DE1209675B - Vorrichtung zum Nachweis von Brennelementhuellenbruechen in Kernreaktoren - Google Patents
Vorrichtung zum Nachweis von Brennelementhuellenbruechen in KernreaktorenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Ο.:
G21d
Deutsche KL: 21g-21/31
Nummer: 1 209 675
Aktenzeichen: U 7728 VIII c/21 g
Anmeldetag: 17. Januar 1961
Auslegetag: 27. Januar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nachweis von Brennelementhüllenbrüchen in
Kernreaktoren mit einem normalerweise innerhalb der Brennelementhülle zusätzlich zum Brennstoff
vorhandenen Gas, das beim Auftreten eines Hüllenbruches in den Kühlmittelstrom entweicht und dort
nachgewiesen wird.
Ein Brennstoffelement, bei dem ein fester Kernbrennstoffkörper in einer Schutzhülle eingeschlossen
ist, kann unter Umständen beim Betrieb in einem mit Kohlendioxyd gekühlten Kernreaktor versagen,
wenn eine Leckstelle durch die Schutzhülle hindurch entsteht und durch diese Leckstelle das Kühlgas das
Brennstoffelement angreift, wobei sich am Brennstoffelement eine Oxydauflage bilden kann, so daß
die Hülle platzen und der Brennstoffelement-Kanal im Reaktor verunreinigt werden kann. Das würde
schließlich zu einer Verunreinigung des ganzen Kühlmittelkreislaufes führen und den weiteren Betrieb gefahrvoll
machen. Das würde auch das Auffinden von später entstehenden Leckstellen mit den herkömmlichen
Vorrichtungen erschweren, in denen Kühlgasproben aus jedem Kanal abwechselnd auf das
Vorhandensein von kurzlebigen Schaltprodukten, die durch Leckstellen in der Schutzhülle entweichen,
überwacht werden. Es ist deshalb zweckmäßig, wenn der Reaktor-Bedienungsstelle eine frühzeitige Warnanzeige
einer Leckstelle gegeben wird, so daß das defekte Brennstoffelement entnommen werden kann,
ehe die Hülle platzt. Das Einsickern von Kühlmittel behindert jedoch manchmal das Entweichen von
Spaltprodukten, so daß diese bis unterhalb eines feststellbaren Niveaus zerfallen sind, ehe sie die
Überwachungsvorrichtung erreicht haben, und daher ist es ein Ziel der Erfindung, Mittel zur Verstärkung
des Signals an der Überwachungsvorrichtung, wenn sich Oxyd an einem Brennstoffelement ansetzt, bereitzustellen.
Es ist bereits bekannt, ein Strömungsmittel, das in sehr kleinen Mengen ermittelt werden kann, in einer
Brennelementhülle einzukapseln, so daß beim Auftreten einer Leckstelle in der Schutzhülle das Vorhandensein
des Strömungsmittels im Kühlmittel durch eine Kühlmittel-Überwachungsvorrichtung ermittelt
würde. Ein solches Strömungsmittel ist aber schwierig einzuführen, und es besteht die Gefahr,
daß es bereits aus der Hülle herausleckt, bevor noch das Brennstoffelement in den Reaktor eingeführt ist,
wenn eine Leckstelle bereits vorhanden ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist daher dadurch gekennzeichnet, daß im Brennstoff ein allseits
verschlossener Gasbehälter angeordnet ist, in dem Vorrichtung zum Nachweis von
Brennelementhüllenbrüchen in Kernreaktoren
Brennelementhüllenbrüchen in Kernreaktoren
Anmelder:
United Kingdom Atomic Energy Authority,
London
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen, Eiserner Str. 227
Als Erfinder benannt:
Donald Williams, London
Donald Williams, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. Januar 1960 (1887)
sich radioaktives Gas befindet und der schmilzt, sobald eine vorgegebene obere Temperaturgrenze im
Brennstoff überschritten wird, und daß Strömungswege vorgesehen sind, die es dem aus dem Gasbehälter
entweichenden Gas ermöglichen, zur Brennelementhülle zu gelangen.
Wenn sich bei einem Brennstoffelement, das die vorliegende Vorrichtung aufweist, eine Leckstelle
entwickeln sollte, so daß Kühlmittel Zugang zu dem Brennstoffkörper gewinnt und den Körper oxydiert,
verursacht die Isolierwirkung des gebildeten Oxyds ein Ansteigen der Temperatur des Brennstoffkörpers,
und wenn der Brennstoffkörper den Schmelzpunkt der Kapsel erreicht, wird das radioaktive Gas freigelassen.
Der Druck dieses Gases überschreitet vorübergehend den Druck des Kühlmittels, das durch die
Leckstelle hineindiffundiert, und ein Stoß von Spaltprodukt-Aktivität (der von dem radioaktiven Gas
und den Spaltprodukten, die es mit sich hinausführt, herrührt) wird an der Überwachungsvorrichtung des
Brennstoffelementes angezeigt, was die Reaktor-Bedienungsstelle auf eine Leckstelle aufmerksam macht.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nun an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung
näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt, während die
F i g. 2 und 3 Querschnitte in vergrößertem Maßstab wiedergeben.
509 780/343
F i g. 1 zeigt ein Brennstoffelement für Kernreaktoren, das aus einem Urankörper 10 besteht,
der in eine Schutzhülle 11 mit rundherum führenden Rippen 12 eingehüllt ist. Die Hülle 11 wird in
Nuten 13 auf dem Brennstoffkörper 10 eingepreßt und ist mit Endkappen 14, 15 versehen, die in den
Hauptteil der Hülle 11 hineingeschraubt und dann an den Kanten 16 mit diesem verschweißt sind. Die
Endkappe 14 trägt einen becherförmigen Zentrierungsbauteil 17, und die Endkappe 15 trägt einen
kegelförmigenZentrierungsbauteil 18. An jedemEnde des Brennstoffkörpers 10 befindet sich eine Bohrung
19, die einen allseits verschlossenen Gasbehälter (Kapsel) 20 aus Magnesiumlegierung enthält, die mit
Krypton-85-Gas gefüllt ist. Die Kapseln 20 passen eng in die Bohrungen 19, die durch Distanzierungsscheiben21
aus Isoliermaterial abgeschlossen sind, die ihrerseits unter bzw. über den Endkappen 14, 15
angebracht sind. In einem Brennstoffelement mit einem Durchmesser von etwa 25,4 mm und einer
Länge von etwa 91 bis 122 cm kann eine Bohrung mit einem Durchmesser von etwa 6,4 mm und einer
Länge von etwa 10,2 cm an jedem Ende des Körpers zweckmäßig sein, wenn die Schutzhülle mit Endkappen
verschlossen ist, da eine Leckstelle, die nicht auf die normale Art durch das Herausdringen von Spaltprodukten
entdeckt wird, mit großer Wahrscheinlichkeit zwischen den Endkappen und dem Hauptteil
der Hülle auftritt. Die Kapseln können sich jedoch auch über die volle Länge des Brennstoffelementes
erstrecken, was bei hohlen Brennstoffkörpern ratsam ist.
Die Kapseln können aus einfachen Zylindern mit glatter Oberfläche und abgerundeten Enden bestehen,
wie sie in F i g. 1 gezeigt sind. Eine andere Möglichkeit ist es, eine röhrenförmige Kapsel 20 a, wie sie in
F i g. 2 gezeigt ist, oder eine Kapsel 20 b mit über die ganze Länge verlaufenden Nuten, wie in F i g. 3 gezeigt,
zu verwenden. Bei Verwendung der röhrenförmigen Kapsel 20 α ist es manchmal zweckmäßig,
eine Anzahl einzelner Röhren zu benützen. Die in den F i g. 2 und 3 gezeigten Formen sehen Strömungswege vor für das Gas, das aus einer schmelzenden
Kapsel entweicht.
Die Kapseln werden mit radioaktivem Gas bei einem solchen Druck gefüllt, daß beim Schmelzpunkt
der Kapseln der Druck des radioaktiven Gases in den Kapseln größer als der Druck des Reaktorkühlmittels
ist.
An Stelle von Krypton 85 als radioaktives Gas kann auch Radon benützt werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Nachweis von Brennelementhüllenbrüchen in Kernreaktoren mit einem
normalerweise innerhalb der Brennelementhülle zusätzlich zum Brennstoff vorhandenen Gas, das
beim Auftreten eines Hüllenbruches in den Kühlmittelstrom entweicht und dort nachgewiesen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Brennstoff ein allseits verschlossener Gasbehälter
angeordnet ist, in dem sich radioaktives Gas befindet und der schmilzt, sobald eine vorgegebene
obere Temperaturgrenze im Brennstoff überschritten wird, und daß Strömungswege vorgesehen
sind, die es dem aus dem Gasbehälter entweichenden Gas ermöglichen, zur Brennelementhülle
zu gelangen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das radioaktive Gas Krypton
85 ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbehälter röhrenförmig
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Gasbehälter
vom Zentrum des Brennstoffes bis an die Endkappen der Hülle sich erstreckt und außen mit
Längsnuten versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Journ. of the Brit. Nucl. En. Conf., Vol. 2, 1957, April, S. 197 bis 204.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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