DE1158823B - Beleuchtungseinrichtung fuer photographische Vergroesserungsgeraete - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung fuer photographische Vergroesserungsgeraete

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DE1158823B
DE1158823B DES66995A DES0066995A DE1158823B DE 1158823 B DE1158823 B DE 1158823B DE S66995 A DES66995 A DE S66995A DE S0066995 A DES0066995 A DE S0066995A DE 1158823 B DE1158823 B DE 1158823B
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
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    • G03B27/54Lamp housings; Illuminating means
    • G03B27/545Lamp housings; Illuminating means for enlargers
    • G03B27/547Lamp housings; Illuminating means for enlargers colour mixing heads

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Description

  • Beleuchtungseinrichtung für photographische Vergrößerungsgeräte Die Erfindung bezieht sich auf Beleuchtungseinrichtungen zum Kopieren oder Vergrößern von photographischen Negativen oder Transparenten und insbesondere auf eine Einrichtung, in welcher für diesen Zweck diffuses Licht benutzt wird. (Die Vorteile des diffusen Lichtes im Gegensatz zu gerichtetem Licht, das mit Hilfe von Sammellinsen erzeugt wird, sind bekannt; insbesondere werden die Korngröße, Staub, Kratzer und andere Fehler viel weniger sichtbar.) Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer Beleuchtungseinrichtung für photographische Kopiermaschinen und Vergrößerungsgeräte, in welcher diffuses Licht verwendet wird, ohne jedoch die Nachteile solcher bisher benutzten Systeme zu übernehmen, d. h. ohne überhöhte Leistung, und ohne dabei nur niedrige Lichtstärken oder eine ungleichmäßige Ausleuchtung der Vorlage zu erhalten.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Beleuchtungssystems, das die Verwendung verhältnismäßig kleiner und leicht verstellbarer Farbfilter ermöglicht, wobei die Farbe des Lichtes, mit dem die Vorlage, also das Negativ oder Transparent durchleuchtet werden soll, durch einen einfach zu handhabenden Mechanismus eingestellt werden kann, der darin besteht, daß ein oder mehrere Zeigerknöpfe von der Bedienungsperson beliebig gedreht werden, ohne daß es erforderlich ist, die Filter selbst zu berühren.
  • Es ist bereits eine Beleuchtungseinrichtung für ein Vergrößerungsgerät bekannt, bei der im einen Brennpunkt von zwei Ellipsoidrefiektoren je eine Lichtquelle angeordnet ist, deren Licht durch einen Spiegel auf die zu vergrößernde Vorlage gelenkt wird. Ferner ist auch schon ein aus einem verspiegelten Glaskörper bestehender Ellipsoidrefiektor bekannt, bei dem die von dem einen Brennpunkt herkommenden Strahlen durch eine etwa beim zweiten Brennpunkt gelegene Öffnung des Reflektors austreten. Bei anderen optischen Geräten ist es außerdem bekannt, eine Probe diffus und gleichmäßig mit Hilfe von diffus reflektierenden Flächen auszuleuchten.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Beleuchtungseinrichtung für photographische Vergrößerungsgeräte, bei der die Vorlage nahe der Austrittsöffnung einer Mischkammer von der Gestalt eines innen diffus reflektierenden Hohlraumes angeordnet ist und die Mischkammer das Licht von wenigstens einem außerhalb derselben und seitlich von der Austrittsöffnung der Mischkammer angeordneten Lichtsammler erhält, der aus einem elliptischen Reflektor besteht, bei dem sich in einem Brennpunkt die Lichtquelle und eine Lichtaustrittsöffnung in der Nähe des anderen Brennpunktes befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der elliptische Reflektor durch Rotation eines Ellipsenstückes um eine gegenüber der Hauptachse um einen Winkel bis zu 10° geneigte, durch denjenigen der beiden Brennpunkte, in welchem sich die Lichtquelle befindet, gehende Gerade rotiert, entsteht.
  • Die neue Form des Lichtsammlers führt in der Nähe des zweiten Brennpunktes der die Reflektorfläche erzeugenden Ellipse zur Entstehung einer verhältnismäßig großen und gleichmäßig ausgeleuchteten Fläche. An dieser Stelle zwischen der Lichtaustrittsöffnung des Lichtsammlers und der Lichteintrittsöffnung der Mischkammer können Filter liegen. Der verhältnismäßig große Querschnitt und die gleichmäßige Lichtverteilung des Lichtbündels erlauben es, einen genau definierten Anteil des Strahles durch verschiebbare Filter hindurchtreten zu lassen und ergeben eine besonders gleichmäßige Mischung der verschiedenen Anteile des oder der teilweise gefilterten Lichtbündel. Die Erfindung zeigt weiter einen Weg, wie derartige Filter von außen leicht verstellt werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an Hand der beigefügten Zeichnungen erläutert: Fig. 1 ist ein abgesetzter Längsschnitt gemäß der Linie I-1 in Fig. 2 eines Ausführungsbeispiels der Beleuchtungseinrichtung nach vorliegender Erfindung; Fig. 2 ist eine Seitenansicht in der von den Pfeilen 11-II in Fig. 1 angezeigten Richtung; Fig. 3 ist ein Querschnitt gemäß der Linie 111-11I in Fig. 1 und ziegt die Farbkorrekturfilter in bestimmter Einstellung; Fig.4 ist der gleiche Querschnitt wie Fig. 3 bei anderer Einstellung der Farbkorrekturfilter; Fig. 5 ist ein Querschnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 1; Fig. 6 ist ein Querschnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5; Fig.7 zeigt in schematischer Darstellung eine Ellipse, die die theoretischen Grundlagen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; Fig. 8 ist eine der Fig.7 entsprechende schematische Darstellung, zeigt aber zwei Ellipsen, die an einem Ende einen gemeinsamen Brennpunkt aufweisen, sowie einen durch Rotation entstandenen Reflektor; Fig. 9 zeigt in schematischer Darstellung die Kurven der Lichtverteilung, die durch ein bekanntes Rotationsellipsoid erhalten werden, im Vergleich zu der Lichtverteilung durch den elliptischen Reflektor oder Lichtsammler; der gemäß der Erfindung hergestellt wurde.
  • Das optische System einer Vergrößerungsapparatur kann in zwei Bereiche unterteilt werden, und zwar einen ersten Teil zwischen Lichtquelle und Negativ, und einen zweiten Teil zwischen Negativ und Vergrößerungsobjektiv. In dem gebräuchlichen Vergrößerungsapparat mit Kondensor hat der erste Teil einen ziemlich niedrigen und der zweite Teil einen ziemlich hohen Wirkungsgrad (d. h. fast das gesamte Licht, welches durch das Negativ hindurchgeht; geht auch durch das Objektiv). Umgekehrt ist der Wirkungsgrad im zweiten Teil eines bekannten Vergrößerungsapparates mit diffuser Beleuchtung niedrig, da nur ein Bruchteil des das Negativ durchdringenden Lichtes das Objektiv erreicht. Die Erfindung setzt sich die Aufgabe, bei einem Vergrößerungsapparat mit diffusem Licht den gleichen Wirkungsgrad wie mit einem Vergrößerungsapparat mit Kondensor zu erzielen, und gleicht zu diesem Zweck den geringen Wirkungsgrad des zweiten Teiles durch Verbesserung des Wirkungsgrades des ersten Teiles aus, oder, mit anderen Worten, es wird ein Lichtsammelelement verwendet, das mehr Licht von der Lampe erfaßt als die üblichen Kondensorlinsen.
  • Um diesen hohen Wirkungsgrad zu erzielen, muß das Lichtsammelelement die Lichtquelle soweit wie möglich umgeben, damit im wesentlichen der ganze Lichtstrom eingefangen wird. Es wurde gefunden, ; daß ein elliptischer Spiegelreflektor (oder genauer gesagt, eine Spiegelfläche, die durch Rotieren einer Ellipse um ihre Längsachse erzeugt wird) mit dem Leuchtkörper der Lampe in einem Brennpunkt der Ellipse und mit seiner Lichtaustrittsöffnung etwa in einer Ebene senkrecht zur großen Achse der Ellipse unmittelbar vor ihrem anderen Brennpunkt, einen wirkungsvollen Lichtsammler abgibt, der etwa 75% des Lampenlichtstromes sammelt. Das ist im Vergleich zu den durchschnittlichen Kondensorlinsen sehr günstig, die gewöhnlich weniger als 1.00/9 des Lichtstromes sammeln, selbst wenn der übliche Kugelspiegel hinter der Lichtquelle angebracht wird. Wenn keine weiteren Maßnahmen getroffen werden, hat ein solcher elliptischer Reflektor jedoch den Nachteil, daß die Lichtverteilung in der Ebene seiner Austrittsöffnung sehr ungleichmäßig ist. Will man, was an sich zweckmäßig ist, in der Austrittsebene Farbfilter zur Korrektur von Farbabweichungen des Negativs in den Strahlengang bringen, derart, daß sie nur einen Teil der Austrittsöffnung bedecken, so ergeben sich Schwierigkeiten. Ebenso beeinträchtigt die ungleichmäßige Lichtverteilung die Beseitigung der unerwünschten IR-Strahlung. Außerdem würde ein wirklich exakter elliptischer Reflektor, der einen Lampenleuchtkörper im ersten Brennpunkt hat, in der Ebene des zweiten Brennpunktes ein Bild des Leuchtkörpers wiedergeben, das die gleiche Größe wie der tatsächliche Glühkörper hat, was zu klein ist.
  • Bei Vorversuchen wurde die Beobachtung gemacht, daß infolge der schwierigen Herstellung genauer elliptischer Reflektoren aus Metallblech durch Tiefziehen oder Drücken in der Ebene des anderen Brennpunktes ein unscharfer Lichtfleck von etwa 1,25 - 2,50 cm Größe erzeugt wird an Stelle eines scharfen Bildes des Glühkörpers. Hiervon ausgehend erstrebt die Erfindung eine Verstärkung und Vergleichmäßigung dieses unscharfen Lichtfleckes über die ganze Fläche der Lichtaustrittsöffnung. Der Beleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung liegt etwa folgende Theorie zugrunde, die am besten unter Bezugnahme auf Fig. 7, 8 und 9 verständlich wird.
  • Fig. 7 zeigt eine Ellipse 5 teilweise als gestrichelte Linie 6 und teilweise als ausgezogene Linie 7 mit den beiden Brennpunkten 8 und 9 auf der Hauptachse, im folgenden »Ellipsenachse« bezeichnet. Wenn jetzt derjenige Teil der Ellipse 5, der durch die ausgezogene Linie 7 gekennzeichnet ist, rotiert, und zwar nicht um die »Ellipsenachse«, welche die beiden Brennpunkte 8 und 9 verbindet, sondern um die bis zu 10°, zweckmäßig etwa um 5°, leicht dazu geneigte und als »Rotationsachse« bezeichnete Gerade, so wird auf diese Weise eine Rotationsfläche erzeugt, also ein ellipsoidähnlicher Spiegelreflektor 10 bei Herstellung aus Aluminium oder ähnlichem Metall, wie er in Fig. 8 gezeigt ist. In Fig. 8 ist nun der Leuchtkörper 12 einer Glühlampe 13 im inneren Brennpunkt des Reflektors 10 angeordnet. Wenn man z. B. einen unendlich dünnen Schnitt durch die Rotationsfläche des Reflektors 10 betrachtet, der durch zwei sich in der imaginären Rotationsachse der erzeugenden Ellipse 5 (Fig.7) unter einem unendlich kleinen Winkel durchdringende Ebenen ausgeschnitten wird, so. besteht der untere Teil einer solchen Zone, wie in Fig. 8 gezeigt, aus einer »ersten Ellipse« mit äußerem Brennpunkt 9 und der obere Teil 14 aus einer »zweiten Ellipse« mit äußerem Brennpunkt 15. Demgemäß wird alles Licht, das vom Leuchtkörper 12 kommt und vom oberen Teil 14 der Zone reflektiert wird, auf den Brennpunkt 15 gerichtet, und alles Licht, das vom Glühkörper 12 kommt und von dem unteren Teil 7 der Zone reflektiert wird, wird auf den Brennpunkt 9 gerichtet.
  • Betrachtet man den Reflektor 10 als aus einer unendlichen Zahl der oben beschriebenen unendlich dünnen Schnittflächen bestehend, so leuchtet ein, daß eine im wesentlichen gleichmäßig erleuchtete Kreisfläche unmittelbar vor der Ebene 9-15 und vom ungefähren Durchmesser d die Austrittsöffnung 11 des Reflektors 10 verläßt und etwa eine Lichtverteilung aufweist, wie sie die Kurve A in Fig. 9 zeigt. Zum Vergleich zeigt die Kurve B in Fig. 9 die Lichtverteilung, wie sie von einem Reflektor erhalten wird, der aus einer Rotationsfläche besteht, wie sie durch Rotieren einer Ellipse um ihre Längs- oder Hauptachse erzeugt wird. Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die gewölbten Flächen des Reflektors 10 nach vorliegender Erfindung in Richtung der Ellipsenachse je nach ihrem Abstand vom inneren Brennpunkt zu dieser in einer solchen Lage angeordnet sind, daß die im äußeren Brennpunkt erzeugte Lichtverteilung sich gleichmäßig über die gesamte Kreisfläche der senkrecht zur Ellipsenachse verlaufenden Öffnungsebene erstreckt.
  • Nachdem somit die Anordnung und Bauart des metallischen Spiegelreflektors 10 beschrieben worden ist, wird auf Fig. 1. Bezug genommen, welche ein praktisches Ausführungsbeispiel der Beleuchtungseinrichtung nach vorliegender Erfindung zeigt, die den obenerwähnten Reflektor als Lichtsammler 20 benutzt. Obgleich die im Fig. 1 dargestellte Einrichtung zwei Sammler 20 mit Zubehörteilen zeigt, die einander entgegengesetzt angeordnet sind, ist zu bemerken, daß diese nur dann benötigt werden, wenn außergewöhnlich hohe Lichtleistungen gewünscht werden, z. B. für Negative vom Format 9 - 12 cm; für kleinere Negative dagegen bis zum Format 6 - 6 cm, also die gebräuchlichsten Größen, wird nur ein Sammler 20 benötigt. Da beide Lichtsammler 20 identisch sind, wird nur einer von ihnen genauer beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 ersichtlich, ist der Leuchtkörper 12 der Glühlampe 13 im Brennpunkt des Lichtsammlers angeordnet, wie oben beschrieben, wobei die Lampe und die mit ihr verbundene Fassung in einem lichtdichten Gehäuse 22 eingeschlossen ist, das durch eine Leitung 23 an eine geeignete Stromquelle angeschlossen werden kann. Da ein Lichtsammler der oben beschriebenen Art nicht nur das sichtbare Licht mit hohem Wirkungsgrad konzentriert, sondern auch die IR-Strahlung, ist es notwendig, deren schädliche Einwirkung auf das photographische Negativ zu verhindern. Auch ist die durch die IR-Strahlung erzeugte Hitze in der Ebene der Austrittsöffnung des Lichtsammlers oder in deren Umgebung so stark, selbst bei einer verhältnismäßig kleinen Lampe (100 Watt), daß kein wärmeabsorbierendes Glas dies länger als wenige Minuten aushält, ohne zu springen.
  • Zur Zeit sind zwei Sorten von wärmeabsorbierendem Glas bekannt. Das eine enthält bestimmte Metalloxyde, die eine leicht grünliche Farbe ergeben, ist nicht teuer und kann leicht einer Wärmebehandlung oder Temperung unterzogen werden, so daß es verhältnismäßig hohen Temperaturen widerstehen kann, aber seine wärmeabsorbierenden Eigenschaften sind nur mittelmäßig gut. Die andere bekannte Glassorte, die wesentlich bessere wärmeabsorbierende Eigenschaften besitzt, enthält bestimmte Phosphate, die es sehr teuer machen, und es kann keiner Wärmebehandlung unterworfen werden, so daß man es nur verhältnismäßig niedrigen Temperaturen aussetzen darf. Um daher die wirksamsten wärmeabsorbierenden Eigenschaften zu erhalten und demgemäß die durch die aus dem Lichtsammler 20 austretende intensive IR-Strahlung erzeugte Hitze abzuleiten, werden beide Glassorten verwendet.
  • Aus Fig. 1, auf die erneut Bezug genommen wird, ist ersichtlich, daß der Lichtsammler 20 an seiner Lichtaustrittsöffnung 11, die in einer Ebene unmittelbar vor seinem anderen Brennpunkt (Punkte 9-15 in Fig. 8) liegt, wie oben beschrieben, an ein Gehäuse 24 angeschlossen ist, das eine Scheibe aus einem billigen, aber nur schwach wärmeabsorbierendem Glas 25 aufweist. Eine solche Glasscheibe 25 befindet sich in dem Gehäuse 24 unmittelbar vor der Lichtaustrittsöffnung 1.1 des Lichtsammlers 20, und ihr Durchmesser ist wesentlich größer als der der Lichtaustrittsöffnung, wobei sie mit einer Nabe 26 auf einer im Verhältnis zur Achse der Austrittsöffnung 11 des Lichtsammlers 20 seitlich verschobenen Achse sitzt. Die Nabe 26 ist durch ein geeignetes Getriebe 27 mit einem kleinen Motor 28, etwa einem Uhren-Synchronmotor, verbunden, so daß die Scheibe langsam mit etwa einer Umdrehung pro Minute während des Betriebes der Lampe 13 rotiert. So wird laufend eine neue Fläche des wärmeabsorbierenden Glases vor die Lichtaustrittsöffnung 11 geschoben. Demgemäß wird nicht nur die tatsächliche Fläche, welche der aus der Austrittsöffnung 11 austretenden IR-Strahlung ausgesetzt wird, um ein Mehrfaches vergrößert, sondern dank der langsamen Rotation wird jedem Teil der Glasscheibe nach solcher Bestrahlung reichlich Zeit gegeben, die absorbierte Wärme wieder abzustrahlen, so daß der IR-Strahlung, die aus der Austrittsöffnung 11 des Lichtsammlers 20 austritt, laufend ein. verhältnismäßig kühler Teil der Glasscheibe präsentiert wird.
  • Im Strahlengang ist ferner im Anschluß an die rotierende Glasscheibe 25 im Gehäuse 24 eine zusätzliche, feststehende Scheibe 29 eines teuren Glases mit ausgezeichneten wärmeabsorbierenden Eigenschaften angeordnet, die aber nur wenig wärmewiderstandsfähig ist und die eine etwas größere Fläche besitzt als die Austrittsöffnung 11, so daß sie deren Fläche vollständig bedeckt. Demgemäß absorbiert die langsam rotierende Glasscheibe 25 genügend Wärme, um das zweite Glas vor dem Springen zu bewahren, und das zweite feststehende Glas 29 beseitigt die restliche IR-Strahlung, die vom ersten Glas durchgelassen wurde und die andernfalls das photographische Negativ beschädigen oder den Farbausgleich schädlich beeinflussen könnte. Ebenfalls im Gehäuse 24 sind im Strahlengang hinter den Wärmeschutzgläsern 25 und 29 eine Reihe von Farbfiltern angeordnet, wie z. B. ein Cyanfilter 30 (Blaugrün), ein Gelbfilter 32 und ein Magentafilter 33 (Purpurrot), deren Fläche jeweils größer ist als die Lichtaustrittsöffnung 11 des Lichtsammlers 20. Diese Filter können einzeln betätigt werden, um sie voreinander in Stellung vor die Glasscheibe 29 zu bringen und so vollständig oder teilweise die Fläche der Lichtaustrittsöffnung 11 abzudecken, je nach Wahl der Bedienungsperson. Obgleich jede beliebige mechanische Einrichtung für die Betätigung der Bewegung der Farbfilter verwendet werden kann, wie z. B. Zahnräder, Schnurzug od. dgl., wird als Beispiel eine einfache Gestängeanordnung gezeigt. Eine solche Anordnung, wie besonders in den Fig. 3 und 4 gezeigt, besteht aus zwei Hebeln 34 und 35, die mit dem Cyanfilter 30 drehbar verbunden sind, während das andere Ende des Hebels 34 starr mit einer Welle 36 verbunden ist und das gegenüberliegende Ende des Hebels 35 auf einer Welle 37 drehbar gelagert ist. Demgemäß wird durch Drehung des auf dem Ende der Welle 36 sitzenden Zeigerknopfes 38 je nach Einstellung gegenüber der in Fig. 5 gezeigten Skala das Cyanfilter 30 in eine die Lichtaustrittsöffnung 11 völlig verdeckende Stellung gebracht, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, oder in eine Stellung, in der es die Öffnung nur teilweise verdeckt, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Außerdem verbinden ebensolche Hebel das Gelbfilter 32 und das Magentafilter 33 mit den Wellen 36 und 37, wobei der einzige Unterschied darin besteht, daß der mit dem Gelb- Filter 32 verbundene obere Hebel 34' und der mit dem Magentafilter 33 verbundene obere Hebel 34" mit diesen entsprechenden Filtern und der Welle 36 drehbar verbunden ist, und daß der untere Hebel 35' des Gelbfilters 32 mit der Welle 37 drehbar, das Ende des unteren Hebels 35" des Magentafilters 33 aber starr mit der Welle 37 verbunden ist, so daß durch Drehung des auf dem Ende der Welle 37 sitzenden Zeigerknopfes 39 je nach Einstellung gegenüber der in Fig.5 gezeigten Skala das Instellunggehen des Magentafilters 33 bewirkt wird, um die Lichtaustrittsöffnung 11 entweder ganz oder teilweise zu bedecken, in gleicher Weise wie oben mit Bezug auf das Cyanfilter 30 beschrieben.
  • Da, wie oben erwähnt, die oberen und unteren Hebel des Gelbfilters 32 nur auf den Wellen 36 und 37 drehbar sind und keine dieser Wellen die Bewegung des Gelbfilters 32 veranlassen kann, ist eine weitere Welle 40 vorgesehen, welche durch einen Zeigerknopf 42, der auf ihrem einen Ende fest sitzt, drehbar ist. Zwei Hebel 43 verbinden den oberen Hebel 34 des Gelbfilters 32 und die Welle 40, wobei die Hebel 43 starr mit der Welle 40 verbunden sind, so daß Drehung der letzteren ermöglicht wird, wenn der Zeigerknopf 42 auf einen Teilstrich der Skala eingestellt wird, wie in Fig. 5 gezeigt, um das Gelbfilter 32 in eine Stellung zu bringen, in der es entweder die Lichtaustrittsöffnung 11 ganz oder teilweise verdeckt, wie in gleicher Weise für das Cyanfilter in den Fig. 1 bis 3 und 4 gezeigt und oben beschrieben. So kann die Bedienungsperson durch Drehung eines der Zeigerknöpfe 38, 42 oder 39 sowohl das gewünschte Farbfilter vorher auswählen als auch dessen wirksamen Flächenanteil, welcher zu einem beliebigen Zeitpunkt vor die Lichtaustrittsöffnung 11 geschoben werden kann (und also auch vor die wärmeabsorbierenden Glasscheiben 25 und 29), um während irgendeines Stadiums in der Herstellung photographischer Vergrößerungen die gewünschte Farbtönung zu erzeugen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine Mischkammer 44 gezeigt, die mit dem Gehäuse 24 verbunden ist und eine kreisförmige Öffnung 45 gleicher Größe besitzt wie die Auslaßöffnung des Gehäuses 24, so daß ein Lichtbündel der gewünschten Farbtönung, wie sie mittels der verschiedenen Farbfilter ausgewählt wurde, und von gleichmäßiger Stärke, ohne irgendwelche IR-Strahlung in die Mischkammer 44 gelangt. Eine solche Mischkammer sollte ein Hohlgefäß von im wesentlichen kugelförmiger Gestalt sein, das auf seiner Innenfläche mit einem mattweißen Überzug versehen ist, aus z. B. einer diffus reflektierenden, nichtglänzenden Farbe 47 od. dgl. An der etwas größeren Austrittsöffnung 48 der Mischkammer 44 ist das gebräuchliche Vergrößerungszubehör befestigt, wie z. B. der einstellbare teleskopische Balgen 49, Vergrößerungsobjektiv 50 und der Filmhalter 52, der das dazwischengeklemmte Negativ 53 hält. Falls gewünscht, kann außerdem - obgleich das nicht unbedingt notwendig ist -eine lichtstreuende Glas- oder Plastikscheibe 54 vor der Austrittsöffnung 48 angeordnet werden, da dies manchmal die Gleichmäßigkeit der Lichtverteilung auf der Fläche des Negativs 53 noch verbessert.
  • Demgemäß dringt das Lichtbündel durch die öffnungen 45 und 46 in die Mischkammer 44 ein, nachdem es die Farbfilter 30, 32 oder 33 passiert hat, wo die auf irgendeinen Punkt der Innenfläche dieser Mischkammer 44 auftreffenden Lichtstrahlen diffus nach allen Richtungen reflektiert werden; ein Teil beleuchtet das photographische Negativ 53, und ein anderer Teil trifft andere Stellen der weißen Innenfläche, wo die Strahlen wieder in alle Richtungen reflektiert werden wie bei einer Ulbrichtschen Kugel. Dieser Vorgang setzt sich so lange fort, bis eine gründliche Mischung der in die Mischkammer eintretenden Lichtbündel erfolgt ist. Die Mischung ist von großer Wichtigkeit, da in den weitaus meisten Fällen die Farbfilter nur einen Teil der Öffnungen 45-46 bedecken, durch welche das Licht in die Mischkammer 44 eintritt, während der andere Teil unbedeckt bleibt. Die Wirkung ist daher die, daß in Wirklichkeit zwei Strahlenbündel von jeweils farbigem und nichtfarbigem Licht in die Mischkammer 44 eintreten, und es ist demgemäß notwendig, das Licht dieser beiden Strahlenbündel gründlich zu mischen, so daß das Negativ 53 von diffusem Mischlicht einheitlicher Farbe und Stärke beleuchtet wird, wobei die Farbintensität davon abhängt, wieweit die Filter in das aus dem Lichtsammler 20 kommende und in die Mischkammer 44 eintretende Strahlenbündel hineinragen. Außer der Mischung der Lichtstrahlen, wie oben erwähnt, vergrößert die Mischkammer 44 auch den Querschnitt des Lichtbündels von der verhältnismäßig kleinen Fläche, wie sie durch die Eintrittsöffnung 45 gegeben ist, auf die viel größere Fläche, die für die Beleuchtung des photographischen Negativs 53 benötigt wird.
  • In Abänderung des beschriebenen Ausführungsbeispiels der Erfindung kann in Fällen, wo zusätzliche Lichtintensität wünschenswert .ist, wie bei den oben erwähnten größeren Filmnegativen, die Anzahl der Lichtsammler erhöht werden, wie auch andere. Abwandlungen der Erfindung denkbar sind, ohne daß der erfindungsgemäße Gedanke verlassen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Beleuchtungseinrichtung für photographische Vergrößerungsgeräte, bei der die Vorlage nahe der Austrittsöffnung einer Mischkammer von der Gestalt eines innen diffus reflektierenden Hohlraumes angeordnet ist und die Mischkammer das Licht von wenigstens einem außerhalb derselben und seitlich von der Austrittsöffnung der Mischkammer angeordneten Lichtsammler erhält, der aus einem elliptischen Reflektor besteht, bei dem sich in einem Brennpunkt die Lichtquelle und eine Lichtaustrittsöffnung in der Nähe des anderen Brennpunktes befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der elliptische Reflektor durch Rotation eines Ellipsenstückes (7) um eine gegenüber der Hauptachse um einen Winkel bis zu 10° geneigte, durch denjenigen der beiden Brennpunkte (8), in welchem sich die Lichtquelle (12) befindet, gehende Gerade rotiert, entsteht. z. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strahlengang zwischen Lichtsammler (20) und Mischkammer (44) Lichtfilter (30, 32, 33) und/oder Wärmeschutzgläser (25, 29) einschaltbar sind, die zweckmäßig in einem lichtdichten, die Lichtaustrittsöffnung (11) des Lichtsammlers und die Eintrittsöffnung (45) der Mischkammer verbindenden Gehäuse (24) angeordnet sind. 3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmeschutzglas (25) verwendet ist, das wenigstens den doppelten Durchmesser als die Lichtaustrittsöffnung (11) des Lichtsammlers (20) besitzt, und daß es um eine Achse außerhalb dieser Öffnung mittels äußeren Antriebs (27, 28) gedreht werden kann, derart, daß jeweils nur eine Teilfläche des Wärmeschutzglases in den Strahlengang gebracht wird. 4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Wärmeschutzglas (25) aus einem einfachen, aber die IR-Strahlung verhältnismäßig unvollkommen absorbierenden Glas besteht und daß im Strahlengang hinter diesem Glas sich noch ein weiteres, fest angeordnetes Wärmeschutzglas (29) aus die IR-Strahlung vollkommener absorbierendem Glas befindet. 5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Farbfilter (30, 32, 33) derart im Gehäuse beweglich geführt sind, daß sie mittels äußeren Handhaben, etwa Zeigerknöpfe (38, 39, 42), ganz oder mit beliebiger Teilfläche in den Strahlengang geschaltet werden können. 6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lichtsammler (20) über entsprechende Lichtdurchtrittsöffnungen (11, 45) an die gleiche Mischkammer (44) angeschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 316 050, 712 329; USA.-Patentschrift Nr. 2 480101; H. M ay e r-K aup p, Anleitungen für die chemische Laboratoriumspraxis, Bd. II; G. Ko rtüm, Kolorimetrie, Photometrie und Spektrometrie, 3. Aufalge, Springer-Verlag, Berlin, Göttingen, Heidelberg 1955, S. 222 und 332; Zeiss-Opton-Prospekt über lichtelektrisches Remissions-Photometer ELREPHO ZO Mess 660 (vorl.), HZ 2752 ZOO, Pht 1 und Bild 1; W. H. Westphal, Physikalisches Wörterbuch, Springer-Verlag, Berlin, Göttingen, Heidelberg, 1952, S.584 und 333; H. Kaumann, Optik für Konstrukteure, Verlag Wilhelm Knapp, Halle/Saale, 1949, S. 182.
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