DE1160003B - Kippschaltung mit stetig veraenderbarer Impulsdauer der Ausgangsspannung - Google Patents

Kippschaltung mit stetig veraenderbarer Impulsdauer der Ausgangsspannung

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DE1160003B
DE1160003B DES75159A DES0075159A DE1160003B DE 1160003 B DE1160003 B DE 1160003B DE S75159 A DES75159 A DE S75159A DE S0075159 A DES0075159 A DE S0075159A DE 1160003 B DE1160003 B DE 1160003B
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DE
Germany
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capacitor
transistor
voltage
diode
base
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Application number
DES75159A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerd Thiele
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Kippschaltung mit stetig veränderbarer Impulsdauer der Ausgangsspannung Die Erfindung bezieht sich auf monostabile und astabile Kippschaltungen. Eine monostabile Kippschaltung liefert abhängig von einem Eingangssignal jeweils einen Impuls konstanter Dauer. Eine astabile Kippstufe erzeugt eine Impulsfolge bestimmter Frequenz. Sehr oft ist es erwünscht, die Impulsdauer der von solchen Anordnungen gelieferten Spannung zu verändern. Dies hat man beispielsweise durch mechanische Veränderung des Widerstandswertes oder Kapazitätswertes eines zeitbestimmenden RC-Gliedes erreicht. Oft soll jedoch die Dauer der von solchen Kippstufen gelieferten Impulse abhängig von einer elektrischen Größe verändert werden. Meist hat man hierzu diese elektrischen Größen erst in ein Drehmoment umformen müssen, durch das dann ein Schieber oder ein Rotor eines Widerstandes bzw. Kondensators verstellt wurde.
  • Es sind jedoch auch Lösungen bekanntgeworden, die es erlauben, die Dauer der von einer Kippschaltung abgegebenen Impulse abhängig von der Größe einer Gleichspannung direkt zu verändern. Diesen bekannten, mit Röhren oder Transistoren arbeitenden Anordnungen ist gemeinsam, daß der Durchsteuerzeitpunkt eines bislang gesperrten Schaltelementes von der Entladung eines Kondensators abhängig ist. Die Dauer der Impulse läßt sich hierbei durch Ändern der Entladespannung einstellen. Zu diesem Zweck hat man beispielsweise die Steuerelektrode des jeweils verwendeten Schaltelementes über einen Widerstand und eine Diode an eine einstellbare Vorspannungsquelle angeschlossen.
  • Diese bekannten Schaltungen weisen jedoch einige, mitunter sehr störende Eigenschaften auf, wenn als Schaltelemente Transistoren verwendet werden. Bei derartigen Anordnungen liegt nämlich - unabhängig von der speziellen Schaltung - stets die Emitter-Basis-Strecke eines Transistors parallel zum Widerstand des die Impulsdauer bestimmenden RC-Gliedes. Der Innenwiderstand dieser Strecke ist verhältnismäßig niedrig, im Gegensatz zu dem praktisch unendlich großen Eingangswiderstand einer Röhre in Kathoden-Basis-Schaltung. Das bedeutet, daß bei derartigen Schaltungen mit Transistoren der Widerstand des RC-Gliedes nicht beliebig hoch gewählt werden kann. Während bei Schaltungen mit Röhren Widerstandswerte von etwa 2 MOIun durchaus geläufig sind, kann bei Schaltungen mit Transistoren der Widerstand praktisch nicht größer als 50 kOhm gewählt werden. Das bedeutet aber, d'aß bei Anwendung von Transistoren der Kondensator sowohl elektrisch wie auch zwangläufig mechanisch wesentlich größer sein muß als bei entsprechenden Schaltungen mit Röhren - gleiche Dauer der Ausgangsimpulse vorausgesetzt.
  • Ein weiterer Nachteil ist die sehr niedrige maximal zulässige Sperrspannung der Emitter-Basis-Strecke von Transistoren, die bei etwa 10 V liegt. Durch die Spannungsfestigkeit der Emitter-Basis-Strecke wird praktisch auch die maximale Betriebsspannung des RC-Gliedes festgelegt. Nun bestimmt aber bei derartigen Schaltungen der Verlauf der Kondensatorspannung das Ende der Stromflußzeit des Steuersignals. Meist wird dieses beendet, wenn die Kondensatorspannung einen in der Nähe von Null liegenden Grenzwert erreicht. Bei großen Zeitkonstanten und niedrigen Betriebsspannungen ist aber der Verlauf der Kondensatorspannung in der Nähe dieses kritischen Wertes sehr flach, d. h., der Schnittpunkt und damit das Ende des Ausgangsimpulses ist verhältnismäßig unbestimmt. Solche Ungenauigkeiten sind in vielen Anwendungsfällen nicht tragbar.
  • Die Genauigkeit von Schaltungen der definierten Art wird weiter noch durch den sehr temperaturabhängigen Kollektor-Reststrom beeinträchtigt. Dieser fließt nämlich über den Kondensator des RC-Gliedes, der sich so in völlig unkontrollierbarer Weise entladen kann.
  • Die genannten Nachteile, vor allem die starke Temperaturabhängigkeit der Dauer der Ausgangsimpulse einer mit Transistoren und mindestens einem RC-Kopplungsglied arbeitenden Kippschaltung sollen durch die Erfindung vermieden werden.
  • Diese besteht darin, daß den Basen der Transistoren über einen Vorwiderstand ein festes Sperrpotential zugeführt wird und daß den Emitter-Basis-Strecken der Transistoren Dioden antiparallel geschaltet sind.
  • Im Gegensatz zu den bisher bekannten Anordnungen wird also bei der erfindungsgemäßen Lösung die Durchsteuerzeit eines Transistors durch den Ladestrom des Kondensators des RC-Gliedes und nicht mehr durch die Entladespannung bestimmt. Äußerlich ist dieser wesentliche Unterschied darin erkennbar, daß bei den bekannten Anordnungen die Basis mit dem negativen Pol, bei der vorgeschlagenen Anordnung jedoch mit dem positiven Pol vier Spannungsquelle verbunden ist - gleichartige Transistoren vorausgesetzt.
  • Bei einer derartigen Anordnung läßt sich auch die Dauer der Ausgangsimpulse ohne großen Aufwand abhängig von einer Steuergleichspannung verändern. Zu diesem Zweck kann der nicht mit der Basis eines Transistors verbundene Belag des Kondensators eines RC-Gliedes über eine Diode an eine Steuerspannungsquelle angeschlossen werden. Die Polarität der Quelle und der Diode ist dabei so zu wählen, daß die Diode leitend wird, sobald die Spannung an einem Kondensator einen bestimmten Wert erreicht hat. Sobald dies der Fäll ist, fließt über den Kondensator und damit über die Emitter-Basis-Strecke des angeschlossenen Transistors, kein Steuerstrom mehr, so daß dieser Transistor sperrt und dadurch gleichzeitig der andere Transistor der Kippschaltung sprungartig durchgesteuert wird.
  • Die angegebene Anordnung läßt sich noch weiter durch einen Widerstand verbessern, der zwischen den erwähnten Kondensator und den Kollektor des anderen Transistors der Kippschaltung zu schalten ist. Durch diesen Widerstand läßt sich die Zeitkonstante des RC-Gliedes unabhängig von der Größe des Kollektorwiderstandes wählen. Um den Entladevorgang des Kondensators. durch diesen Widerstand nicht zu verzögern, empfiehlt es sich, diesem Widerstand eine Diode mit entsprechender Polarität parallel zu schalten.
  • Monostabile Kippstufen entsprechend der Erfindung eignen sich besonders gut zur Steuerung von Entladungsgefäßen und Halbleiterstromtoren. Solche Bauelemente - meist als gesteuerte Gleichrichter verwendet - werden durch einen Steuerimpuls in den leitenden Zustand übergeführt und bleiben leitend, bis der Strom Null wird. Will man daher mit solchen Bauelementen die mittlere Gleichspannung eines Verbrauchers verändern, dann müssen den Stromtoren periodische Zündimpulse zugeführt werden, deren Frequenz der gleichzurichtenden Wechselspannung entspricht. Ihre Phasenlage relativ zu dieser Wechselspannung soll meist von einer Gleichspannung abhängig sein. Wenn z. B. die gleichgerichtete Spannung konstant gehalten werden soll, ist ein Regler erforderlich, der periodische Impulse liefert, die synchron zu der gleichzurichtenden Wechselspannung verlaufen und deren Phasenlage von der Abweichung der mittleren Gleichspannung von einem Sollwert abhängt. Zur Lösung solcher Aufgaben läßt sich eine erfindungsgemäße monostabile Kippstufe mit Vorteil verwenden, wenn ihr jeweils pro Periode der gleichzurichtenden Spannung ein Triggerimpuls zugeführt wird. Die Länge des Impulses wird durch eine Gleichspannung bestimmt, die sich als Differenz zwischen Soll- und Istwert des Gleichrichters ergibt. Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur eine Kippschaltung gezeigt, die aus den Transistoren T1 und T2 besteht und deren Kollektorelektroden über je einen Widerstand R1 bzw. R2 mit der negativen Klemme einer Versorgungsspannungsquelle verbunden sind. Die Emitterelektroden der beiden Transistoren liegen auf Nullpotential, auf das in den folgenden Betrachtungen alle übrigen Angaben bezogen werden. Die Basiselektroden der beiden Transistoren sind über je einen Widerstand R3 bzw. R4 mit einem positiven Pol der Versorgungsspannungsquelle verbunden, so daß die Transistoren auf diesem Weg gesperrt werden, solange nicht durch die Rückkopplungszweige auf einen der beiden Transistoren ein Durchsteuersignal gegeben wird. Einer dieser Rückkopplungszweige verläuft von der Basis des Transistors T1 über einen Kondensator Cl. und einen Widerstand R6 zur Kollektorelektrode des Transistors T2, dessen Basis - bei einer monostabilen Kippschaltung - über den Widerstand RS direkt mit dem Kollektor des Transistors T1 verbunden ist. Der Verbindungspunkt des Kondensators C1 und des Widerstandes R6 ist über eine Diode D1 an eine Klemme F angeschlossen, deren negatives Potential verändert werden kann.
  • Solange der Eingangsklemme E, die über eine Diode D3 mit der Basis des Transistors T2 verbunden ist, kein positives Steuerpotential zugeführt wird, ist Transistor T2 durchgesteuert und Transistor T1 gesperrt.
  • Durch ein kurzzeitiges positives Eingangssignal wird Transistor T2 gesperrt, so daß dessen Kollektorpotential negativ wird und infolgedessen über die Emitter Basis-Strecke des Transistors T1 ein Ladestrom in den Kondensator C1 fließen kann. Während dieser Aufladezeit des Kondensators C1 ist Transistor T1 durchgesteuert, so daß dessen niedriges Kollektorpotential rückwirkend über den Widerstand R5 den Transistor T2 auch gesperrt hält, wenn das Eingangssignal E wegfällt. Unterschreitet das Potential des Punktes B während dieses Aufladevorganges den Wert des Potentials der Klemme F, dann wird Diode D1 plötzlich leitend, so daß von diesem Zeitpunkt an kein Ladestrom mehr über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors T1 fließen kann und dieser Transistor plötzlich gesperrt wird.
  • Soll der Transistor T1 bei einem folgenden Eingangsimpuls wieder durchgesteuert werden, dann muß der Kondensator C1 in der Zwischenzeit entladen werden. Diese Entladung soll dabei mit möglichst geringer Zeitkonstante vor sich gehen. Der Entladungsstromkreis für den Kondensator wird dabei vorteilhafterweise so gewählt, daß der Transistor T2 beschleunigt durchgesteuert wird und somit die Kippstufe in kürzester Zeit wieder in den Bereitschaftszustand übergeführt wird. Der Entladestromkreis verläuft von dem mit der Basis des Transistors T1 verbundenen Kondensatorbelag (auf positivem Potential) über die Diode D., die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T2 und Diode D4.
  • Mit den gleichen schaltungstechnischen Maßnahmen läßt sich auch eine astabile Kippschaltung aufbauen, bei der die Impulslänge der Ausgangsspannung abhängig von einer Steuerspannung stetig verändert werden kann und die die gleichen vorteilhaften Eigenschaften hat wie die eben beschriebene Schaltung (Temperaturkonstanz). Eine solche Schaltung ergibt sich; wenn in der Figur die Kurzschlußbrücke zwischen den Klemmen k1 und k2 herausgetrennt und zwischen den Klemmen k3 und k4 die Diode D$, den Klemmen k5, k6 die Diode D2 angeschlossen wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Monostabile oder astabile, mit zwei. Transistoren arbeitende Kippschaltung zur Erzeugung von Impulsen einstellbarer Dauer, bei der mindestens die Basis des einen Transistors über einen Kondensator mit dem Kollektor des anderen Transistors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Basen der Transistoren über einen Vorwiderstand (R., R4)' ein festes Sperrpotential zugeführt wird und daß die Basis-Emitter-Strecken durch antiparallel geschaltete Dioden (D(, D7) überbrückt sind.
  2. 2. Kippschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Basis des Transistors verbundene Belag des Kondensators (C1) über eine Abschneiddiode (D1) an eine Gleichspannungsquelle (F) angeschlossen ist, deren Spannung die Dauer des Ladestromes und damit die Impulslänge bestimmt.
  3. 3. Kippschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C) über einen zusätzlichen Widerstand (R.) mit dem Emitter des anderen Transistors (T2) verbunden ist und daß dieser Widerstand durch eine Diode (D4) überbrückt ist, die so gepolt ist, daß der Entladestrom des Kondensators über diese Diode fließen kann.
  4. 4. Kippschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung als Impulsgeber in geregelten Gleichrichtergeräten, bei denen die Lage der Zündimpulse innerhalb der Perioden der gleichzurichtenden Wechselspannung abhängig von einer Gleichspannung (F) verändert werden soll und diese Zündimpulse synchron zur Wechselspannung abgegeben werden sollen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1042 641, 1090 713; »Waveforms«, 1949, S. 193, Abb. 5.42.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042641B (de) * 1956-06-27 1958-11-06 Landis & Gyr Ag Astabiler Multivibrator
DE1090713B (de) * 1957-05-04 1960-10-13 Philips Nv Multivibratorschaltung mit Transistoren

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042641B (de) * 1956-06-27 1958-11-06 Landis & Gyr Ag Astabiler Multivibrator
DE1090713B (de) * 1957-05-04 1960-10-13 Philips Nv Multivibratorschaltung mit Transistoren

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