DE1159807B - Riegelfallenschloss - Google Patents

Riegelfallenschloss

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DE1159807B
DE1159807B DESCH27336A DESC027336A DE1159807B DE 1159807 B DE1159807 B DE 1159807B DE SCH27336 A DESCH27336 A DE SCH27336A DE SC027336 A DESC027336 A DE SC027336A DE 1159807 B DE1159807 B DE 1159807B
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Germany
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latch
arm
trap
locking
locking plate
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DESCH27336A
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DE1818222U (de
Inventor
Dr-Ing Werner Schlegel
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WERNER SCHLEGEL DR ING
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WERNER SCHLEGEL DR ING
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
    • E05B63/20Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

  • Riegelfallenschloß Die Erfindung betrifft ein Riegelfallenschloß mit Drücker und Einbauzylinder, bei dem die Falle gegen Zurückziehen von einer schließbaren, die Drückernuß ausschaltenden Platte gesichert wird, und hat eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung zum Gegenstand, durch welche die Wechselfunktion des Schlosses zur Verwendung für Wohnungseingangstüren verbessert wird.
  • Für Wohnungseingangstüren sind neben Wechselschlössern sogenannte Riegelfallenschlösser bekannt, bei denen die Falle gleichzeitig die Funktion eines Riegels übernimmt, der entweder mit Hilfe eines Schlüssels des Einbauzylinders oder durch einen Drücker in die Riegelstellung zu bringen ist. Bei einer weiterentwickelten Ausführung wird das Schloß von einer dreiarmigen Drückernuß betätigt, bei welcher ein Arm die Falle zurückzieht, ein zweiter die Falle in der Riegelstellung versperrt, der dritte Arm sich gegen einen hakenartigen Ansatz einer Hilfsfalle legt und dadurch bei geöffneter Tür die Riegelfalle in Fallstellung sichert. Das Zurückziehen der Falle erfolgt durch Drückerbetätigung, und die Verriegelung durch die Hilfsfalle, die beim Schließen der Tür eingeschoben wird, geschieht selbsttätig. Andere bekannte Riegelfallenschlösser arbeiten auch mit Wechsel.
  • Weiterhin ist auch ein Schloß mit zwei voneinander unabhängigen Drückern bekannt. Bei Betätigung des Innendrückers wird ein an der Falle angeordneter Mitnehmer aus der Wirkungsbahn der Außennuß gebracht, und durch eine Beschränkung des Fallenhubes bei geschlossener Tür wird diese Stellung beibehalten. Die Sperrstellung kann nur mit dem Innendrücker herbeigeführt werden, und der Außendrücker kommt nur bei nichtsperrender Stellung des Innendrückers mit dem Mitnehmer in Eingriff. Bei Sperrstellung kann von außen überhaupt nicht geöffnet werden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Wohnungseingangstürschloß zu entwickeln, das mit Hilfe eines mit dem Schlüssel zu schaltenden Riegelwerkes wahlweise im entriegelten Zustand durch Türdrücker von außen und innen als Fallenschloß und im gesicherten Zustand von außen nur mit Hilfe des Schlüssels, von innen aber auch im verschlossenen Zustand durch Betätigung des Innendrückers - also ohne Zuhilfenahme des Schlüssels - zu öffnen ist und dessen Außendrücker im verschlossenen Zustand des Schlüssels frei beweglich ist, damit das Schloß durch Fehlbedienungen gebrauchsunfähig gemacht werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß in an sich bekannter Weise zwei voneinander unabhängige, gleichachsige Drückernüsse vorgesehen sind, von denen zum Zurückziehen der Falle die Außennuß auf die verschiebbare Riegelplatte und die Innennuß unmittelbar auf den Fallenschwanz einwirkt, daß an der Falle ein von der Riegelplatte gesteuerter Kipphebel angeordnet ist, welcher in der Riegelstellung gegen einen Arm der Innennuß stößt, und daß die Falle bei geöffneter Tür durch die in an sich bekannter Weise von einer Hilfsfalle beaufschlagte Außennuß in der Fallenstellung zurückgehalten wird.
  • Durch diese Schloßeinrichtung wird erreicht, daß die Außennuß mit der in Schließstellung befindlichen Riegelplatte nicht in Eingriff kommen kann. Erst wenn die Riegelplatte durch Betätigung des Schließzylinders von außen oder innen in die nichtsperrende Stellung übergeführt ist, kann die Falle auch mit dem Außendrücker zurückgezogen werden. Da die Innennuß jedoch unmittelbar auf die Falle einwirkt, läßt sich das Schloß von innen auch dann öffnen, wenn die Riegelplatte in der Schließstellung ist. Die Schließstellung der Riegelplatte wird durch Betätigung der Innennuß nicht beeinflußt, so daß die Außennuß nach wie vor außer Eingriff bleibt.
  • Vorzugsweise sind Innen- und Außennuß mit je einem die Falle zurückziehenden und mit je einem mit dem Fanghaken der Hilfsfalle zusammenarbeitenden Arm versehen, und die Innennuß besitzt einen dritten Arm, der in der Riegelstellung mittels des Kipphebels versperrt wird. Der auf dem mittleren. Schaft der Falle drehbeweglich angeordnete Kipphebel ist mit seinem einen Ende an die Riegelplatte angelenkt und greift mit dem anderen Ende in eine auf dem hinteren Schaft der Falle drehbeweglich angeordnete Sperrschwinge, die sich in der Riegelstellung mit dem Sperrarm der Innennuß verhakt. Der Kipphebel ist auf der einen Seite und die Riegelplatte auf der anderen Seite der Falle angeordnet, wobei ein die Riegelplatte mit dem einen Hebelarm des Kipphebels verbindender Kupplungsstift durch einen Kreisschlitz in der Falle ragt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 ein Riegelfallenschloß in einem Längsschnitt in verriegelter Stellung bei geschlossener Tür, Abb. 2 den Gegenstand der Abb. 1 in einem Querschnitt in Höhe der Schloßfalle, Abb.. 3 den Gegenstand der Abb. 1 in unverriegelter Stellung bei geschlossener Tür, Abb. 4 den Gegenstand der Abb. 1 in einem Querschnitt in Höhe der Nußmittelachsen, Abb. 5 den Gegenstand der Abb. 1 in unverriegelter Stellung bei offener Tür, Abb. 6 den Gegenstand der Abb.1 in einem Querschnitt über der Hilfsfalle und Abb.7 einen Führungskasten in perspektivischer Ansicht.
  • Die Schloßfalle 1 hat einen mittigen Schaft, der mit dem nach unten abgekanteten Fallenangriff 2 versehen ist. Geführt wird die Falle durch den Flachstift 3 und die Längskante eines Riegelführungskastens 4. Am Fallenschaft 1 sind die Sperrschwinge 5 und der Kipphebel 6 drehbar befestigt, dessen Kupplungsstift 7 durch den in der Falle 1 befindlichen Kreisschlitz 8 in die Riegelplatte 9 eingreift, die auf dem Schaft der Falle 1 durch die Stifte 10 und 11 parallel auf und ab bewegbar geführt ist. Der Kipphebel 6 wird bei der Auf- und Abwärtsbewegung der Riegelplatte 9 derart gekippt, daß sein rechter Hebelarm die Sperrschwinge 5 bei Riegelstellung in eine an sich bekannte verhakende Sperrlage überführt, in welcher der Arm 18 der Innennuß 16 ein gewaltsames Zurückdrücken der Falle 1, z. B. mit Hilfe in den Türspalt eingeführter Blechstreifen, verhindert. Der in dem Führungskasten 4 geführte, durch eine parallel -steigende Zuhaltung 12 gesperrte und durch den Schließzylinder 13 betätigte Schließriegel 14 ist mit der Riegelplatte 9 durch den auf dem Riegel befestigten Stift 15 gekuppelt, der im Langschlitz 16 der Riegelplatte 9 geführt wird. Der Kupplungskopf des Schließriegels 14 wird in einem einseitig offenen, am Schloßboden befestigten Kasten geführt, dessen äußere Längskante gleichzeitig der Führung der Falle und dessen andere Längskante der Seitenführung für die parallel auf- und absteigende Zuhaltung dient.
  • Die Innennuß 16 hat drei Arme, einen der Fallenrückzugbewegung .dienenden Nußarm 17, einen der Sicherung der Falle 1 dienenden, sich mit der an der Falle 1 drehbar befestigten Sperrschwinge 5 verhakenden Sperrarm 18 und einen mit der Hilfsfalle 20 zusammenarbeitenden Fangarm 19. In der Ringnut 21 der Innenruß 16 ist die Außenruß 22 gelagert, die der Nuß 16 bis auf den ihr fehlenden Sperrarm entspricht. Die Nuß 22 hat deshalb nur den Nußarm 17' und den Fangarm 19'. Beide Nüsse werden in ihrer Bewegung durch ein Anschlagen der Fangarme 19 und 19' gegen den Stift 23 begrenzt.
  • Die Fangarme 19 bzw.19' werden beim Öffnen der Tür infolge des Vorschnellens der Hilfsfalle 20 unter Wirkung der Feder 34 durch den an der Hilfsfalle 20 befindlichen Fanghaken 24 gefangen, und die jeweils so abgefangene Nuß 16 oder 22 hält damit die Falle 1 in der halben Ausschlußlänge fest. Die Hilfsfalle 20 wird durch den Stift 25 geführt, und der bogenförmige Führungsschlitz 26 und die Gleitfeder 27 haben die Aufgabe, die Drückerbetätigung auch dann störungsfrei und sicher durchführen zu können, wenn unbefugterweise die Hilfsfalle bei offener Tür zur Auslösung gebracht wurde.
  • In Abb. 4 sind die in die Nüsse 16 und 22 eingesteckten Vierkantstifte 28 und 29 zu erkennen, deren Einschubtiefe in die Nüsse durch die Anschlagstifte 30 begrenzt ist. Der Vierkantstift 29 hat eine runde Verlängerung bzw. einen runden Stift 31, der sich in der entsprechenden Bohrung des Stiftes 28 abstützt.
  • Über die Drückervierkantstifte 28 und 29 sind die an sich bekannten, vom Schloß unabhängigen Nußhochhaltefedern 32 und 32'. übergeschoben und nach ihrer Vorspannung mit den Haken 33 und 33' im Türblatt befestigt.
  • Ist das Schloß - wie Abb.1 zeigt-abgeschlossen und gesichert, befindet sich die Riegelplatte 9 in der Obenstellung. Die mit dem Außengriff verbundene Schloßnuß 22 schwenkt bei Betätigung mit ihrem Arm 17' an der Riegelplatte vorbei. In dieser Stellung ist die Sperrschwinge 5 im Eingriff mit dem Arm 18 der Innennuß 16. Die Falle ist damit gegen gewaltsames Zurückdrängen gesichert. Durch den Innengriff kann aber das abgeschlossene Schloß über die Schloßnuß 16 jederzeit geöffnet werden, und nach dem Zuwerfen der Tür befindet sich das Schloß wieder im gleichen gesicherten Zustand. wie vorher. Das Schloß kann also von außen nur mit Hilfe des Schlüssels, von innen aber immer geöffnet werden. Das erßndungsgemäß vorgeschlagene Schloß wirkt also zugleich als ausgesprochenes Paniktürschloß.
  • Soll das Schloß für den Normalverkehr von innen und außen zeitweise gleichzeitig geöffnet werden können, wird der Riegel 14 nach unten geschlossen. Dadurch kommt die Riegelplatte 9 in deckungsgleiche Lage zum Schaft der Falle 1, und gleichzeitig schwenkt die Sperrschwinge 5 aus ihrer Sperrlage. Damit ist die Fallenbewegung nicht behindert, und der Nußarm 17' der Nuß 22 ist in der Lage, die Falle über die Riegelplatte 9 zu betätigen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Riegelfallenschloß mit Drücker und Einbauzylinder, bei dem die Falle gegen Zurückziehen von einer schließbaren, die Drückernuß ausschaltenden Platte gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwei voneinander unabhängige, gleichachsige Drückernüsse (16, 22) vorgesehen sind, von denen zum Zurückziehen der Falle (1) die Außenruß (22) auf die verschiebbare Riegelplatte (9) und die Innenruß (16) unmittelbar auf den Fallenschwanz einwirkt, daß an der Falle (1) ein von der Riegelplatte (9) gesteuerter Kipphebel (6) angeordnet ist, welcher in der Riegelstellung gegen einen Arm (18) der Innenruß (16) -stößt, und daß die Falle (1) bei geöffneter Tür durch die in an sich bekannter Weise von einer Hilfsfalle (20) beaufschlagte Außenruß (22) in der Fallerstellung zurückgehalten wird.
  2. 2. Riegelfallenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenruß (16) und die Außenruß (22) mit je einem die Falle (1) zurückziehenden Arm (17 bzw.17') und mit je einem mit dem Fanghaken (24) der Hilfsfalle (20) zusammenarbeitenden Fangarm (19 bzw.19') versehen sind und daß an der Innennuß (16) ein dritter Arm (18) vorhanden ist, der in der Riegelstellung mittels des Kipphebels (6) versperrt wird.
  3. 3. Riegelfallenschloß nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem mittleren Schaft der Falle (1) drehbeweglich angeordnete Kipphebel (6) mit seinem einen Ende an die Riegelplatte (9) angelenkt ist und mit dem anderen Ende in eine auf dem hinteren Schaft der Falle drehbeweglich angeordnete Sperrschwinge (5) eingreift, die sich in der Riegelstellung mit dem Arm (18) der Innennuß (16) verhakt.
  4. 4. Riegelfallenschloß nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (6) auf der einen Seite und die Riegelplatte (9) auf der anderen Seite der Falle (1) angeordnet ist, wobei ein die Riegelplatte mit dem einen Hebelarm des Kipphebels verbindender Kupplungsstift (7) durch einen Kreisschlitz (8) in der Falle ragt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.104 009, 257 395, 391813, 541556, 682 503, 813 658; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1760 799; österreichische Patentschriften Nr. 15 763, 176 148; schweizerische Patentschrift Nr. 120 209; britische Patentschrift Nr. 628 204.
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