DE1159281B - Nivellierventil fuer Fahrzeuge mit pneumatischer Abfederungseinrichtung - Google Patents

Nivellierventil fuer Fahrzeuge mit pneumatischer Abfederungseinrichtung

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DE1159281B
DE1159281B DED33272A DED0033272A DE1159281B DE 1159281 B DE1159281 B DE 1159281B DE D33272 A DED33272 A DE D33272A DE D0033272 A DED0033272 A DE D0033272A DE 1159281 B DE1159281 B DE 1159281B
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DE
Germany
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valve
piston
leveling valve
inlet
control lever
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Pending
Application number
DED33272A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond John Davies
Bernard Fernand Didier Pacaud
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics
    • B60G17/0523Regulating distributors or valves for pneumatic springs
    • B60G17/0525Height adjusting or levelling valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Nivellierventil für Fahrzeuge mit pneumatischer Abfederungseinrichtung mit einem in einem Ventilgehäuse angeordneten hydraulischen Zylinder, dessen Kolben mit einem Betätigungsglied verbunden und von einer Mittellage aus nach beiden Richtungen gedämpft verschiebbar ist, und zwar in Abhängigkeit von der Vergrößerung oder der Verringerung der Fahrhöhe des abgefederten Fahrzeugteiles, wobei die Bewegung des Kolbens den Fluß des Federmediums zu bzw. von der Abfederung steuert.
Bei den bekannten Ausbildungen dieser Art wird jede Schwingbewegung des Betätigungsgliedes, die eine Folge der sich während der Fahrt ergebenden ständigen Abstandsänderungen zwischen dem abgefederten Teil des Fahrzeuges und dessen Radachsen sind, von dem Kolben auf die Ventile übertragen, die somit dauernd in Bewegung sind und deshalb einem hohen Verschleiß unterliegen.
Diese während der Fahrt sich einstellende ständige Verschiebung der Ventile wird nach der Erfindung dadurch vermieden, daß bei einem Nivellierventil der genannten Art der Zylinder des mechanischhydraulisch arbeitenden Antriebsteiles des Nivellierventils durch eine Wand des Zylinders von der Steuereinrichtung für das Federmedium getrennt ist und diese Wand von einem von einem flexiblen Glied druckmitteldicht geführten Steuerhebel durchsetzt ist, der das Einlaß- und das Auslaßventil für das Federmedium nach einer vorbestimmten Verzögerung öffnet. Zweckmäßig greift dabei der die längsaxial im Gehäuse der Steuereinrichtung gegeneinander zum Steuerhebel angeordneten Ventile für das Federmedium über genutete Betätigungszapfen mit seinem einen Ende öffnende Steuerhebel mit seinem anderen Ende mit Spiel in eine Nut des Kolbens des Antriebsteiles, ein.
Durch diese Ausbildung wird verhindert, daß jede durch Fahrbahnunebenheiten hervorgerufene Änderung des Abstandes zwischen den Achsen und dem abgefederten Fahrzeugrahmen auf die Ventile übertragen wird und diese erst dann mitgenommen werden, wenn der Ausschlag ein vorbestimmtes Maß übersteigt. Je nach der Einstellung dieses Maßes kann erreicht werden, daß das Nivellierventil erst bei wesentlicher Belastungsänderung im Stand des Fahrzeuges in Tätigkeit tritt.
Der Lauf des Fahrzeuges wird wesentlich ruhiger, was insbesondere bei der Verwendung an Omnibussen oder Lastwagen zum Transport zerbrechlicher Güter wesentlich ist.
Die neue Ausbildung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Nivellierventil für Fahrzeuge mit pneumatischer Abfederungseinrichtung
Anmelder: Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Rathmann
und Dipl.-Ing. R. Mertens, Patentanwälte, Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 6. Mai 1959 (Nr. 15 464)
Raymond John Davies
und Bernard Fernand Didier Pacaud,
Coventry, Warwickshire (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 1 eine Ansicht des Ventils, Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1, Fig. 3 und 4 Schnitte nach den Linien III-III und IV-IV nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI nach Fig. 7, Fig. 7 eine Ansicht des Einlaßventils und des Betätigungsstiftes in nebeneinander angeordneter Lage, Fig. 8 eine isometrische Ansicht der Dichtungsanordnung des Zapfens.
Das Nivellierventil 10, das üblicherweise am Chassis des Fahrzeuges befestigt ist, wird durch einen Betätigungshebel 11 betätigt, der mit seinem freien Ende an dem Glied 12 (vgl. Fig. 2) befestigt ist, das an dem unabgefederten Teil des Fahrzeuges angreift. Das Gehäuse des Nivellierventils umfaßt zwei Teile 13, 14, deren Zylinder 35, 35 b durch eine flüssigkeitsdichte Wand 35 α voneinander getrennt sind. Der eine Teil 13 ist mit Öl gefüllt und der andere Teil 14, der mit einer Einlaßöffnung 15 versehen ist, zur Übertragung von Druckluft ausgebildet. Eine Absaugöffnung 16 und ein Abströmauslaß 17 sind zur Verbindung mit der Abfederungseinrichtung vorgesehen. Ferner sind in dem Gehäuse noch das Einlaßventil 18 und das Auslaßventil 19 angeordnet.
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Wie in Fig. 7 am deutlichsten gezeigt, ist das Einlaßventil 18 mit einem Paar von Muffen 20,21 versehen, die normalerweise durch die Feder 22 im Abstand voneinander gehalten sind, so daß die Beläge 23, 24 aus Gummi oder dergleichen Material die Einlaßkammer 25 von der Einlaßöffnung 15 sowie von dem Abströmauslaß 17 trennen. Das Auslaßventil 19 (s. Fig. 6) hat nur eine Muffe 26, welche normalerweise durch eine Feder 27 in einer solchen Stellung gehalten wird, daß der Belag 28 die Kammer 29 von dem Abströmauslaß 17 abtrennt. Das Einlaß-und Auslaßventil sind von identischen, der Länge nach gekehlten Betätigungszapfen 30 gesteuert, die an gegenüberliegenden Seiten des Ventilbetätigungshebels 31 anliegen, der sich durch eine Gummidichtung 32 in der Wand 35 α in den flüssigkeitsgefüllten Raum des Gehäuses hinein erstreckt. Wenn der Hebel 31, wie später noch 2x1 beschreiben ist, gegenüber der Dichtung 32 hin- und hergeschwenkt wird, wird das eine oder andere der Ventile 18,19 geöffnet. Die Muffe 20 des Einlaßventils bildet ein Rückschlagventil und wird dann von dem Druck des Einlasses 15 geöffnet, wenn sich das Einlaßventil 21 selbst in Öffnungsstellung befindet.
Das von den Ventilen 18 und 19 entfernte Ende des Betätigungshebels 31 greift mit Spiel in eine Nut 33 (s. Fig. 5) eines rohrförmigen Kolbens 34 ein, der in einem Zylinder 35 innerhalb des flüssigkeitsgefüllten Teiles des Gehäuses verschiebbar ist. Die Enden des Zylinders 35 sind über eine Leitung 36 (s. Fig. 4) miteinander verbunden. Diese Leitung 36 besitzt eine verstellbare Drosselnadel 37 zur Vergrößerung oder Verkleinerung des Flüssigkeitsdurchlasses. Der Betätigungshebel 11 des Nivellierventils ist an dem Ende der Spindel 38 (vgl. Fig. 2) befestigt, die in den flüssigkeitsgefüllten Teil des Gehäuses hereinragt.
Die Spindel 38 trägt einen Gabelhebel 39, der sich in einem Hohlraum 40 innerhalb des Kolbens erstreckt (Fig. 3). Das Ende des Hebels 39 ist zwischen zwei Ringscheiben 41, 42 innerhalb des Kolbens untergebracht. Die eine Ringscheibe ist mit dem inneren Ende der Stange 43, die koaxial innerhalb des Kolbens angeordnet ist, befestigt, während die andere Scheibe verschiebbar auf der Stange 43 angeordnet und als Anlage des einen Endes einer Feder 44 dient, deren anderes Ende an einer festen Scheibe 45 am anderen Ende der Stange zur Anlage kommt. Jede Ringscheibe 41 und 42 ist durch Anschläge 46 an der Rohrwandung (Fig. 5) an einer über einen gewissen Betrag hinausgehenden Bewegung gegeneinander innerhalb des Kolbens 34 gehindert.
Bei Drehung der Spindel 38 durch den Betätigungshebel 11 wird der Hebel 39 gegen die eine oder andere Ringscheibe 41, 42 gedrückt, wodurch die Feder 44 zusammengepreßt wird und ein Druck auf den Kolben 34 in einer durch die Rotationsrichtung der Spindel 38 bestimmten Richtung ausgeübt wird. Der Kolben 34 spricht nur langsam an, da seine Bewegung infolge des Flüssigkeitsdurchtritts durch die gedrosselte Leitung 36 gedämpft wird. Wenn die Änderung in der Höhe des abgefederten Teiles des Fahrzeuges nur vorübergehend ist, wird die Spindel in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, bevor der Kolben 34 in einen Berührungskontakt mit dem Ventilbetätigungshebel 31 getreten ist. Wenn hingegen die Änderung in der Fahrhöhe sich über eine ausreichend lange Zeit erstreckt, wirkt der Kolben 34 auf den Ventilbetätigungshebel 31 und bewegt ihn hin oder her, und zwar in der gleichen Richtung, in der der Kolben bewegt wird, um entweder das Einlaßventil 18 oder das Auslaßventil 19 zu öffnen und einen Zufluß oder -austritt von Federmedium in die oder aus der Abfederungseinrichtung zu erreichen. Auf diese Weise wird der abgefederte Teil des Fahrzeuges auf die richtige Fahrhöhe zurückgeführt.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Nivellierventil für Fahrzeuge mit pneumatischer Abfederungseinrichtung mit einem in einem Ventilgehäuse angeordneten hydraulischen Zylinder, dessen Kolben mit einem Betätigungsglied verbunden und von einer Mittellage aus nach beiden Richtungen gedämpft verschiebbar ist, und zwar in Abhängigkeit von der Vergrößerung oder Verringerung der Fahrhöhe des abgefederten Fahrzeugteiles, wobei die Bewegung des Kolbens den Fluß des Federmediums zu bzw. von der Abfederung steuert, dadurch gekenn zeichnet, daß der Zylinder (35) des mechanischhydraulisch arbeitenden Antriebsteiles (13) des Nivellierventils (10) durch eine Wand (35 a) des Zylinders (35) von der Steuereinrichtung (14) für das Federmedium getrennt ist und diese Wand von einem von einem flexiblen Glied (32) druckmitteldicht geführten Steuerhebel (31) durchsetzt ist, der das Einlaß- (18) und Auslaßventil (19) für das Federmedium nach einer vorbestimmten Verzögerung öffnet.
2. Nivellierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die längsaxial im Gehäuse (35 b) der Steuereinrichtung (14) gegeneinander zum Steuerhebel (31) angeordneten Ventile (18, 19) für das Federmedium über die genuteten Betätigungszapfen (30, 30) mit seinem einen Ende öffnende Steuerhebel (31) mit seinem anderen Ende mit Spiel in eine Nut (33) des Kolbens (34) des Antriebsteiles (13) eingreift.
3. Nivellierventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaß- (18) und Auslaßventil (19) gegeneinander ausgerichtet sind und das von dem Kolben abgewandte Ende des Steuerhebels (31) zwischen zwei in Längsrichtung genuteten Zapfen (30) gelagert ist, die bei Verstellung eine Öffnung des Auslaß- (19) oder Einlaßventils (18) vornehmen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1047 639,
1049718.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 768/257 12.
DED33272A 1959-05-06 1960-05-05 Nivellierventil fuer Fahrzeuge mit pneumatischer Abfederungseinrichtung Pending DE1159281B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1546459A GB875692A (en) 1959-05-06 1959-05-06 An improved levelling valve for vehicles with pneumatic or hydraulic suspension

Publications (1)

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DE1159281B true DE1159281B (de) 1963-12-12

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FR2573506B1 (fr) * 1984-11-16 1988-07-08 Belles Ondes Forges Valve de nivellement destinee a commander le maintien d'un premier element dans une position determinee par rapport a un deuxieme element, et application d'un telle valve a une suspension pneumatique a coussin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047639B (de) * 1957-08-03 1958-12-24 Boge Gmbh Eingehaeusiger Fuellungsregler fuer Luftfederungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1049718B (de) * 1959-01-29 Böge GmbH Eitorf/Sieg Fullungsregler fur Luftfederungen insbesondere von Kraftfahrzeugen

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GB875692A (en) 1961-08-23

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