. Bekanntlich ist es an diesen Stellen im Untertageraum erforderlich, den Streckenausbau dem fortschreitenden Abbau folgend zu öffnen, um die im Streb angeordneten Fördermittel oder deren Antriebe passieren lassen zu können. Nach dem Passieren wird der Ausbau wieder geschlossen. Zu diesem Zwecke ist es üblich, aus bogenförmigen Ausbaurahmen ein Segment herauszunehmen, während die verbleibenden Segmente der geöffneten Rahmen durch an die übrigen Rahmen angeschlossene, z. B. angeklammerte Unterzüge oder Vorpfändschienen gehalten werden. Der spätere Einbau der entfernten Segmente zum Schließen der geöffneten Ausbaurahmen ist bei bekannten Grubenausbaurahmen schwierig. Infolge Stoß- und Firstdruck hat sich im allgemeinen der aufgespannte Querschnitt geändert, die wiedereinzusetzenden Segmente passen nicht mehr in den Rahmen, aus dem sie entfernt wurden und lassen sich z. B. an die Gelenkteile der stehengebliebenen Rahmenteile nicht anschließen. Darüber hinaus bedingen die durch Stoßdruck oder Firstdruck hervorgerufenen Querschnittsveränderungen, daß die wieder einzupassenden Segmente auch in bezug auf den Krümmungsradius nicht mehr passen.
  • Die geschilderten Probleme lassen sich mit einem Türstockausbau leichter lösen. Hier ist es jedoch erforderlich, an der zu öffnenden Seite einen Stempel des Ausbaus herauszunehmen, womit die Gefahr entsteht, daß der Stoß in die Strecke fällt, was weitere Schwierigkeiten bedingt. Zwar läßt sich der entfernte nachgiebige Stempel des Türstockausbaus durch geeignete Einstellung seiner Länge wieder einsetzen, die eingefallenen Stöße bedingen jedoch zusätzliche Arbeiten.
  • Man kennt außerdem einen bogenförmigen Ausbau aus Bogensegmenten und, zuweilen als Streckenstempel bezeichneten, Senkkästen, in denen die einschiebenden Bogensegmente durch Quetschhölzer gehalten sind. Hier lassen sich die Segmente für sich nicht entfernen, vielmehr ist es erforderlich, die Senkkästen mit dem einschiebenden Segment herauszunehmen. Dann treten hier die gleichen Schwierigkeiten bzgl. der zusammenfallenden Stöße auf, die den Türstockausbau für den angegebenen Zweck nachteilig erscheinen lassen. Darüber hinaus ist bei diesem Ausbau die Einpassung der aus den beschriebenen Gründen entfernten Rahmenteile deshalb schwierig, weil das Einschieben der Bogensegmente in den Senkkasten nicht bei aufgestellten Segmentteilen erfolgen kann, vielmehr auf der Streckensohle durchgeführt werden muß, wobei eine genaue Einpassung kaum möglich ist und viele Versuche mit Aufrichten der aus Senkkasten und Bogensegment bestehenden Gesamtheit erforderlich sind, ehe die Teile wieder zueinanderpassen. Darüber hinaus treten auch hier noch Schwierigkeiten auf, da nach den durch First- oder Stoßdruck bedingten Querschnittsvefänderungen der Strecke unter Umständen die Krümmungsradien nicht mehr passen.
  • Es ist außerdem ein aus gelenkig miteinander verbundenen Segmenten und zumindest einem Streckenstempel zusammengesetzter, nachgiebiger Ausbaurahmen für den Ausbau von Untertageräumen bekannt, wobei die Segmente über Gelenke an den Streckenstempel angeschlossen sind und zumindest ein Streckenstempel nachgiebig gestaltet ist. Hier ist der Streckenstempel ein aus U-Profilen zusammengesetzter Senkkasten, der den Oberstempel ganz aufnimmt. Das ist, ähnlich wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform, umständlich, wenn der Ausbau geöffnet werden muß und wenn danach ein Wiederaufrichten und Schließen des Aufbaus erforderlich ist.
  • Die Ausbauprobleme am Übergang von der Strecke zum Streb haben auch zur Entwicklung von Spezialausbauelementen geführt. So ist ein Spezialausbau bekannt, bei dem strebseitig ein langer Träger angeordnet ist, der durch versetzbare Stempel abgestützt wird und der an der Verbindungsstelle der Stoßsegmente der Ausbaurahmen mit den nachfolgenden Bogensegmenten angebracht ist. Die Stoßsegmente können im Bereich des Förderers gelöst und wieder angelascht und die nachgiebigen Stempel im erforderlichen Rhythmus ohne Schwierigkeiten umgestellt werden. Auch bei dieser Ausführungsform sind jedoch die arbeitstechnischen Vorgänge beim Öffnen und Schließen des Ausbaus nach Maßgabe des fortschreitenden Abbaus verhältnismäßig kompliziert, darüber hinaus stört, daß ein derartiger Spezialausbau lediglich für den Ausbau des Überganges zwischen Strecke und Streb und nicht für andere Ausbauaufgaben einsetzbar ist.
  • Endlich ist es bei anderen Ausbauproblemen bekannt, einen Senkkasten aus U-Profilen zusammenzusetzen, wobei die U-Profile einen Einschiebeschlitz für ein I-Profil, das gleichsam einen Oberstempel bildet, zwischen sich freilassen. - Die Gestaltung der Ausbauprobleme am Übergang zwischen Strecke und Streb sind durch diese bekannten Maßnahmen nicht beeinfiußt worden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen aus Segmenten und zumindest einem Streckenstempel zusammengesetzten nachgiebigen Ausbaurahmen so zu gestalten, daß die am Übergang von der Strecke zum Streb auftretenden Probleme, insbesondere beim schrägen Einfallen, auf einfachste Weise gelöst werden können, so daß ohne Schwierigkeiten nach Maßgabe des fortschreitenden Abbaus Segmentteile entfernt und wieder eingepaßt werden können.
  • Die Erfindung betrifft einen aus gelenkig miteinander verbundenen Segmenten und zumindest einem Streckenstempel zusammengesetzten, nachgiebigen Ausbaurahmen für den Ausbau von Untertageräumen, wobei die Segmente über Gelenke an den Streckenstempel angeschlossen sind und zumindest ein Strekkenstempel nachgiebig gestaltet ist. Die Erfindung besteht darin, daß der an der Strebseite stehende nachgiebige Stempel, der zum Öffnen und Schließen des Streckenausbaus vorgesehen ist, aus einem Unterstempel besteht, der in bekannter Weise aus zwei gegeneinandergesetzten U-Profilen gebildet ist, die einen Einschiebeschlitz zwischen sich freilassen, in welchen der I-profilförmig gestaltete Oberstempel eingeschoben ist, und daß das Schloß des nachgiebigen Stempels aus einem den Unterstempel umfassenden Schloßteil mit einerseits fest in den Unterstempel eingesetztem Druckstück, andererseits durch Keilanzug anziehbarem Druckstück besteht und die Druckstücke gegen den Steg des einschiebenden I-Profils anliegen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die beim Übergang von der Strecke zum Streb erforderlichen Maßnahmen sich mit dem erfindungsgemäßen Ausbau ohne Schwierigkeiten verwirklichen lassen. Beim erfindungsgemäßen Ausbau wird, wenn der Ausbaurahmen am Übergang von der Strecke zum Streb zu öffnen ist, der Streckenstempel stehen gelassen und über an benachbarte Ausbaurahmen anueschlossene Unterzüge oder Vorpfändschienen gehalten sowie ledi°lich das angeschlossene Segment entfernt, während die übrigen Segmente ebenfalls durch Unterzüge oder Vorpfändschienen, die an die benachbarten Ausbaurahmen angeschlossen werden, unterfangen sind. Das ausgewechselte Segment kann beim Schließen des Ausbaurahmens ohne Schwierigkeiten eingesetzt werden, und zwar auch dann, wenn eine Veränderundes aufgespannten Streckenquerschnitts infolge First-oder Stoßdruck eingetreten ist und die stehengebliebenen Segmente und der Streckenstempel sich in ihrer Lage zueinander verändert haben. Um in einem solchen Falle das entfernte Segment wieder einsetzen zu können, ist nur eine Regulierung des Streckenstempels in bezug auf seine LänGe erforderlich, was bei dem erfindungsgemäßen Stempelschloß auf einfache Weise erfolgen kann. Ist z. B. eine Verschiebung in Richtung Abbaustoß eingetreten, oder bei einer durch Firstendruck eingetretenen Senkung das Firstsegment Gesenkt, so braucht nur durch Lösen des Schlosses am Streckenstempel der Oberstempel in den Unterstempel eingeschoben zu werden. Zugleich ist bei der beschriebenen Arbeitsweise, bei der die Streckenstempel stehenbleiben und durch Unterzüge oder Vorpfändschienen unterfangen werden, der Stoß gesichert. Besondere Sicherungsmaßnahmen für den Stoß mit Umsetzen von Stempeln u. dgl. sind also nicht erforderlich. Endlich bleibt im ganzen bei dem Arbeiten mit erfindungsgemäßen Ausbaurahmen und bei einer Behandlung der Probleme am Übergang vo:i der Strecke zum Streb in der beschriebenen Weise die Richtung des Ausbaus in etwa gewährleistet, so daß umständliches Nachrichten nicht erforderlich ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden, zugleich weitere Merkmale der Erfindung behandelnden Zeichnung ausführlicher erläutert, es zeigt F i g. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Ausbaurahmens, F i g. 2 in Seitenansicht mehrere nebeneinander stehende Ausbaurahmen nach F i g. 1, teilweise geöffnet, F i g. 3 in gegenüber den F i g. 1 und 2 vergrößerter Darstellung eine Ansicht der in dem erfindungsgemäßen Ausbaurahmen eingesetzten Streckenstempel und F i g. 4 einen Schnitt in Richtung A -B durch den Gegenstand nach F i g. 3.
  • Der in den F i g. dargestellte Ausbaurahmen besteht aus gelenkig miteinander verbundenen Segmenten 1 und im Ausführungsbeispiel aus einem an der Strebseite angeordneten Streckenstempel 2. Der Streb ist in der F i g. 1 mit 3 nur angedeutet worden. Es handelt sich um geneigtes Einfallen. Am Übergang von der Strecke 4 zum Streb 3 ist der Ausbaurahmen 1, 2 zu öffnen, um dem fortschreitenden Abbau folgende Fördermittel u. dgl. passieren lassen zu können. Zu diesem Zweck sind die untereinander gelenkig miteinander verbundenen Segmente 1 im übrigen über ein Gelenk 5 an dem Streckenstempel 2 angeschlossen und ist eines der so miteinander verbundenen Elemente, nämlich Streckenstempel 2 oder angeschlossenes Segment 1, im Ausführungsbeispiel der Strekkenstempel2 nachgiebig gestaltet. Dieses an den Streckenstempel 2 angeschlossene Segment kann zum Öffnen des Rahmens entfernt werden. Der Streckenstempel 2 besteht seinerseits aus einem Unterstempel, der aus zwei U-Profilen 2a, 2b zusammengesetzt ist und die einen Einschiebeschlitz 2c zwischen sich frei lassen, sowie einen darin eingesetzten I-Profil-Ober-. Stempel 2 d. Das Schloß besteht aus einem den Unterstempel 2 a, 2 b umfassenden Schloßkasten 2 e mit einerseits festen, in den Unterstempel 2a eingesetzten Druckstück 2f, andererseits durch Keilanzug anziehbarem Druckstück 2g. Der Anzugskeil 2lr ist dabei seitlich an dem Streckenstempe12 angebracht und leicht zu betätigen. Die Gelenke 5, mit denen im Ausführungsbeispiel die Segmente 1 miteinander und mit dem Oberstempel 2 d des Streckenstempels 2 verbunden sind, sind als Bolzengelenke ausgeführt.
  • Die F i g. 2 läßt erkennen, daß das an dem Strekkenstempel angeschlossene Segment 1 auf einfache Weise, nämlich durch Lösen des Bolzengelenkes 5, entfernt werden kann. Bei dem dann geöffneten Rahmen bleibt der Streckenstempel 2 stehen, der durch Vorpfändschienen 6 unterfangen ist. Diese sind mit Hilfe von Klammern 7 an den benachbarten Ausbaurahmen I, 2 befestigt. In der gleichen Weise sind durch eine Vorpfändmaschine 6 die stehengebliebenen Segmente 1 unterfangen worden. Ist das entfernte Segment wieder einzusetzen, so ist offenbar lediglich eine Anpassung der Länge des Streckenstempels 2 an den unter Umständen durch Stoß oder Firstdruck veränderten Querschnitt erforderlich, was ohne Schwierigkeiten durch Lösen des Schlosses erfolgen kann.
  • Der Streckenstempel kann auch auf andere Weise gestaltet sein, beispielsweise aus zwei ineinanderschiebbaren Rinnenprofilen bestehen, deren eines mit einem Gelenk zum Anschluß des Segmentes versehen ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Aus gelenkig miteinander verbundenen Segmenten und zumindest einem Streckenstempel zusammengesetzter, nachgiebiger Ausbaurahmen für den Ausbau von Untertageräumen, wobei die Segmente über Gelenke an den Streckenstempel angeschlossen sind und zumindest ein Streckenstempel nachgiebig gestaltet ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der an der Strebseite stehende nachgiebige Stempel, der zum Öffnen und Schließen des Streckenausbaus vorgesehen ist, aus einem Unterstempel besteht, der in bekannter Weise aus zwei gegeneinandergesetzten U-Profilen gebildet ist, die einen Einschiebeschlitz zwischen sich frei lassen, in welchen der I-profilförmig gestaltete Oberstempel eingeschoben ist, und daß das Schloß des nachgiebigen Stempels aus einem den Unterstempel umfassenden Schloßteil mit einerseits festem den Unterstempel eingesetzten Druckstück, andererseits durch Keilanzug anziehbarem Druckstück besteht und die Druckstücke gegen den Steg des einschiebenden I-Profils anliegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 623 976, 944 061; S p r u t h : »Streckenausbau in Stahl«, 1951, S. 151; »Colliery Engineering«, April 1958, S. 148.
DER27068A 1960-01-08 1960-01-08 Aus gelenkig miteinander verbundenen Segmenten und zumindest einem Streckenstempel zusammengesetzter nachgiebiger Ausbaurahmen Pending DE1160808B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4129171A1 (de) * 1991-09-03 1993-03-04 Bergwerksverband Gmbh Nachgiebiger ausbau

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE623976C (de) * 1934-04-10 1936-01-09 Johann Usspurwies Nachgiebiger, aus Profileisen zusammengesetzter Grubenausbau
DE944061C (de) * 1953-02-07 1956-06-07 F W Moll Soehne Maschinenfabri Streckenausbau

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DE623976C (de) * 1934-04-10 1936-01-09 Johann Usspurwies Nachgiebiger, aus Profileisen zusammengesetzter Grubenausbau
DE944061C (de) * 1953-02-07 1956-06-07 F W Moll Soehne Maschinenfabri Streckenausbau

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