DE1158161B - Elektrowickler - Google Patents

Elektrowickler

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DE1158161B
DE1158161B DEB58306A DEB0058306A DE1158161B DE 1158161 B DE1158161 B DE 1158161B DE B58306 A DEB58306 A DE B58306A DE B0058306 A DEB0058306 A DE B0058306A DE 1158161 B DE1158161 B DE 1158161B
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DE
Germany
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drive motor
armature current
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voltage
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DEB58306A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alfred Theuer
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Priority to CH709161A priority patent/CH385972A/de
Priority to BE605164A priority patent/BE605164A/fr
Priority to FR865446A priority patent/FR1293355A/fr
Publication of DE1158161B publication Critical patent/DE1158161B/de
Priority to CH166365A priority patent/CH412069A/de
Priority to FR4853A priority patent/FR88173E/fr
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • B65H23/195Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H23/198Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations motor-controlled (Controlling electrical drive motors therefor)
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H23/1955Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations and controlling web tension

Landscapes

  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Elektrowickler Das Aufwickeln von band- oder drahtförmigem Material soll in der Regel mit konstantem, aber einstellbarem Zug bei einer vorgegebenen, von dem vorgeschalteten Arbeitsprozeß bedingten Geschwindigkeit erfolgen. Da der Durchmesser des Bundes während des Wickelvorganges laufend zunimmt, ist das Drehmoment des Antriebsmotors entsprechend nachzuregeln. Die Drehzahl des Motors nimmt hierbei ständig ab, so daß seine abgegebene Leistung konstant bleibt. Diese Tatsache wird bei einer bekannten Regelanordnung für Wickler benutzt, die durch Regeln auf konstante elektrische Leistung die Zugkraft im Wickelgut konstant hält. Die Zulaufgeschwindigkeit des Wickelgutes wird unabhängig von der Regelanordnung durch fremde Anordnungen bestimmt. Dies ist beispielsweise bei Aufwickelvorrichtungen der Papier-, Kunststoff- und Textilindustrie der Fall.
  • In der bekannten Regelanordnung wird das Feld des Antriebsmotors von einem konstanten Strom erregt und der Ankerstrom geregelt. Der Motor ist mit einem Tachodynamo gekoppelt, dessen Feld vom Ankerstrom des Antriebsmotors erregt wird. Die vom Tachodynamo abgegebene Spannung ist somit dem Produkt aus Ankerstrom und Ankerspannung, also der Leistung des Motors proportional. Die Tachospannung wird in einem Regelverstärker mit der von einem weiteren Tachodynamo gelieferten Spannung verglichen. Dieser Tachodynamo wird unmittelbar vom zulaufenden Wickelgut angetrieben, seine Spannung ist somit der Aufwickelgeschwindigkeit proportional. Die aus diesem Vergleich sich ergebende Ausgangsgröße des Regelverstärkers ist ein Maß für die Zugkraft und wird als Sollwert in einem weiteren Regelverstärker durch den Vergleich mit dem Ankerstrom zur Regelung des Antriebs motors herangezogen.
  • Die bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß bei einem Riß des Wickelgutes, der bei gewissen Wickelgütern nicht selten vorkommen kann, der Antrieb beschleunigt weiterläuft, was zu ernsten Störungen führen kann.
  • In anderen bekannten Anordnungen wird entweder der Sollwert eines Regelkreises für den Ankerstrom des Haspelmotors oder die Erregung des Motors nach Maßgabe des zunehmenden Bunddurchmessers verändert. Dies geschieht mit Hilfe von zwei Tachodynamos, von denen der eine die Motordrehzahl und der andere die Bandgeschwindigkeit mißt. Auch diese Anordnungen haben den Nachteil, daß bei einem Bandriß der Haspelmotor durchgeht.
  • Dieser Nachteil wird von der erfindungsgemäßen Anordnung vermieden. Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektrowickler mit einer Regeleinrichtung zur Erzielung eines konstanten Zuges durch Ankerstromregelung des Antriebsmotors bei unabhängig vorgegebener Wickelgeschwindigkeit unter Verwendung eines Verstellantriebes für den Istwertgeberwiderstand des Ankerstromregelkreises, der von einem Zweipunktregler nach Maßgabe der Abweichung der Wickelgeschwindigkeit von der Motordrehzahl beeinflußt wird, und besteht darin, daß der Istwertgeberwiderstand als Bürdenwiderstand für den Ankergleichstromwandler ausgebildet ist und von dem Zweipunktregler nur in eine Richtung verstellt wird und daß im Ankerstromregelkreis des Antriebsmotors ein Kleinstwertverstärker mit zwei Eingängen vorgesehen ist, dessen einem Eingang die Ausgangsgröße des Reglers für den Antriebsmotor und dessen anderem Eingang eine vom Istwert des Zweipunktreglers herrührende Begrenzungsspannung zugeführt wird.
  • In der Abbildung ist die vorzugsweise Ausführung der Erfindung dargestellt.
  • Der Antriebsmotor 1 für den Wickelbund 2 wird von einem konstanten Feld 3 erregt. Sein Ankerstrom wird über den Gleichstromwandler 4 geleitet und von dem Stellglied 5 geregelt. Das Stellglied besteht beispielsweise aus einer Thyratronanordnung, dem ein Gittersteuergerät 6 vorgeschaltet ist. Der Eingang des Gittersteuergerätes ist mit einem Kleinstwertverstärker 7 verbunden, der zwei Eingänge besitzt. Der eine Eingang wird von der Ausgangsgröße des Regelverstärkers 8 beaufschlagt, dem anderen Eingang wird eine Begrenzerspannung zugeführt. Vor dem Regelverstärker 8 erfolgt der Vergleich des an einem Spannungsteiler 9 einstellbaren Sollwertes mit der vom Bürdenwiderstand 10 beeinflußten Sekundärspannung des Oleichstromwandlers 4. Der Bürdenwiderstand ist in einer Tandemanordnung mit einem weiteren Spannungsteilerwiderstand 11 gekoppelt, der von einem Tachodynamo 12 gespeist wird. Dieser Tachodynamo wird unmittelbar vom Wickelgut 13 angetrieben. Die am Spannungsteiler 11 abgegriffene Spannung wird mit der Spannung eines weiteren mit der Motorwelle gekuppelten Tachodynamos 14 verglichen und die Differenzgröße einem Zweipunktregler 15 zugeführt. Der Zweipunktregler steuert den Verstellmotor 16 für die beiden Tandemwiderstände 10, 11.
  • -Wie bekannt, ist bei konstantem Feld das Drehmoment des Gleichstromantriebsmotors dem Ankerstrom proportional. Bei konstanten Bundradien gilt das auch für die vom Motor ausgeübte Zugkraft.
  • Die Regelung auf konstante Zugkraft wird deshalb in üblicher Weise- durch die Regelung des Ankerstromes vorgenommen, wozu der aus dem Stellglied 5, dem Gittersteuersatz 6, dem Kleinstwertverstärker 7, dem Regelverstärker 8, dem Bürdenwiderstand 10 und dem Gleichstromwandler 4 gebildete Regelkreis vorgesehen ist. Dieser Regelkreis würde nach Maßgabe des am Spannungsteiler 9 eingestellten Sollwertes -auf einen konstanten Ankerstrom regeln. Da jedoch der Bundradius laufend zunimmt, muß die Ankerstromregelung ständig so korrigiert werden, daß bei abnehmender Drehzahl ein zunehmendes Drehmoment entsteht. Diese Korrektur erfolgt durch die Verstellung des Bürdenwiderstandes 10 auf der Sekundärseite des Gleichstromwandlers, wodurch die vom Gleichstromwandler als Istwert abgegebene Sekundärspannung beeinflußt wird. Der Istwert des Regelkreises wird im umgekehrten Verhältnis zum Radius des Bundes geändert. Zwischen dem Ankerstrom bzw. der Sekundärspannung des Gleichstromwandlers einerseits und dem Bundradius andererseits besteht somit ein hyperbolischer Funktionszusammenhang.
  • Die Verstellung des Bürdenwiderstandes 10 nach Maßgabe dieser Funktion geschieht erfindungsgemäß durch einen Verstellmotor 16, der von dem Zweipunktregler 15 gesteuert wird. Der Zweipunktregler 15 hat die Eigenschaft, die Verstellung nur in einer Richtung zu veranlassen. Ein Rücklauf findet in geregelter Form nicht statt. Dieser Umstand ist im Falle des Reißens des Wickelgutes von großer Bedeutung. Für die Verstellung des Bürdenwiderstandes im umgekehrten Verhältnis zum Bundradius ist es notwendig, einen Vergleich zwischen der Zulaufgeschwindigkeit des Wickelgutes und der Drehzahl des Antriebsmotors herbeizuführen. Denn das Verhältnis dieser beiden Größen ist ausschließlich durch den Bundradius festgelegt. Zu diesem Zweck sind zwei Tachodynamos 12,14 vorgesehen, von denen der eine, 14, mit dem Antriebsmotor 1 und der andere, 12, mit Transport- oder Führungsrollen des Wickelgutes 13 gekuppelt ist. Die der Wickelgeschwindigkeit proportionale Tachospannung wird erfindungsgemäß einem Spannungsteiler 11 zugeführt, dessen Abgriff gleichzeitig mit dem Abgriff des Bürdenwiderstandes 10 verstellt wird. In einem zusätzlichen ;Regelkreis wird die drehzahlabhängige Spannung als Sollwert mit der am Spannungsteiler 11 abgegriffenen Spannung als Istwert-verglichen und- die Differenzspannung dem Eingang des Zweipunktreglers zugeführt. Nach Maßgabe der abnehmenden Motordrehzähl und damit des zfinehmenden Bunddùrchmessers erfolgt eine Verschiebting des Abgtiffes am Span- nungsteiler 11 und damit auch gleichzeitig am Bürdenwiderstand 10. Die Widerstandsänderungen und zwangläufig auch die durch die Abgriffe eingestellten Spannungen verringern sich im umgekehrten Verhältnis zum Bundradius, wie dies zur Erzielung eines konstanten Zuges erforderlich ist.
  • Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung hat die Eigenschaft, daß die Abwicklungsgeschwindigkeit ausschließlich von der der Wickelvorrichtung vorgeschalteten Arbeitsmaschine bestimmt wird. Eine Verringerung der Aufwickelgeschwindigkeit hat eine Abnahme der beiden Tachospannungen zur Folge, was wiederum zu einer verlangsamten Verstellung des Bürdenwiderstandes führt. Die Zugkraft des Motors wird auf Grund der Ankerstromregelung bei jeder Geschwindigkeit konstant gehalten, woraus sich die zu der vorgegebenen Wickelgeschwindigkeit und zu dem jeweiligen Bundradius gehörende Drehzahl zwangläufig ergibt. Der Wickel zug wird ausschließlich durch den Spannungsteiler 9 für den Sollwert bestimmt und bleibt auch bei völligem Stillstand unverändert. Umgekehrt erfolgt die Aufwicklung mit wachsender Zulaufgeschwindigkeit, beginnend vom Wert Null bis zum Höchstwert, stets mit gleichbleibendem Zug.
  • Bei einem Riß des Wickelgutes würde die Drehzahl des Motors wegen des vorhandenen Drehmomentüberschusses zunächst ansteigen. Das bedeutet, daß auch der von dem Tachodynamo 14 gelieferte Sollwert ansteigt, was den Zweipunktregler 15 zu einem Rücklauf veranlassen müßte. Da dies erfindungsgemäß nicht vorgesehen ist, bleibt der Abgriff in der Stellung stehen, die dem kurz vor dem Riß vorhandenen Bundradius entspricht. Die am Spannungsteiler abgegriffene Spannung wird erfindungsgemäß als Begrenzerspannung einem der beiden Eingänge des Kleinstwertverstärkers 7 zugeführt. Dieser Kleinstwertverstärker 7 hat die Eigenschaft, daß stets nur die kleinere der beiden Eingangsspannungen auf den Regelkreis einwirken kann. Im Normalfall ist die Ausgangsgröße des Regelverstärkers 8 kleiner als die vorerwähnte Abgriffsspannung, was durch nicht gezeigte Anpassungswiderstände im Begrenzerkreis sichergestellt wird.
  • Im Fall eines Risses des Wickelgutes 13 kehrt sich wegen der stark ansteigenden Istwertspannung der Tachodynamo 14 das Vorzeichen der Differenzspannung sofort um, wobei der Zweipunktregler 15 jetzt den geregelten Rücklauf sperrt. Dadurch wird der letzte, vor dem Riß erreichte Bunddurchmesser als mechanische Stellung des Tandempotentiometers 10-11 gespeichert. Es übernimmt der als Begrenzerspannung wirkende Istwert die Einflußnahme auf das Stellglied 5, 6 für die Ankerstromregelung und verhindert eine unbegrenzte Zunahme -der Drehzahl. Darin liegt ein wesentlicher Fortschritt des erfindungsgemäßen Elektrowicklers.
  • Weitere Vorteile liegen darin, daß keine Beschränkungen bezüglich des Wickelverhältnisses zu beachten sind. Unter Wickelverhältnis versteht man das Verhältnis der Durchmesser bei vollem und bei leerem Wickelkörper. Ihm entspricht auch das einzuregelnde Drehzahlverhältnis des Antriebsmotors. Auf Grund der Drehzahlregelung durch Regelung des Ankerstromes bei konstantem - Erregerfeld ist die Überbemessung des Antriebsmotors nicht notwendig. Die beschriebene Anordnung' kann deshalb -sehr -vielseitig verwendet werden. -Sie wird hierbei allen denkbaren Anforderungen gerecht. Hinzu kommt, daß eine Abtastung des Wickelgutes nicht erfolgt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrowickler mit einer Regeleinrichtung zur Erzielung eines konstanten Zuges durch Ankerstromregelung des Antriebsmotors bei unabhänie vorgegebener Wickelgeschwindigkeit unter Verwendung eines Verstellantriebes für den Istwertgeberwiderstand des Ankerstromregelkreises, der von einem Zweipunktregler nach Maßgabe der Abweichung der Wickelgeschwindigkeit von der Motordrehzahl beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwertgeberwiderstand als Bürdenwiderstand (10) für den Ankergleichstromwandler (4) ausgebildet ist und von dem Zweipunktregler (15) nur in eine Richtung verstellt wird und daß im Ankerstromregelkreis des Antriebsmotors (1) ein Kleinstwertverstärker (7) mit zwei Eingängen vorgesehen ist, dessen einem Eingang die Ausgangsgröße des Reglers (8) für den Antriebsmotor (1) und dessen anderem Eingang eine vom Istwert des Zweipunktreglers (15) herrührende Begrenzungsspannung zugeführt wird.
  2. 2. Elektrowickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Wickelgeschwindigkeit proportionale, als Istwert dienende Vergleichsgröße des Zweipunktreglers (15) mittels eines Spannungsteilers (11) an den zu- bzw. abnehmenden Bunddurchmesser angepaßt wird und daß der Spannungsteiler (11) mit dem verstellbaren Bürdenwiderstand(10) in einer Tandemanordnung gekoppelt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 067 920; österreichische Patentschrift Nr. 192 514; BBC-Nachrichten, Dezember 1956, S. 201.
DEB58306A 1960-06-23 1960-06-23 Elektrowickler Pending DE1158161B (de)

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DEB58306A DE1158161B (de) 1960-06-23 1960-06-23 Elektrowickler
CH709161A CH385972A (de) 1960-06-23 1961-06-16 Elektrische Wickelvorrichtung
BE605164A BE605164A (fr) 1960-06-23 1961-06-20 Enrouleuse électrique.
FR865446A FR1293355A (fr) 1960-06-23 1961-06-20 Enrouleuse électrique
CH166365A CH412069A (de) 1960-06-23 1965-02-08 Elektrische Wickelvorrichtung
FR4853A FR88173E (fr) 1960-06-23 1965-02-09 Enrouleuse électrique

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261728B (de) * 1965-09-18 1968-02-22 Siemens Ag Einrichtung zum Steuern des Einziehvorganges eines von einer Abwickelvorrichtung abgerollten band- oder strangfoermigen Arbeitsgutes

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT192514B (de) * 1953-03-13 1957-10-25 Siemens Ag Einrichtung zur Konstanthaltung des Bandzuges
DE1067920B (de) * 1958-04-11 1959-10-29 Bbc Brown Boveri & Cie Regeleinrichtung fuer gleichstrombetriebene Elektrowickler

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CH385972A (de) 1964-12-31

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