DE1159105B - Verfahren zum dichten Verschliessen von Kernreaktor-Brennstoffelementen - Google Patents

Verfahren zum dichten Verschliessen von Kernreaktor-Brennstoffelementen

Info

Publication number
DE1159105B
DE1159105B DEC25202A DEC0025202A DE1159105B DE 1159105 B DE1159105 B DE 1159105B DE C25202 A DEC25202 A DE C25202A DE C0025202 A DEC0025202 A DE C0025202A DE 1159105 B DE1159105 B DE 1159105B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
casing
welding
shows
stopper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC25202A
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Andre Stohr
Claude Bridoux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Commissariat a lEnergie Atomique CEA filed Critical Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Publication of DE1159105B publication Critical patent/DE1159105B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/02Fuel elements
    • G21C3/04Constructional details
    • G21C3/06Casings; Jackets
    • G21C3/10End closures ; Means for tight mounting therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
C 25202 Vmc/21g
ANMELDETAG: 4. OKTOB ER 1961
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 12. DEZEMBER 1963
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum dichten Verschließen von Kernreaktor-Brennstoffelementen mit Umhüllungen aus gesinterten Stoffen, bei dem ein konkav ausgebildeter Stopfen in das offene Ende der Umhüllung eingesetzt wird.
Beryllium, Aluminium und Magnesium sind für die Umhüllung von Brennstoffelementen von Kernreaktoren wegen ihrer Neutroneneigenschaften von großem Nutzen. Ihre mechanischen Eigenschaften sind jedoch unbefriedigend, da sie einerseits — wie bei Aluminium und Magnesium — mit steigender Temperatur sehr schnell geschwächt werden und anderseits einen sehr geringen Widerstand gegen Fließen aufweisen.
Man hat auch gesintertes Aluminium verwendet, das durch Strangpressen eines Pulvers von überwachter Korngröße und Oxydation gebildet ist und eine zusammengesetzte Struktur aufweist, wie sie Keramikmetallen eigen ist. Letztere sind speziell für die Verwendung bei hohen Temperaturen entwickelt worden. Von da aus haben Forschungen es ermöglicht, ähnliche Körper auf der Grundlage von Magnesium und Beryllium zu verwenden.
Ein wesentliches technisches Problem, das sich bei der Verwendung dieser Stoffe ergibt, besteht in dem Zusammenbau, der nicht durch bekannte Verfahren ausgeführt werden kann, z. B. durch Verschweißen mittels eines Schmelzvorganges, bei dem die geschmolzene Zone nach dem Schweißvorgang die Verbindung darstellt. Beim Schmelzen werden nämlieh die Oxydhäute zerbrochen, und die Korngröße verliert jegliche Bedeutung. Die Oxydhäute steigen an die Oberfläche des Bades, die Ursprungsort für beträchtliche Entgasungsvorgänge ist.
Man wird daher zur Anwendung der Lichtbogenschweißung geführt, wobei gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel die Umhüllung 1 mit dem Stopfen 2, die beide aus gesintertem Material (Aluminium, Beryllium oder Magnesium) bestehen, miteinander verschweißt werden. Daraus ergeben sich die folgenden Schwierigkeiten:
Das durch den Lichtbogen weggedrückte Material bleibt von der Umhüllung eingeschlossen.
In der Patrone ist ein beträchtliches Gasvolumen eingeschlossen, das das dichte Schweißen des zweiten Stopfens erschwert, da die hervorgerufene Wärme dann einen Überdruck des eingeschlossenen Gases verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum dichten Verschließen von Brennstoffelementen mit Umhüllungen aus gesinterten Stoffen Verfahren zum dichten Verschließen von Kernreaktor-Brennstoffelementen
Anmelder: Commissariat ä FEnergie Atomique, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Beetz
und Dipl.-Ing. K. Lamprecht, Patentanwälte,
München 22, Steinsdorfstr. 10
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 18. Oktober 1960 (Nr. 841 643)
Jacques Andre Stohr, Bures-sur-Yvette, Seine-et-Oise, und Claude Bridoux, Bagneux, Seine (Frankreich), sind als Erfinder genannt worden
zu schaffen, das die vorerwähnten Nachteile vermeidet.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden die Umhüllung, der eingesetzte Stopfen und ein konvex ausgebildeter Gegenstopfen gleichzeitig miteinander verschweißt, und der Gegenstopfen wird nachher durch maschinelle Bearbeitung abgenommen.
In Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung können der Stopfen und das innere Ende der Umhüllung mit Gewinde versehen werden, so daß der Stopfen vor dem Schweißvorgang in die Umhüllung eingeschraubt werden kann.
Der Stopfen und das innere Ende der Umhüllung können auch konisch ausgebildet werden, so daß der Stopfen vor dem Schweißen einfach in die Umhüllung eingedrückt werden kann.
Das Verfahren nach der Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen 2 bis 5 an verschiedenen Ausführungsbeispielen beschrieben.
Fig. 2 zeigt im Längsschnitt den Zusammenbau der verschiedenen zu verschweißenden Elemente;
309 768/317

Claims (1)

  1. 3 4
    Fig. 3 zeigt im Längsschnitt das Ende der Umhül- Stromstärke 35 000 A
    lung nach dem Schweißvorgang; Stauchstrecke 4 mm
    Fig. 4 zeigt im Längsschnitt das Ende der Umhül- Stauchgeschwindigkeit 800 mm/sec
    lung mit eingeschraubtem Stopfen; Funkengeschwindigkeit 7 mm/sec
    Fig. 5 zeigt im Längsschnitt einen Verschluß mit 5 Stauchdruck 3 000 kg
    konisch ausgebildeten Bauteilen.
    In den Figuren sind lediglich die zum Verständnis An Schweißstellen ausgeführte Zugversuche durch der Erfindung nötigen Bauteile eingezeichnet, und Biegung, die den eigentlichen Widerstand des Geentsprechende Teile in den verschiedenen Figuren windes ausschalten, zeigen, daß die Schweißung ausweisen die gleichen Bezugsziffern auf. io gezeichnet ist und daß die Widerstandsfähigkeit nahe
    Man erkennt in Fig. 2 die Umhüllung 1, den kon- bei der des Grundmaterials liegt. Bei axialen Zug-
    kaven Stopfen 3, der im Innern derselben angeordnet versuchen rührt der Widerstand offensichtlich vom
    ist, um den Gegenstopfen 4; die Baugruppe Umhül- Gewindeeingriff her, und die Festigkeit des Stopfens
    lung 1 und Stopfen 3 einerseits und der Gegen- entspricht der der Umhüllung,
    stopfen 4 anderseits sind jeweils in die Backen 5 15 In Fig. 5 ist das Gewinde durch eine konische
    und 6 eines Schweißgerätes gespannt. Ausbildung 10 des Stopfens 3 und des inneren Endes
    In Fig. 3 erkennt man die Umhüllung 1, den der Umhüllung 1 ersetzt. Der Stauchdruck beim
    StopfenS und den Gegenstopfen 4, die zusammen Schweißen erhöht dann die Berührung zwischen der
    verschweißt sind, wobei das herausgedrückte Mate- Umhüllung und dem Stopfen und führt zu Ergeb-
    rial die Ausbauchung 7 bildet. Durch Abstechen in 20 nissen, die mit den bei Gewindeanordnungen erziel-
    der Ebene a-a des Gegenstopfens 4 läßt sich das in baren vergleichbar sind,
    dem Hohlraum 8 befindliche Gas herausbringen, und
    das beiseite gedruckte Material läßt sich durch ma- Patentansprüche:
    schinelle Bearbeitung entfernen. Bei diesem Ver- 1. Verfahren zum dichten Verschließen von
    fahren bestehen jedoch noch einige Nachteile, ins- 25 Kernreaktor-Brennstoffelementen mit Umhüllun-
    besondere die Gefahr einer fehlerhaften Schweißung gen aus gesinterten Stoffen, bei dem ein konkav
    zwischen der Umhüllung 1 und dem Gegenstopfen 4 ausgebildeter Stopfen in das offene Ende der
    und von Leckstellen der Verschweißung. Umhüllung eingesetzt wird, dadurch gekenn-
    Die im folgenden beschriebenen Ausführungs- zeichnet, daß die Umhüllung, der eingesetzte beispiele ermöglichen die Vermeidung dieser Nach- 30 Stopfen und ein konvex ausgebildeter Gegenteile, stopfen gleichzeitig miteinander verschweißt wer-
    Man erkennt in Fig. 4, daß das innere Ende der den und der Gegenstopfen nachher durch ma-
    Umhüllung 1 mit einem Gewinde 9 versehen ist, schinelle Bearbeitung abgenommen wird,
    ebenso wie der Stopfen 3, der in die Umhüllung vor 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-
    dem Verschweißen eingeschraubt wird. Das Ge- 35 kennzeichnet, daß der konkav ausgebildete
    winde 9 ermöglicht einen guten elektrischen Kontakt Stopfen in das offene Ende der Umhüllung ein-
    zwischen der Umhüllung 1 und dem Stopfen 3 und geschraubt wird.
    eine mechanische Festigkeit dieser beiden Teile, so 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-
    daß diese sich beim Schweißen wie ein einziges an kennzeichnet, daß die Außenmantelfläche des
    Masse gelegtes TeE verhalten. 40 Stopfens und die Innenmantelfläche des Endes
    Es sind Schweißversuche ausgeführt worden an der Umhüllung konisch ausgebildet werden.
    Rohren aus gesintertem Material und mit 26 bis 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3,
    28 mm Durchmesser, und zwar mit den folgenden dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißen nach
    Daten: dem Lichtbogenverfahren ausgeführt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 309 768/317 12. 63
DEC25202A 1960-10-18 1961-10-04 Verfahren zum dichten Verschliessen von Kernreaktor-Brennstoffelementen Pending DE1159105B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR841643A FR1277387A (fr) 1960-10-18 1960-10-18 Fermeture étanche d'éléments combustibles gainés de matériaux frittés

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1159105B true DE1159105B (de) 1963-12-12

Family

ID=8741101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC25202A Pending DE1159105B (de) 1960-10-18 1961-10-04 Verfahren zum dichten Verschliessen von Kernreaktor-Brennstoffelementen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3225437A (de)
BE (1) BE608738A (de)
CH (1) CH374432A (de)
DE (1) DE1159105B (de)
FR (1) FR1277387A (de)
GB (1) GB934009A (de)
LU (1) LU40656A1 (de)
NL (1) NL269989A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1082611A (en) * 1963-04-22 1967-09-06 British Welding Res Ass Improvements in the welding of transition pieces
US3460236A (en) * 1967-04-20 1969-08-12 Atomic Power Dev Ass Inc Method of making nuclear reactor fuel elements
US3804710A (en) * 1970-12-09 1974-04-16 United Nuclear Corp Nuclear reactor fuel element
US4642217A (en) * 1984-07-26 1987-02-10 Westinghouse Electric Corp. Fuel rod for a nuclear reactor having an improved end plug assembly
FR2598807B1 (fr) * 1986-05-13 1988-07-29 Stein Industrie Bouchon pour ouverture d'acces d'une source radiographique de controle dans une tuyauterie ou un appareil
US5106012A (en) * 1989-07-10 1992-04-21 Wyman-Gordon Company Dual-alloy disk system
US5161950A (en) * 1989-10-04 1992-11-10 General Electric Company Dual alloy turbine disk
US5100050A (en) * 1989-10-04 1992-03-31 General Electric Company Method of manufacturing dual alloy turbine disks
US5154340A (en) * 1991-07-02 1992-10-13 Peacock Harold B Method and device for frictional welding

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1993269A (en) * 1931-03-09 1935-03-05 Hughes Tool Co Pipe joint and method of constructing the same
US1971369A (en) * 1931-12-26 1934-08-28 William C Coryell Art of welding
US2440999A (en) * 1943-07-01 1948-05-04 Nasa Compressed neutron source
US2927071A (en) * 1947-03-04 1960-03-01 William R Huey Jacketed uranium nuclear reactor fuel element
BE557511A (de) * 1956-05-14
LU37944A1 (de) * 1958-11-18
US3089021A (en) * 1960-06-01 1963-05-07 Caterpillar Tractor Co Method for forming a composite welded article

Also Published As

Publication number Publication date
FR1277387A (fr) 1961-12-01
GB934009A (en) 1963-08-14
LU40656A1 (de) 1961-11-29
BE608738A (fr) 1962-02-01
NL269989A (de)
CH374432A (fr) 1964-01-15
US3225437A (en) 1965-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1159105B (de) Verfahren zum dichten Verschliessen von Kernreaktor-Brennstoffelementen
DE1514958C3 (de) Verfahren zum Verschließen eines Endes des Schutzrohres eines Kernreaktor-Brennstoffelementes
DE1209675B (de) Vorrichtung zum Nachweis von Brennelementhuellenbruechen in Kernreaktoren
DE1298208B (de) Brenn- und/oder Brutstoffelement fuer Kernreaktoren
DE1197308B (de) Verfahren zum Verschliessen von duennwandigen Rohren aus gesintertem Aluminiumpulver
DE1236090B (de) Kernspaltstoffstab
DE1096512B (de) Umhuellung oder Patrone fuer Kernbrennstoff
DE2753831C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Entfernen von Kernbrennstofftabletten aus einer metallenen Brennstabhülle
DE2154184A1 (de) Elektrode zur Verwendung für ein mit einer Öffnung versehenes Druckgefäß
DE1068392B (de)
EP0587926A1 (de) Brennstab für einen Kernreaktor und Schweissvorrichtung zu dessen Herstellen
DE2349391C2 (de) Kernreaktor-Brennelement
US3153280A (en) Fabrication of nuclear reactor fuel elements
DE1150463B (de) Vorrichtung zum Warmpressen, insbesondere zur Bildung einer Halterungssicke
DE840131C (de) Verfahren zum elektrischen Bogenschweissen stabfoermiger Metallwerkstuecke
DE1215267B (de) Huelle fuer Kernbrennstoff
DE226600C (de)
DE1086819B (de) Verfahren zum vakuumdichten bzw. gasdichten Verschweissen von Brennstoffhuellrohren
DE1564684C3 (de) Verfahren zum Verbinden von rohrförmigen Kernbrennstoffelementen mit einem inneren Schutzrohr
DE1450318A1 (de) Verfahren zum abdichtenden Verschliessen von Rohren aus zusammengesetzten Metall-Oxid-Werkstoffen,insbesondere von Brennstoffelementhuellen fuer Kernreaktoren
DE731855C (de) Nitrierhaertung der Innenflaechen von Hohlraeumen, insbesondere Bohrungen
DE1439800A1 (de) Ventil fuer Stroemungsmittelfluss,insbesondere zur Verwendung bei Kernreaktoren
DE1058165B (de) Kabelanordnung fuer das Anheben und Absenken eines mit einem Thermoelement ausgeruesteten, ummantelten Kernbrennstoffelementes
DE1079148B (de) Verfahren zum Abmanteln eines elektrischen Kabels, insbesondere eines mit einem Metallgeflecht versehenen Kabels
DD146796A1 (de) Verfahren zur herstellung von ziehfaehigen verbindungen bei verbundmaterial