DE1158572B - Lautsprecheranordnung - Google Patents

Lautsprecheranordnung

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DE1158572B
DE1158572B DEC10005A DEC0010005A DE1158572B DE 1158572 B DE1158572 B DE 1158572B DE C10005 A DEC10005 A DE C10005A DE C0010005 A DEC0010005 A DE C0010005A DE 1158572 B DE1158572 B DE 1158572B
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DE
Germany
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sound
loudspeaker arrangement
transmitter
loudspeaker
frequencies
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Application number
DEC10005A
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English (en)
Inventor
Stig Carlsson
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/26Spatial arrangements of separate transducers responsive to two or more frequency ranges

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Obtaining Desirable Characteristics In Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Lautsprecheranordnung Die Erfindung betrifft eine Lautsprecheranordnung mit einem Schallsender für tiefe Tonfrequenzen und einem Schallsender für hohe Tonfrequenzen und soll eine optimale Einstrahlung des Tonfrequenzspektrums in einem Raum ermöglichen.
  • Bekanntlich ist eine gleichmäßig gute Wiedergabe des gesamten Tonfrequenzspektrums durch Lautsprecher schwierig. Diese Schwierigkeit hat zwei Gründe: Einmal soll durch eine derartige Anordnung die erforderliche Schallenergie erzeugt und abgegeben werden, ohne daß dabei Verzerrungen auftreten. Diese Aufgabe ist bei tiefen Tonfrequenzen bekanntlich besonders schwer zu lösen. Zum anderen soll die Schallenergie gleichmäßig an die Zuhöhrer in einem Raum übertragen werden. Diese Aufgabe ist sowohl bei tiefen als auch bei hohen Tonfrequenzen gleichfalls nur schwer zu lösen.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, eine Lautsprecheranordnung zu schaffen, bei welcher bei Verwendung eines Tieftonsenders und Hochtonsenders eine optimale Schallübertragung aus dem Lautsprecher üi einen Raum erzielt wird, wobei gleichzeitig der akustische Wirkungsgrad der Anordnung für tiefe Tonfrequenzen erhöht wird. Weiterhin soll durch die erfindungsgemäße Lautsprecheranordnung eine Schallquelle geschaffen werden, die den Schall weitgehend unabhängig vom Standpunkt und der Richtung des Kopfes des Zuhörers unter einfacher Ausnutzung der in einem gegebenen Raum mit senkrechten Wänden bestehenden Eigenschaften aussendet.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß der Schallsender für tiefe Frequenzen in der Lautsprecheranordnung so angeordnet ist, daß er den Schall der tiefen Frequenzen hauptsächlich dicht bei wenigstens einer senkrechten Wand des Zuhörerraumes aussendet, und daß der Schallsender für hohe Tonfrequenzen in der Lautsprecheranordnung so angeordnet ist, daß er den Schall hauptsächlich in einem größeren Abstand von der Wand bzw. den senkrechten Wänden des Zuhörerraumes in an sich bekannter Weise in eine Mehrzahl verschiedener Richtungen derart aussendet, daß der überwiegende Teil der Hochtonschallenergie über Reflexionen an der bzw. den senkrechten Wänden, d. h. indirekt in den Zuhörerraum abgestrahlt wird.
  • Zweckmäßigerweise ist dabei der Schallsender für tiefe Frequenzen dicht bei zwei senkrechten, eine Ecke des Zuhörerraumes bildenden Wänden angeordnet, wobei sich der Hochtonschallsender in einem größeren Abstand von diesen beiden Wänden befindet, derart, daß der größere Anteil der Hochtonschallenergie indirekt durch Reflexion an den zwei senkrechten Wänden des Zuhörerraumes abgestrahlt wird.
  • Wahlweise kann jedoch der Schallsender für tiefe Frequenzen auch dicht bei der Boden- bzw. Deckfläche des Zuhörerraumes angeordnet sein, während sich der Hochtonschallsender gleichfalls in größerem Abstand von diesen Flächen befindet. Die erfindungsgemäße Lautsprecheranordnung ermöglicht den im Raum befindlichen Zuhörern ein »gleichmäßiges« Hören, d. h. ein Hören mit einem weitgehend unabhängig vom Standpunkt und der Richtung des Kopfes des Zuhörers verbundenem Schalleindruck. Für dieses Hören ist es wesentlich, daß der indirekte Schall, d. h. der durch Reflexionen übertragene Schall hauptsächlich über Reflexion an einer senkrechten Wand dem Zuhörer zugeführt wird, damit bei einer Kopfdeckung des Zuhörers die Schallfeldwirkung in den Ohren des Zuhörers keinen unterschiedlichen Schalleindruck erzeugt. Eine Reflexion an einer waagerechten Fläche trägt zwar gleichfalls zu einem Schallfeldausgleich bei, dieser Ausgleich ist jedoch für den Zuhörer nur dann von Bedeutung, wenn er beim Drehen des Kopfes die Ohren nicht in einer Horizontalebene bewegt.
  • Diese überlegungen sind offensichtlich bei bisher bekannten Lautsprecheranordnungen nicht genügend berücksichtigt worden. So ist beispielsweise bei bekannten Regielautsprechern das Tieftonsystern senkrecht unter der Hochtonkugel angeordnet, so daß es sich zwar näher an der Bodenfläche des Raumes, nicht aber näher an einer senkrechten Fläche des Raumes befindet. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung zweier in der Zeichnung dart' Crestellter Lautsprecheranordnungen nach der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Lautsprecheranordnung in perspektivischer Ansicht; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Bodenfläche der in Fig. 1 gezeigten Anordnung; Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine an einer senkrechten Wand anzubringende Lautsprecheranordnung.
  • Wenn schallstrahlende Flächen für tiefe Tonfrequenzen nahe an reflektierende Flächen eines Zuhörerraumes angeordnet werden, trägt eine jede der nahegelegenen Flächen des Zuhörerraumes dazu bei, daß der Wirkungsgrad des Lautsprechers bei tiefen Frequenzen gesteigert wird und daß die Übertragung des Schalls von dem Lautsprecher und dessen nächster Umgebung zum Zuhörer bei diesen Frequenzen frequenzunabhängig sind, da sich der von den nahegelegenen Flächen des Zuhörerraumes reflektierte Schall in derselben Phase oder nahezu in derselben Phase wie der unmittelbar ausgesendete Schall ausbreitet. Je näher die schallstrahlenden Flächen an den Flächen des Zuhörerraumes gelegen sind, desto höher wird die obere Grenzfrequenz für diese Wirkung.
  • Wenn schallsendende Flächen für hohe Tonfrequenzen in größerem Abstand von den reflektierenden Flächen eines Zuhörerraumes angeordnet und derart gerichtet sind, daß sie in mehrere verschiedene Richtungen senden, damit Reflexe von den genannten Flächen des Zuhörerraumes entstehen und dadurch der ausgestrahlte hochfrequente Schall den Zuhörer von mehreren verschiedenen Richtungen erreicht, so erhält man einerseits eine gleichmäßigere Verteilung des ausgestrahlten hochfrequenten Schalles im Zuhörerraum und andererseits eine gleichmäßigere ü#ertragung zu den Ohren des Zuhörers im Hinblick auf die akustischen Verhältnisse an diesen.
  • Bekanntlich werden bei Frequenzen über 1000 Hz die Schallwellen am Kopfe des Zuhörers in einem Maße reflektiert und gebeugt, daß an den Ohren Lautstärkeschwankungen bis zu 20 db und mehr auftreten. Lautstärkeschwankungen derselben Größenordnung treten auf, wenn der Zuhörer den Kopf dreht. Auf dieser Erscheinuüg beruht das Richtungshören bei hohen Tonfrequenzen. Bei Musikinstrumenten mit hohen Tonfrequenzen werden gewöhnlich die hohen Töne nicht nur direkt gesendet, sondem es treten auch deren Reflexionen an den Flächen des Raumes auf. Der Zuhörer bekommt also den Schall aus verschiedenen Richtungen. In einem guten Konzertsaal kommt der Schall auch aus verschiedenen Richtungen beim Zuhörer an. Die üblichen Lautsprecher senden jedoch die hohen Tonfrequenzen nur in Richtung des Zuhörers aus und nicht auch zu den benachbarten Flächen des Raumes. Von den Wänden gelangen demnach zum Zuhörer nur schwache und vernachlässigbare Sekundärreflexionen, die vorher an anderen Wänden reflektiert wurden. Nach Ansicht des Erfinders wird durch diese Art der Ausbreitung bei hohen Tonfrequenzen der Eindruck erzeugt, daß bei Lautsprecherübertragung der Schall aus einer kleinen Öffnung in der Wand zu kommen scheint, wie es in der Literatur vielfach beschrieben wird. Nach einigen Untersuchungen zeigte sich als Ergebnis der Ausbreitung der hohen Tonfrequenzen entsprechend dieser Erfindung, daß die Lautstärkeschwankung am Umfang des Kopfes für die Summe aus direkter Schallwelle und den reflektierten Wellen aus verschiedenen Richtungen etwa gleicher Intensität geringer ist als für die direkte Welle allein.
  • Die Lautsprecheranordnung nach Fig. 1 und 2 ist für die Wiedergabe von hoher Qualität eines Tonfrequenzbereiches von 25 bis 20 000 Hz vorgesehen. Das Gehäuse 1 der Anordnung hat die Form eines Kegelstumpfes. Diese Form hat sich als besonders zweckmäßio, erwiesen. Die Anordnung kann in einer Ecke oder an einer Wand auf den Fußboden gestellt werden (oder auch in umgekehrter Lage an der Decke befestia werden). Die Achse des Gehäuses ist gegen die Ecke oder Wand geneigt. Das Gehäuse 1 ruht auf Füßen 2, die die Bodenfläche nach Fig. 2 in gewissem Abstand vom Fußboden halten. Den größten Teil des Gehäuses nimmt die Schallquelle (nicht sichtbar) zur Erzeugung der tiefen Tonfrequenzen und die dazugehörigen schallstrahlenden Flächen, öffnungen 3 und 4, im Unterteil des Gehäuses ein. An öffnung 3 sitzt ein Lautsprechersystem, öffnung 4 ist die Mündung eines Resonators für diesen Lautsprecher. Dieser Teil der Lautsprecheranordnung ist hauptsächlich für Tonfrequenzen bis zwischen 200 und 500 Hz vorgesehen. Die höheren Tonfrequenzen werden von einem Lautsprechersystem 5 im Oberteil des Gehäuses 1 wiedergegeben. Kleine Lautsprecher 6, 7, 8 und 9 sind für die Tonfrequenzen vorgesehen, wo die seitliche Strahlung des Lautsprechers im Oberteil nachläßt.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung (nicht dargestellt) umfaßt drei Lautsprechersysteme: Eines zur Wiedergabe des gesamten Tonfrequenzbereiches und zwei verschieden gerichtete zur Ausstrahlung hoher Tonfrequenzen. Die Mündung eines Resonators für das zuerst erwähnte Lautsprechersystem ist eine schallstrahlende Fläche zur Ausstrahlung tiefer Tonfrequenzen und ist daher so angeordnet, daß die Anordnung so angebracht werden kann, daß diese Mündung sich in der Nähe einer oder mehrerer Flächen des Zuhörerraumes befindet.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung. Hier ist nur ein Lautsprecher für den gesamten Tonfrequenzbereich vorgesehen. Das Gehäuse der Anordnung besteht aus einem Zylinder 10 in vertikaler Lage mit einem Deckel 11 und einer Bodenfläche 12. Eine schallstrahlende Fläche bzw. öffnung 13 im Deckel strahlt sowohl hohe als auch mittlere und tiefe Tonfrequenzen aus, also den gesamten Tonfrequenzbereich. über der öffnung 13 des Apparates sitzt ein Reflektor 14, der koaxial mit dieser öffnung angeordnet ist. Der Reflektor 14 ist am Gehäuse 10 mit Trägem 15 befestigt und dient zur Reflexion hoher Tonfrequenzen in horizontaler Richtung. Tiefe Tonfrequenzen werden durch eine öffnung 16 ausgestrahlt, die mit dem Gehäuse 10 über ein Rohr 17 verbunden ist. Dieses Rohr bildet einen Teil eines Resonators für die besagten tiefen Tonfrequenzen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, dient das Rohr 17 als Tragarm für das Gehäuse 10 und ist mit einem Montaaeflansch versehen, so daß die ganze Anordnung an der Wand 18 befestigt werden kann.
  • Natürlich kann die Anordnung in jeder anderen Weise montiert werden, z. B. auf einem Stativ. Wichtig ist jedoch, daß die Abstände von der Wand bzw. von den Wänden des Raumes und der Öffnung 16 und des Reflektors 14 das gleiche Verhältnis wie in Fig. 3 haben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lautsprecheranordnung mit einem Schallsender für tiefe Tonfrequenzen und einem Schallsender für hohe Tonfrequenzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallsender für tiefe Frequenzen in der Lautsprecheranordnung so angeordnet ist, daß er den Schall der tiefen Frequenzen hauptsächlich dicht bei wenigstens einer senkrechten Wand des Zuhörerraumes aussendet, und daß der Schallsender für hohe Tonfrequenzen in der Lautsprecheranordnung so angeordnet ist, daß er den Schall hauptsächlich in einem ,größeren Abstand von der Wand bzw. den senkrechten Wänden des Zuhörerraumes in an sich bekannter Weise in eine Mehrzahl verschiedener Richtungen derart aussendet, daß der überwieaende Teil der Hochtonschallenergie über Reflexionen an der bzw. den senkrechten Wänden, d. h. indirekt in den Zuhörerraum abgestrahlt wird.
  2. 2. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallsender für tiefe Frequenzen dicht bei zwei senkrechten, eine Ecke des Zuhörerraumes bildenden Wänden angeordnet ist und der Hochtonschallsender in größerem Abstand von diesen beiden senkrechten Wänden angeordnet ist, und zwar so, daß der größere Anteil der Hochtonschallenergie indirekt durch Reflexionen an den zwei senkrechten Wänden des Zuhörerraumes abgestrahlt wird. 3. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallsender für tiefe Frequenzen dicht bei der Boden-bzw. der Deckenfläche des Zuhörerraumes und der Hochtonschallsender in gößerem Abstand von diesen Flächen angeordnet sind. 4. Lautsprecheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallsender für tiefe Frequenzen von der Mündung eines von einer Lautsprecherrnembran angeregten Resonators gebildet ist. 5. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein und dieselbe Lautsprechermembran sowohl den Schallsender für tiefe Frequenzen als auch den Hochtonschallsender erregt. 6. Lautsprecheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallsender für tiefe Frequenzen mit einer im einen Endteil des Gehäuses angeordneten Schallmündung versehen ist und daß der Hochtonschallsender mit einer Anzahl im anderen Endteil desselben Gehäuses angeordneten Schallmündungen versehen ist. 7. Lautsprecheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochtonschallsender mit einer Anzahl von im spitzen Teil eines kegelförmigen Gehäuses angeordneten Schallmündungen versehen ist. 8. Lautsprecheranlage, die eine senkrechte, schallreflektierende Ebene bzw. eine Anzahl einander schneidenden, schallreflektierendenEbenen, von denen wenigstens eine Ebene senkrecht ist, und eine Lautsprecheranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7 umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecheranordnung so aufgebaut ist, daß der Schall tiefer Frequenzen hauptsächlich dicht bei den reflektierenden Ebenen ausgesendet wird und daß der Hochtonschall hauptsächlich in größerem Abstand von der bzw. den senkrechten reflektierenden Ebenen in verschiedenen Richtungen so ausgesendet wird, daß ein großer Teil der Hochtonschallenergie indirekt über Reflexionen an den senkrechten Ebenen abgestrahlt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 717 210; französische Patentschrift Nr. 817 681; USA.-Patentschrift Nr. 1932 343; Zeitschrift »Radio-Mentor«, H. 7/1952, S. 320 bis 323; H. 10/1954, S. 540 bis 544.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818931A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-14 Electronic Werke Deutschland Lautsprecherbox

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FR817681A (fr) * 1936-05-16 1937-09-08 Perfectionnements aux appareils reproducteurs de sons, etc.
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