DE1157676B - Verfahren zur Fernuebertragung und/oder rechnerischen Verarbeitung von Radarinformation - Google Patents

Verfahren zur Fernuebertragung und/oder rechnerischen Verarbeitung von Radarinformation

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DE1157676B
DE1157676B DES65051A DES0065051A DE1157676B DE 1157676 B DE1157676 B DE 1157676B DE S65051 A DES65051 A DE S65051A DE S0065051 A DES0065051 A DE S0065051A DE 1157676 B DE1157676 B DE 1157676B
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DE
Germany
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digital
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Pending
Application number
DES65051A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Baur
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/003Transmission of data between radar, sonar or lidar systems and remote stations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Fernübertragung und/oder rechnerischen Verarbeitung von Radarinformation In der Radartechnik ist es bekannt, die als Analogwerte vom Radargerät gelieferten Radarsignale automatisch in digitale Koordinatenwerte umzuformen.
  • Es liegt nahe, die umgeformten Werte in der Digitalform in einem Digitaldatenspeicher zu speichern und dann zu verarbeiten. In einem älteren nicht vorveröffentlichten Vorschlag ist für die Übertragung der Radarsignalwerte bereits vorgeschlagen worden, daß die gespeicherten Daten laufend nach dem Freizustand der Übertragungsstrecke aus dem Speicher entnommen und in der Form der digitalen Datenwerte über die Übertragungsstrecke gegeben werden, an deren Ende sie in einem Digitalrechner ausgewertet und/oder nach Rückumformung in Analogwerte in einem Sichtgerät angezeigt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Fernübertragung und/oder rechnerischen Verarbeitung von Radarinformation, bei dem von der Analog-Digital-Umformung Gebrauch gemacht wird, um eine frequenzbandkomprimierte einfache Fernübertragung und/oder eine günstige Verarbeitung in Rechengeräten zu ermöglichen. Es wurde festgestellt, daß sich ein Digitaldatenspeicher bei einem solchen Verfahren nur dann ohne weiteres verwirklichen läßt, wenn ein einzelnes Ziel vorhanden ist, da andernfalls eine besondere gegenseitige Zuordnung der einzelnen, zeitlich wiederholten Digitaldaten eines und desselben Zieles notwendig wäre.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens der vorliegenden Art, bei dem die Digitaldatenspeicherung für mehrere Ziele ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei Vorhandensein mehrerer Ziele gleichzeitig eine automatische Zielsortiemng bzw. Zielausmusterung nach Einzelzielen dadurch vorgenommen wird, daß die Zieldaten in digitaler Form für jedes Ziel für sich auf einem eigenen Zielspeicher gespeichert und getrennt, vorzugsweise nacheinander: rechnerisch verarbeitet bzw. fernübertragen werden.
  • Hierdurch wird dem Hauptrechner in der Auswertungszentrale das Suchen und die Auswahl erleichtert, so daß bei einer größeren Anzahl von Zielen auch bei begrenzter Speicherkapazität der Rechner nicht blockiert werden kann und die sofortige Verarbeitung in dem Rechner möglich ist. Um dies zu ermöglichen, wird bei der Erfindung eine automatische Zielsortierung bzw. Zielausmusterung nach Einzelzielen durchgeführt. Hierfür werden die Radarsignale, nachdem sie durch Kodierung in Datenform umgewandelt und damit die Radarziele durch ihre Winkel- und Radiuskoordinaten bzw. x- und y-Koordinaten gekennzeichnet worden sind, nach Zielen getrennt gespeichert. Jedes einzelne Ziel wird in Datenform in einen eigenen Speicher gespeichert, für sich allein fernübertragen und/oder dem Rechner zugeführt, um es zu verarbeiten. Es werden die aus den verschiedenen Antennenumläufen entnommenen Zielkoordinaten geordnet und für jedes Ziel in einen besonderen Zielspeicher gebracht. Zweckmäßig werden die einzelnen Ziele nacheinander übertragen und verarbeitet. Für diesen Zweck wird eine Reihe von Zielspeichern verwendet, und jedem Ziel wird mit einer automatischen Suchschaltung ein eigener freier Speicher für seine Daten zugeordnet. Nachdem die einzelnen Ziele auf getrennten Daten speichern gespeichert sind, werden die Speicher nacheinander mit einer automatischen Abfrageschaltung abgefragt und die Zieldaten der verschiedenen Ziele nacheinander der Übertragungsleitung und/oder dem Rechner zugeführt.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung wird dadurch erreicht, daß nur solche Zieldaten übertragen werden, die sich gegenüber der vorhergehenden Übertragung verändert haben, während Zieldaten, die gleichgeblieben sind, nicht jedesmal neu übertragen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Reihe von Zwischenspeichern und eine Teilkoinzidenzschaltung gelöst, mit der die neu eingegangenen und in den Zwischenspeichern gespeicherten Zieldaten mit den in den Zielspeichern gespeicherten Zieldaten verglichen werden. Die Schaltung sorgt dafür, daß nur gegenüber dem vorhergehenden Antennenumlauf geänderte Zieldaten, z. B. die eines neuen Zieles, auf einen neuen Zielspeicher übergehen können. Unveränderte Daten gelangen dagegen auf den Zielspeicher, der sie schon enthält, oder werden ganz unterdrückt. Um eine unnötige Überlastung der Speicher durch Festziele zu vermeiden, wird zweckmäßig vorher eine Festzeichenunterdrückung am Radargerät angewendet. Zusatzdaten zur Einblendung von Landkarten, Wetterkarten od. dgl. sowie Kennungen, Höhen angaben usw. werden zweckmäßig über die Zielspeicher oder einen eigenen Zusatzdatenspeicher eingegeben.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel, das in der Abbildung im Blockschaltbild dargestellt ist, näher erläutert.
  • Die von einem Obersichtsradargerät R, das zweckmäßig mit Festzeichenunterdrückung (MTI) arbeitet, ermittelten Zielinformationen werden in einer Kodierschaltung K in digitale Koordinaten (Winkel- und Längenkoordinaten) umgeformt. Um die Daten (Radius r und Winkel ,) jedes einzelnen Zieles getrennt speichern zu können, ist eine Reihe von ZielspeichernS1, 52 .... . Sv vorgesehen. Diese Speicher sind als Digitaldatenspeicher, z. B. als Magnetkernmatrixspeicher, ausgebildet. Ein weiterer Speicher Sm in dieser Reihe dient zur Zusatzdateneingabe von der ZusatzschaltungZD aus. Die Anzahl der Ziele, die mit einer solchen Anordnung unabhängig voneinander verfolgt werden können, ist gleich der Zahl der unter sich gleichen Zielspeicher. Eine Ausmusterung bzw.
  • Sortierung und Vorverarbeitung der Radarechos wird dadurch ermöglicht, daß in einem Zielspeicher die den letzten, z. B. drei Antennenumiäufen entsprechenden Ortskoordinaten eines bestimmten Zieles gespeichert werden. Es ist vorteilhaft, vor den Zielspeichern eine Reihe von Zwischenspeichern Z,: Z2... Z, anzuordnen und den Übergang von den Zwischenspeichern zu den Zielspeichern über eine Teilkoinzidenzsohaltung TK zu führen. Zugang erhalten die Daten vom Radargerät über eine automatische Freisuchschaltung F, und der Ausgang führt über eine automatische Abfrageschaltung V, mit der die Zielspeicher abgefragt werden, wobei die Zieldaten der verschiedenen Ziele nacheinander auf die mit Endgeräten E ausgerüstete Übertragungsstrecke t; gegeben werden, an deren Ende ein Digitalrechner DR sowie ein Sichtgerät I vorgesehen sind. Auf der Empfangsseite können dabei Rechner in handelsüblicher Form zur Weiterverarbeitung unmittelbar angeschlossen werden. Eine Dekodierschaltung A dient dazu, die über die Strecke übertragenen Digitalwerte inAnalogwerte zurückzuverwandeln, um sie im Sichtgerät anzeigen zu können. Das Verfahren ist auch dann von Vorteil, wenn keine Fernübertragung durchgeführt wird und die Daten an Ort und Stelle in einer elektronischen nachrichtenverarb eitenden Rechenschaltung verarbeitet werden.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Zielsortierereinrichtung ist folgende: Über die Freisuchschaltung F gelangt eine in Digitalform anfallende Zielkoordinate auf einen gerade freien Zwischenspeicher Z, .... .4. Von hier aus wird sie der Teilkoinzidenzschaltung TK angeboten, die feststellt, ob die neuen Koordinaten zu irgendwelchen der in einem der Zielspeicher 53, s2, .... . stehenden Koordinaten passen. Es ist dabei unterstellt, daß das Gerät schon einige Zeit in Betrieb ist. Die neuen Koordinaten passen zu schon vorhandenen, wenn die Werte sich in der Antennenumlaufieit nicht mehr verändert haben, als das Ziel höchstens während dieser Zeit abgewandert sein kann. Wenn eine solche Teilkoinzidenz festgestellt ist, geht von der Teilkoinzidenzschaltung TK ein Steuerbefehl aus, die in dem betreffenden Zwischenspeicher befindliche Information in den betreffenden Zielspeicher überzuführen. Kommt keine Teilkoinzidenz zustande, so handelt es sich um ein neuentdecktes Ziel, und dessen Koordinaten werden dann einem freien Zielspeicher zugeleitet. Die Zielspeicher sind beispielsweise Verschiebspeicher, die derart arbeiten, daß die den jeweils letzten drei Antennenumläufen entsprechenden Koordinaten eines Zieles an festen Ausgängen dieser Speicher abgenommen werden können. Da die Zwischenspeicher die Koordinaten nur so lange aufbewahren müssen, bis die schnell arbeitende Teilkoinzidenzschaltung ihre Entscheidung gefällt hat, braucht man nur eine kleine Zwischenspeicherkapazität. Die in den Zielspeichern stehenden Zieldaten werden durch die Abfrageschaltung V ausgespeichert.
  • Zweckmäßig wird man alle Zielspeicher nacheinander abfragen. Man kann sich jedoch auch auf die Abfrage eines bestimmten Speichers oder einer Speichergruppe beschränken, falls die betreffenden Ziele zeitweise allein interessant sind. Der Takt der Abfrage soll der Kapazität der Übertragungsstrecke Ü angepaßt werden.
  • Wenn das Radargerät keine Einrichtung zur Festzeichenunterdrückung hat, wird ein großer Teil der Zielspeicher ständig durch die wenig interessanten Koordinatenwerte von Bodenechos od. dgl. belegt werden. Eine Abhilfe dagegen kann darin bestehen, daß von solchen ausgedehnten Zielen mittels geeigneter Schaltungen jeweils nur die Koordinaten der Umrandung bis zum Signalspeicher durchgeschieust werden, der größte Teil der ständig gleichbleibenden Festzieldaten dagegen durch die Teilkoinzidenzschaltung unterdrückt wird. Dies kann dadurch geschehen, daß durch die Koinzidenzschaltung die Koordinatenwerte im Zwischenspeicher daraufhin geprüft werden, ob diese in einem zusätzlichen Signalspeicher bereits vorhanden sind, wie dies bei einem Festzeichen der Fall ist. Verläuft die Prüfung positiv, so wird die Weitergabe dieses Koordinatenwertes gesperrt. Es werden somit nur alle Änderungen der Daten von Antennenumlauf zu Antennenumlauf übertragen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Fernübertragung und/oder rechnerischen Verarbeitung von Radarinformation, bei dem die vom Radargerät gelieferten Radarsignale automatisch in digitale Koordinatenwerte umgeformt und in der Digitalform in einem Digitaldatenspeicher gespeichert und fernübertragen und/oder in einer Rechenanlage, insbesondere in einem Digitalrechner, ausgewertet sowie gegebenenfalls nach Rückumformung in einem Sichtgerät angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer Ziele gleichzeitig eine automatische Zielsortierung bzw. Zielausmusterung nach Einzelzielen dadurch vorgenommen wird, daß die Zieldaten in digitaler Form für jedes Ziel für sich auf einem eigenen Zielspeicher gespeichert und getrennt, vorzugsweise nacheinander, rechnerisch verarbeitet bzw. fernübertragen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Zielspeichern (Sj, 52 53 .... . Sv) verwendet werden, zu denen die Daten der einzelnen Ziele durch eine automatische Freisuchschaltung (F) Zugang erhalten und die mit einer automatischen Abfrageschaltung (V) abgefragt werden, wobei die Zieldaten der verschiedenen Ziele nacheinander auf die Übertragungsstrecke (Ü) gegeben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Zielspeichern noch eine Reihe von Zwischenspeichern (Z1 .... . in) verwendet und die auf den Zwischenspeichern (Z) neu eingegangenen Daten mittels einer automatischen Teilkoinzidenzschaltung (TK) mit den Daten auf den Zielspeichern (S) verglichen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkoinzidenzschaltung (TK) nur gegenüber dem vorhergehenden Antennenumlauf geänderte Zieldaten vom betreffenden Zwischenspeicher auf einen neuen Zielspeicher, ungeänderte Daten dagegen auf denjenigen Zielspeicher leitet, der diese Daten schon enthält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkoinzidenzschaltung nur gegenüber dem vorhergehenden Antennenumiauf geänderte Zieldaten von den Zwischenspeichern auf die Zielspeicher übergehen läßt und ungeänderte Daten von Festzielen od. dgl. unterdrückt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzdaten über die Zielspeicher (S), gegebenenfalls über einen gesonderten Zusatzdatenspeicher (Sm) eingegeben werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abfrage der Zielspeicher nur eine oder mehrere bestimmte Speicher oder Speichergruppen aus der Gesamtheit der Speicher abgefragt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 960 108; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 020 693, 1 029 055, 1046698; »Elektronik«, 8 (1959), S. 265 bis 269; »Entwicklungsberichte der Siemens und Halske A. G.«, 19 (1956), S. 58 bis 76.
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