DE1158905B - Klaerzentrifuge fuer schlammartige Suspensionen - Google Patents

Klaerzentrifuge fuer schlammartige Suspensionen

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DE1158905B
DE1158905B DEK47076A DEK0047076A DE1158905B DE 1158905 B DE1158905 B DE 1158905B DE K47076 A DEK47076 A DE K47076A DE K0047076 A DEK0047076 A DE K0047076A DE 1158905 B DE1158905 B DE 1158905B
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DE
Germany
Prior art keywords
chamber
settling
settling chamber
lifting
shut
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Pending
Application number
DEK47076A
Other languages
English (en)
Inventor
Will Von Gaessler
Dr Rer Nat Eugen Fink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DEK47076A priority Critical patent/DE1158905B/de
Publication of DE1158905B publication Critical patent/DE1158905B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Klärzentrifuge für schlammartige Suspensionen Die Erfindung bezieht sich auf eine Klärzentrifuge für schlammartige Suspensionen, deren Schleudertrommel von mindestens einer hohlscheibenfönnigen Absetzkammer gebildet ist, die im Mantel mindestens eine mittels eines Absperrorgans verschließbare Austrittöffnung aufweist und die durch eine in der Quermittelebene angeordnete Tauchscheibe in eine von der Suspension zentrifugal und eine von dieser darauffolgend zentripal durchströmten Teilkammer unterteilt ist.
  • Bei den bekannten Klärzentrifugen dieser Art ist eine einzige Absetzkammer vorgesehen, deren Mantel gleichmäßig über den Umfang verteilte Austrittöffnungen für den abgesetzten Gutfeststoff aufweist. Der Mantel ist von einem Ringschieber spielfrei umgeben, der in eine der dreifachen Anzahl der Austrittöffnungen entsprechende Anzahl Zellen unterteilt ist, die nach außen und innen offen sind. Der Ringschieber ist von einem an der Absetzkammer befestigten Mantel umschlossen, der im halben Umfangabstand der Austrittöffnungen durchbrochen ist. Während des Umlaufs der Absetzkammer füllen sich die jeweils vor den Austrittöffnungen stehenden Zellen mit dem abgesetzten Gutfeststoff. Der Ringschieber wird durch ein Getriebe mit einer Differenzdrehzahl gegenüber der Absetzkammer angetrieben, wobei sich die Zellen entleeren, sobald sie die Manteldurchbrechungen erreichen. Die zwischen einer sich füllenden und einer sich entleerenden Zelle liegende Zelle wirkt dabei als Sperre für die Gutflüssigkeit in der Absetzkammer.
  • Es hat sich herausgestellt, daß ein teilweises Füllen der Zellen mit der Gutflüssigkeit nur dann vermieden werden kann, wenn die jeweilige Absetzmenge des Gutfeststoffs dem Rauminhalt der Zellen entspricht oder diesen übersteigt, wobei sich im letzten Fall jedoch die Absetzkammer allmählich mit dem Feststoff füllt und diese verstopft. Diesem Nachteil kann zwar durch einen regelbaren Antrieb des Ringschiebers begegnet werden, indessen ist ein solcher Regelantrieb nicht nur aufwendig, sondern er beansprucht- auch eine ständige überwachung des Absetzvorganges. Weiterhin hat sich gezeigt, daß mit einer solchen Absetzkammer nicht immer der gewünschte Klärungsgrad erreicht werden kann.
  • In der Abhilfe dieser Mängel der bekannten Klärzentrifuge ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe zu sehen, deren Lösung gemäß der Erfindung darin besteht, daß die Schleudertrommel aus mehreren von der Suspension nacheinander durchflossenen Absetzkammem besteht und die Absperrorgane einer Absetzkammer mit je einer Hubvorrichtung verbunden sind, die mittels einer Steuereinrichtung in Abhängigkeit vom Feststoffstand in dieser Kammer gemeinsam beeinflußt werden.
  • Durch diese Maßnahmen wird eine weitgehende Klärung der Suspensionsflüssigkeit erzielt, weil in den nacheinander von der Suspension durchflossenen Absetzkammern jeweils eine Nachklärung der in den vorhergehenden Absetzkammern vorgeklärten Suspensionsflüssigkeit erzielt wird, und es wird auch ein verhältnismäßig gut entwässerter Gutfeststoff erhalten, weil durch die empfindliche Steuereinrichtung das Austreten von noch mit größeren Mengen Flüssigkeit vermischtem Gutfeststoff verhindert wird. Ein weiterer Vorteil der Klärzentrifuge nach der Erfindun- ist darin zu sehen, daß diese praktisch keiner Wartung bedarf.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Zum Klären einer Schlammsuspension ist eine Zentrifuge vorgesehen, deren Schleudertrommel aus zwei hohlscheibenförmigen Absetzkammern 1 besteht, die durch eine gemeinsame Trennwand 2 miteinander verbunden sind und mittels der an den Außenwänden 3 der Schleudertrommel angeordneten Naben 4 in dem in der Zeichnung nicht dargestellten Zentrifugengestell waagerecht gelagert sind. Die Trommelwelle 5 ist durch die eine Nabe 4 und den anschließenden Schleuderraum 6 der Absetzkammer 1 hindurchgeführt und ragt in den Schleuderraum 6 der benachbarten Absetzkammer 1. Durch die an dieser Kammer angeordnete Nabe 4 ist ein Einlaufrohr 7 hindurchgeführt, das in den Schleuderraum. 6 mündet. Weiterhin ist in der Quermittelebene jeder Absetzkammer 1 eine auf der Trommelwelle 5 sitzende Tauchscheibe 8 angeordnet. Jede Absetzkammer 1 ist im Bereich ihres Umfanges doppelkegelförmig verjüngt, und zwischen den kegelförmigen Seitenwänden ist ein verhältnismäßig schmaler Trommelmante19 angeordnet, der gleichmäßig über dessen Umfang verteilte Austrittsöffnungen10 aufweist. Diese öffnungen sind durch Tellerventile 11 verschließbar.
  • Die durch das Einlaufrohr 7 in die Teilkammer 12 der Absetzkammer 1 eingetragene Suspension bildet bei umlaufender Schleudertrommel im Bereich des Kammerumfanges einen Gutring, in den die Tauchscheibe 8 eintaucht. Die Suspension durchfließt daher die Teilkammer 12 der Absetzkammer 1 in zentrifugaler Richtung und die folgende Teilkammer 13 in zentripetaler Richtung, um sie durch mehrere im Bereich der Trommelwelle in der Trennwand 2 angeordnete überlauföffnungen 14 zu verlassen. Die in die folgende Absetzkammer übertretende Gutflüssigkeit durchfließt deren Teilkammern 12 und 13 in der gleichen Weise wie die vorhergehende Absetzkammer 1 und verläßt diese durch Ablauföffnungen bzw. Rohrkrümmer 15. Der unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft von der Gutflüssigkeit getrennte Gutfeststoff setzt sich auf dem, Trommelmantel beider Absetzkammern 1 ab und wird beim öffnen der Tellerventile 11 aus diesen ausgetragen. Durch die zentrifugal und zentripetal verlaufenden Strömungswege der Gutflüssigkeit wird nicht nur der Absetzweg verlängert und hierdurch das Absetzen des Gutfeststoffes begünstigt, sondern auch die Suspension beim Umfließen der Tauchscheibe 8 in den Bereich der größten Zentrifugalwirkung gebracht.
  • Zum öffnen der Tellerventile 11 sind Hubvorrichtungen mit elektrisch erregbaren Hubmagneten 16 vorgesehen, deren flüssigkeitsdicht ausgebildete Gehäuse 17 auf der Trommelwelle 5 befestigt und mit den Tellerventilen 11 durch je einen in der Tauchscheibe geführten Stößel 18 verbunden sind. Eine zwischen einem Bund 19 des Stößels 18 und dem Gehäuseboden 20 angeordnete Schraubenfeder 21 hält den Ventilteller in der Schließlage. Durch Erregen der Spule 22 des Hubmagnets 16 wird ein am freien Ende des Stößels 18 befestigter zylinderförmiger Anker 23 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 21 in die Spule 22 gezogen und das Tellerventil 11 geöffnet.
  • Zur Erregung der Hubmagnete 16 ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die von einer elektrischen Meßbrücke 24 gebildet ist. Diese besteht aus vier zu einem geschlossenen Stromkreis vereinigten Brückenzweigen 25. In zwei benachbarten Brückenzweigen sind je ein Vergleichswiderstand 26 und in den anderen Brückenzweigen je ein Meßwiderstand 27 angeordnet. An der Verbindungsstelle der Brückenzweige 25 zwischen den Vergleichswiderständen 26 und der zwischen den Meßwiderständen 27 ist ein Diagonalstromkreis 28 angeschlossen, in dem die Hubmagnete 16 in Parallelschaltung angeordnet sind. Schließlich ist an die Verbindungsstellen der einen Vergleichswiderstand 26 und einen Meßwiderstand enthaltenden Brückenzweige 25 eine Stromquelle 29 angeschlossen. Von den Meßwiderständen 27 ist der eine in dem Flüssigkeitsraum 30 und der andere in dem Feststoffraum 31 der Absetzkammer 1 vorgesehen. Da die Meßwiderstände 27 und die Hubmagnete 16 mit der Schleudertrommel umlaufen, die Vergleichswiderstände 26 und die Stromquelle 29 dagegen außerhalb der Zentrifuge angeordnet sind, müssen die diese Widerstände enthaltenden Brückenzweige 25 und der die Hubmagnete 16 enthaltende Diagonalstromkreis 28 durch die hohl ausgebildete Trommelwelle 5 und über auf der Nahe 4 isoliert angeordneten Schleifringe 32 sowie auf diesen schleifenden Bürsten 33 geführt werden. Die Vergleichswiderstände 26 sind so bemessen, daß bei keiner oder nur geringer Feststoffablagerung in der Absetzkammer 1 kein Strom über den Diagonalstromkreis 28 fließt. Somit sind die Hubmagnete 16 stromlos und die Tellerventile 11 geschlossen. Sobald jedoch die Feststoffansammlung in der Absetzkammer 1 eine vorbestimmte Höhe überschritten und der zugeordnete Meßwiderstand 27 vom Feststoff weniger als der in der Flüssigkeit befindliche Meßwiderstand gekühlt wird und deren Widerstandswerte sich dementsprechend ändern, fließt ein Ausgleichstrom über den Diagonalstromkreis 28, der die Hubmagnete 16 erregt und ein öffnen der Tellerventile 11 bewirkt. Tatsächlich ist jedoch die Stromstärke des Ausgleichstromes hierzu zu gering, weshalb Verstärkerrelais zwischengeschaltet sind, die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Beim Absinken des Feststoffstandes beim Austragen des Gutfeststoffs gerät der im Feststoffraum 31 angeordnete Meßwiderstand 27 in die Flüssigkeit, wodurch das elektrische Brückengleichgewicht wiederhergestellt wird und die Tellerventile 11 geschlossen werden. Diese Vorgänge spielen sich infolge der Empfindlichkeit der Meßbrücke 24 in schneller Folge ab, so daß wohl der Feststoff aus der Absetzkammer 1 austreten, jedoch keine Flüssigkeit nachströmen kann.
  • Zum getrennten Auffangen des aus der Absetzkammer 1 ausgetragenen Gutfeststoffs und der -flüssigkeit sind übliche Ringauffangrinnen 34 vorgesehen.
  • Zum Erhöhen des Klärungsgrades können folgende Maßnahmen durchgeführt werden: Es kann die von der Gutflüssigkeit zentripetal durchströmte Teilkammer 13 der Absetzkammer 1 in Strömungsrichtung erweitert sein, wodurch eine Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit und annähernd ein dynamisches Gleichgewicht zwischen der vorgeklärten aufsteigenden Gutflüssigkeit und den sedimentierenden Feststoffteilchen eintritt. Weiterhin ist es möglich, jede nachfolgende Absetzkammer 1 mit einem größeren Durchmesser als die vorhergehende Absetzkammer auszubilden, um hierdurch die Zentrifugalwirkung mit zunehmendem Klärungsgrad zu erhöhen. Schließlich kann die Anzahl der Absetzkammern 1 erhöht werden.
  • An Stelle der Tellerventile 11 können auch Klappenventile oder als Ventile torpedoartige Verschlußkörper am Ende der Stößel angeordnet werden, die bei ihrer radialen Verschiebung nach außen in eine Erweiterung der kanalartig ausgebildeten Austrittöffnung eintreten und hierdurch defi Abflußweg für den Gutfeststoff freigeben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Klärzentrifuge für schlammartige Suspensionen, deren Schleudertrommel von mindestens einer hohlscheibenförmigen Absetzkammer gebildet ist, die im Mantel mindestens eine mittels eines Absperrorgans verschließbare Austrittöffnung aufweist und die durch eine in der Quermittelebene angeordnete Tauchscheibe in eine von der Suspension zentrifugal und eine von dieser darauffolgend zentripetal durchströmte Teilkammer unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudertrommel aus mehreren von der Suspension nacheinander durchflossenen Absetzkammern (1) besteht und die Absperrorgane einer Absetzkammer mit je einer Hubvorrichtung verbunden sind, die mittels einer Steuereinrichtung in Abhängigkeit vom Feststoffstand in dieser Kammer gemeinsam beeinflußbar sind.
  2. 2. Klärzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung von einer elektrischen Meßbrücke (24) gebildet ist, in deren Diagonalstromkreis (28) die Hubvorrichtungen und in deren Brückenzweigen zwei Meßwiderstände (27) angeordnet sind, von denen ein Meßwiderstand im Feststoffraum (31) und der andere Meßwiderstand im Müssigkeitsraum (30) der Absetzkammer (1) vorgesehen ist. 3. Klärzentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane als Tellerventile (11) und die Hubvorrichtungen als elektrische Hubmagnete (16) ausgebildet sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 246 696.
DEK47076A 1962-06-26 1962-06-26 Klaerzentrifuge fuer schlammartige Suspensionen Pending DE1158905B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4209127A (en) * 1977-03-23 1980-06-24 Khapaev Vadim M Method of breaking down emulsions and a device for carrying same into effect

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE246696C (de) *

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Cited By (1)

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