DE1157105B - Wasserentoeler zur Entoelung von Bilge- oder Ballastwasser von Schiffen - Google Patents

Wasserentoeler zur Entoelung von Bilge- oder Ballastwasser von Schiffen

Info

Publication number
DE1157105B
DE1157105B DEO7014A DEO0007014A DE1157105B DE 1157105 B DE1157105 B DE 1157105B DE O7014 A DEO7014 A DE O7014A DE O0007014 A DEO0007014 A DE O0007014A DE 1157105 B DE1157105 B DE 1157105B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
guide surfaces
helical
oiler
hollow jacket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO7014A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Orlowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHARLES JOHN ORLOFSKI
Original Assignee
CHARLES JOHN ORLOFSKI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHARLES JOHN ORLOFSKI filed Critical CHARLES JOHN ORLOFSKI
Priority to DEO7014A priority Critical patent/DE1157105B/de
Publication of DE1157105B publication Critical patent/DE1157105B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0211Separation of non-miscible liquids by sedimentation with baffles

Description

  • Wasserentöler zur Entölung von Bilge-oder Ballastwasser von Schiffen Die Erfindung betrifft einen Wasserentöler zur Entölung von Bilge- oder Ballastwasser von Schiffen mit zentralem senkrechtem Wasserabführrohr und aufrecht in einem Gehäuse angeordneten, schraubenförmigen, zur Schraubenachse senkrechtstehenden Leitflächen für eine Strömung des zu entölenden Wassers von oben nach unten.
  • Unter Verbesserung der Wirkungsweise bekannter Entöler soll eine einwandfreie Trennung von Öl und Wasser herbeigeführt und die Verschmutzung von Hafen-, Küsten- und Meerwasser durch gelenztes, ölhaltiges Bilge- und Ballastwasser verhindert werden.
  • Bei bekannten Entölern schließt sich das Wasserabführungsrohr an eine Reihe parallel geschalteter Feinabscheidekammern an, denen eine Grobabscheidekammer vorgeschaltet ist, in die das Rohwasser eingeführt wird, und zwar unmittelbar an der Abscheidestelle. Diese Entöler führen zwar eine weitgehende Trennung von Ö1 und Wasser herbei, sie können aber nicht die zur Reinhaltung der Gewässer erforderliche Trennung von Öl und Wasser erreichen.
  • Die Feinabscheidekammern werden bei diesen bekannten Entölern durch schräg nach oben gestellte Platten gebildet. Infolge der verhältnismäßigen Kürze des Wasserweges in diesen Feinabscheidekammern und der Wasserbewegung in der Grobabscheidekammer kann keine ausreichende Entölung des Wassers erzielt werden.
  • Es sind weiter stufenlose Klärapparate bekannt, die einer aufrecht stehenden Schraube ähnliche Leitflächen mit sehr geringer Steigung aufweisen und zur Trennung von Mischflüssigkeiten dienen. Die Leitflächen stehen zur Schraubenachse in spitzem Winkel. Bei diesen Entölern wird die Mischflüssigkeit entweder unterhalb der Schraubenflächen oder zwischen zwei Schraubenflächen eingeführt.
  • Diese stufenlosen Klärapparate sind für die Verwendung in der Seifenherstellung besonders geeignet.
  • Sie sind als Wasserentöler zur Abscheidung des Öles aus Bilge- oder Ballastwasser nicht brauchbar, infolge des spitzen Winkels, in der die schraubenförmi gen Leitflächen zur Schraubenachse stehen. Bei Verwendung der bekannten Klärapparate als Wasserentöler ist keine einwandfreie Trennung und Abführung des Öles vom Wasser möglich, da jeweils das ganze zu trennende Öl sich unterhalb und längs der spiralförmigen Berührungslinie der Schraubenfläche mit dem Behälter sammeln würde und längs dieser Linie nach oben zwecks Abführung aufsteigen müßte.
  • Infolge des hierbei auftretenden verhältnismäßig großen Widerstandes, den der spitze Winkel bildet, in dem das Öl geführt wird, sowie infolge der geringen Steigung ist die Abführung des abgetrennten Öles nach oben nicht durchführbar. Da bei den bekannten Klärapparaten der Zuflußstutzen zwischen den Schraubenflächen vorgesehen ist, befindet sich oberhalb des Zuflußstutzens entweder stehendes Wasser, das ständig mit Öl angereichert wird, oder ein Teil des Wassers wird über den oberen, oberhalb der schraubenförmigen Leitflächen vorgesehenen Abführungsstutzen, der zur Abführung des Öles dienen soll, mit diesem zusammen ohne Trennung abgeführt.
  • Es ist weiter ein Wasserreinigungsapparat mit schraubenförmigen Leitflächen bekannt, die senkrecht zur Schraubenachse stehen. Die Schraube hat nur eine sehr geringe Steigung, da der bekannte Reiniger mit Zentrifugalkraft arbeiten soll, wodurch eine getrennte Abführung der leichteren und schwereren Schmutzstoffe erfolgt. Die leichteren Verunreinigungen werden in der Mitte der schraubenförmigen Leitflächen nach oben und die schwereren Verunreinigungen nach unten geführt, wobei sie oben bzw. unten in Räume eintreten, die von der Zu- und Ableitung des Wassers getrennt sind. Diese Reiniger sind als Bilge- oder Ballast-Wasserentöler von Schiffen nicht brauchbar.
  • Die zur Erzeugung der Zentrifugalkraft benötigten Wasser-Geschwindigkeiten und -Verwirbelungen verhindern eine Entölung des Wassers, außerdem würde das sich absetzende Öl wegen der geringen Steigung der schraubenförmigen Leitflächen und des verhältnismäßig schnellen Wasserflusses sowie wegen der auf- tretenden Reibungen an den Leitflächen nach oben kriechen.
  • Demgegenüber ist der beanspruchte Wasserentöler dadurch gekennzeichnet, daß die nach Art einer mehrgängigen Schraube angeordneten Leitflächen steil ansteigen. Bei dieser Ausführung kann das abgeschiedene Öl den schraubenförmigen Leitflächen folgend bis zum oberen Auslauf aufsteigen.
  • Weitere Erfindungsmerkmale bestehen darin, daß das Gehäuse für die schraubenförmigen Leitflächen als Hohlmantel durch den das Wasser von unten nach oben durchgeführt wird, ausgebildet ist. Er dient als vorgeschaltete Grobabscheidekammer, wobei zur wirbeifreien Einführung des Wassers in den Hohlmantel an dessen unterem Teil ein tangential verlaufender Einlaß vorgesehen ist.
  • Zur Bildung einer zweiten zwischen schraubenförmigen Leitflächen und Hohlmantel liegenden Grobabscheidekammer, der das Wasser aus dem oberen Teil des als erste Grobabscheidekammer dienenden Hohlmantels zugeführt wird, ragt der Hohlmantel über die Oberkante der Schraube nach oben hinaus.
  • Durch die vorgenannten Merkmale wird es erstmalig ermöglicht, eine einwandfreie Trennung von Öl und Wasser mit verhältnismäßig einfachen Mitteln zu erreichen.
  • Durch die senkrechte Stellung der schraubenfönnigen Leitflächen zur Schraubenachse wird erreicht, daß die ganzen Leitflächen vom Öl beaufschlagt werden und dieses nach oben führen. Dem nach oben strömenden Öl wird dabei fast kein Widerstand entgegengesetzt. Die gesamte schraubenförmige Leitfläche ist ölig und zieht weiteres Öl aus dem Wasser an, wodurch sich die Trennwirkung erhöht.
  • Der Ölgehalt ist im Bilgewasser von Schiffen schon so gering, daß es mit üblichen Wasserentölern nicht gelingt, eine einwandfreie Trennung durchzuführen.
  • In der Zeichnung ist der Entöler in Abb. 1 in einem senkrechten Schnitt und in Abb. 2 in einem Schnitt nach Linie II-II der Abb. 1 dargestellt.
  • Der Entöler besteht aus einem geschlossenen Behälter 10, in den ein konzentrisches Rohr 11, das dreiviertel so hoch ist wie Behälter 10, eingesetzt ist.
  • Es bildet mit dem Behälter 10 einen Hohlmantel 10, 11. Der Hohlmantel 10, 11 ist zugleich Gehäuse für die um eine senkrecht stehende Achse angeordneten, vorzugsweise mehrgängigen verhältnismäßig steilen schraubenförmigen Leitflächen 12, die zur Feinabscheidung des Öles dienen, indem das ölhaltige Wasser von oben nach unten durch sie geführt wird.
  • Der Hohlmantel 10,11 bildet eine erste verhältnismäßig lange Grobabscheildekammer 13, durch die das Wasser von unten nach oben geführt wird, wobei es in deren unteren Teil tangential über einen Rohrstutzen 14 wirbelfrei eingeführt wird. Dieser als Grobabscheidekammer 13 dienende Hohlmantel 10, 11 ist dem Raum mit den schraubenförmigen Leitflächen 12 vorgeschaltet. Außerdem ragt der Hohlmantel 10, 11 über die Oberkante der Schraube 12 hinaus zwecks Bildung einer zweiten, zwischen Leitflächen 12 und Hohlmantel 10, 11 liegenden Grobabscheidekammer 15. Dieser wird das Wasser aus dem oberen Teil des als erste Grobabscheidekammer 13 dienenden Hohlmantels 10, 11 zugeführt.
  • Auch der zweiten Grobabscheidekammer 15 wird das Wasser tangential über am Hohlmantel 10,1l vorgesehene Einlaßstutzen 16 wirbelfrei zugeführt. Weiter ist die zweite Grobabscheidekammer 15 oberhalb der schraubenförmigen Leitflächen 12 mittels eines zentral angeordneten, am unteren Ende einen konisch erweiterten Teil 17 a tragenden Zylinders 17 in einen äußeren Wasserleit- und inneren Ölsteigeraum unterteilt. Der konische Teil 17a des Zylinders 17 ist mit radial verlaufenden Leitschaufeln 18 versehen.
  • Unterhalb der schraubenförmigen Leitflächen 12 ist ein Schlammraum 19 angebracht, aus dem das Reinwasser über das zentrale Wasserabführungsrohr 20 nach oben abgeführt wird. Der Schlammraum 19 hat an seiner tiefsten Stelle einen Zug 21, durch den grober Schmutz entfernt werden kann. Zum Ablassen des sich im oberen Teil des Behälters 10 sammelnden Öles ist ein Ablaßhahn 22 vorgesehen.
  • Das innere Hohlmantelrohr 11, der Zylinder 17 und die schraubenförmigen Leitflächen 12 sind mit dem zentralen Wasserabführungsrohr 20 zu einem in den Behälter 10 einsetzbaren Aggregat vereinigt. Das innere Hohlmantelrohr 11 wird unten gegenüber dem Behälter 10 mittels Dichtung 23 abgedichtet. Das Wasserabführungsrohr 20 ist am unteren Ende mit einem umgekehrten Trichter 24 zur besseren Führung des Wasserstromes versehen.
  • Die Wirkungsweise des Entölers ist folgende: Das zu entölende Wasser, insbesondere Bilgewasser, tritt über Rohrstutzen 14 tangential am unteren Ende in den als erste Grobabscheidekammer 13 dienenden Hohlmantel 10, 11 ohne Verwirbelung ein und steigt hier langsam nach oben. Durch die verhältnismäßig lange Verweilzeit in dem Hohlmantel 10, 11 trennt sich bereits hier grob Öl vom Wasser. Das Wasser gelangt nun im trägen Fluß durch die über den ganzen Umfang des inneren Hohlmantelrohres 11 gleichmäßig verteilten Einlaßstutzen 16 tangential in die zweite Grobabscheidekammer 15 ohne jede Verwirbelung, so daß hier eine weitere Abscheidung des Öles stattfindet. Außerdem wird der obere Teil des Wassers in eine langsam kreisende Bewegung versetzt, die sich in den Schraubengängen fortpflanzt. Das bereits in den Grobabscheidekammem 13 und 15 abgetrennte Öl sammelt sich im Kopf des Behälters 10. Die noch im Wasser enthaltenen feinen Ölpartikelchen vereinigen sich bei dem anschließenden Durchgang durch die schraubenförmigen Leitflächen 12 in jeder Ebene zu kompakteren Öltropfen, die nach oben strömen. Auf dem langen Weg, den das Wasser durch die schraubenförmigen Leitflächen 12 zurücklegen muß, setzen sich auch die letzten Ölpartikelchen an den Leitflächen ab.
  • Aus dem Grobabscheideraum 15 gelangt das Wasser in Richtung der eingezeichneten Pfeile (A) in den äußeren Wasserleitraum nach unten. Hierbei wird das Wasser durch die Leitschaufeln 18 in Richtung der schraubenförmigen Leitflächen 12 geführt. Dadurch lösen sich die Öltropfen am oberen Ende der Leitflächen 12 leicht und steigen in Richtung der Pfeile B durch den inneren Ölsteigeraum nach oben in den Behälterkopf. Das Abreißen und Aufsteigen der Öltropfen wird somit erleichtert und gefördert durch den Zylinder 17 mit Konus 17 a und den daran vorgesehenen Leitschaufeln 18.
  • Das entölte Wasser tritt nach Verlassen der schraubenförmigen Leitflächen 12 unten über den Trichter 24 in das zentrale Wasserabführungsrohr 20 ein und verläßt über dieses als Reinwasser den Entöler.
  • Zur Reinigung kann das ganze System, bestehend aus dem inneren Hohlmantelrohr 11, Zylinder 17 und schraubenförmigen Leitflächen 12 mit zentralem Wasserabführungsrohr 20 sowie gegebenenfalls Deckel 25, an dem ein Entlüftungshahn26 vorgesehen ist, als zusammenhängendes Aggregat aus dem Behälter 10 herausgezogen werden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wasserentöler zur Entölung von Bilge- oder Ballastwasser von Schiffen mit senkrechtem zentralem Wasserabführrohr und aufrecht in einem Gehäuse angeordneten, schraubenförmigen, zur Schraubenachse senkrecht stehenden Leitflächen für eine Strömung des zu entölenden Wassers von oben nach unten, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Art einer mehrgängigen Schraube (12) angeordneten Leitflächen steil ansteigen.
  2. 2. Wasserentöler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der schraubenförmigen Leitflächen (12) als Hohimantel (10, 11) ausgebildet ist, durch den das Wasser von unten nach oben strömt und der als vorgeschalteter Grobabscheider (13) dient, an dessen unterem Teil ein tangential verlaufender Einlaß (14) vorgesehen ist.
  3. 3. Wasserentöler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite zwischen den schraubenförmigen Leitflächen (12) und dem Hohlmantel (10, 11) liegende Grobabscheidekammer (15) dort vorgesehen ist, wo der Hohlmantel (10, 11) über die Oberkante der schraubenförmigen Leitflächen (12) hinausragt.
  4. 4. Wasserentöler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil des Hohlmantels (10, 11) mehrere tangential verlaufende Einlaßstutzen (16) vorgesehen sind.
  5. 5. Wasserentöler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Grobabscheidekammer (15) oberhalb der schraubenförmigen Leitflächen (12) mittels eines zentral angeordneten, am unteren Ende mit einem Konus (17a) versehenen Zylinders (17) in einen äußeren Wasserleit- und inneren Ölsteigeraum unterteilt ist.
  6. 6. Wasserentöler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Zylinder (17) angebrachte Konus (17 a) mit radial verlaufenden Leitschaufeln (18) versehen ist.
  7. 7. Wasserentöler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der schraubenförmigen Leitflächen (12) ein Schlammraum (19) vorgesehen ist, der mit dem zentralen Wasserabführungsrohr (20) in direkter Verbindung steht.
  8. 8. Wasserentöler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Hohlmantelrohr (11), der Zylinder (17), die schraubenförmigen Leitflächen (12) mit zentralem Wasserabführungsrohr (20) ein in den Behälter (10) einsetzbares Aggregat bilden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 141667; französische Patentschrift Nr. 1 026754.
DEO7014A 1959-10-14 1959-10-14 Wasserentoeler zur Entoelung von Bilge- oder Ballastwasser von Schiffen Pending DE1157105B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO7014A DE1157105B (de) 1959-10-14 1959-10-14 Wasserentoeler zur Entoelung von Bilge- oder Ballastwasser von Schiffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO7014A DE1157105B (de) 1959-10-14 1959-10-14 Wasserentoeler zur Entoelung von Bilge- oder Ballastwasser von Schiffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1157105B true DE1157105B (de) 1963-11-07

Family

ID=7351029

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO7014A Pending DE1157105B (de) 1959-10-14 1959-10-14 Wasserentoeler zur Entoelung von Bilge- oder Ballastwasser von Schiffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1157105B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992017260A1 (en) * 1991-03-27 1992-10-15 Jack Baggaley Material treatment apparatus
EP3375525A1 (de) * 2017-03-16 2018-09-19 NOV Process & Flow Technologies AS Mehrstufige kompakte flotationseinheit

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE141667C (de) *
FR1026754A (fr) * 1950-06-16 1953-05-04 Union Francaise Commerciale Et Industrielle Sa Appareil continu de décantation par simple gravité, utilisable notamment en savor nerie

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE141667C (de) *
FR1026754A (fr) * 1950-06-16 1953-05-04 Union Francaise Commerciale Et Industrielle Sa Appareil continu de décantation par simple gravité, utilisable notamment en savor nerie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992017260A1 (en) * 1991-03-27 1992-10-15 Jack Baggaley Material treatment apparatus
EP3375525A1 (de) * 2017-03-16 2018-09-19 NOV Process & Flow Technologies AS Mehrstufige kompakte flotationseinheit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60200483T2 (de) Zyklonabscheider für veränderliche Durchflussraten
DE112015006376T5 (de) Elementanordnung und filter
DE3538843C2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Trennung von flüssigen Gemischen
DE2201188B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Teilchen aus einer Flüssigkeit in einem Becken
DE3412217A1 (de) Verfahren und verfahrensanordnung zur reinigung von rohwasser durch entspannungsflotation bei gleichzeitiger filtration
DE3106889A1 (de) "vorrichtung zum auftrennen einer mischung aus einer cellulosebreisuspension und groben schweren teilchen"
EP0670969A1 (de) Vorrichtung zur abflussbegrenzung und gleichzeitigen zwischenspeicherung von abwasser sowie abscheidung
DE2108724A1 (de) Abscheider für Gemische aus Gasen und Flüssigkeiten
DE102004041768B4 (de) Fliehkraftabscheider
DE2512104C2 (de) Zyklon zum Abscheiden von Feststoffen aus Flüssigkeiten oder Gasen
DE1642879B2 (de) Zweistufige trennvorrichtung zur fluessigkeitsreinigung
DE2517617C3 (de) Wasserreinigungs-Reaktor
DE1270879B (de) Brennstoffreiniger
DE1157105B (de) Wasserentoeler zur Entoelung von Bilge- oder Ballastwasser von Schiffen
DE329779C (de) Zyklonartige Vorrichtung zum Ausscheiden fester Beimengungen aus Gasen, Daempfen und Fluessigkeiten
DE3826454C2 (de)
DE534904C (de) Vorrichtung zum Entgasen bzw. Entlueften von Fluessigkeiten
DE10135535A1 (de) Tropfenabscheider
DE2944081A1 (de) Vorrichtung zur biologischen abwasserreinigung
DE2062381B2 (de) Gasabscheider zur trennung von gas- fluessigkeits-gemischen
DE533342C (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen aus gasfoermigen Stoffen, insbesondere Dampf, in zwei Stufen
DE2808657C3 (de) Vorrichtung zum Trennen zweier miteinander nicht mischbarer Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte, vorzugsweise von Wasser-Öl-Gemischen
DE650702C (de) Frischwasserklaergrube
DE1476118C (de) In den Schmierölkreislauf einer Brennkraftmaschine eingeschalteter Abscheider für im Schmieröl enthaltene Verunreinigungen
DE102011050842B4 (de) Leichtflüssigkeitsabscheider zum Trennen eines Leichtflüssigkeit-Wasser-Gemisches sowie Verfahren zum Trennen eines Leichtflüssigkeit-Wasser-Gemisches