DE1157050B - Seiltrommel od. dgl. - Google Patents

Seiltrommel od. dgl.

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DE1157050B
DE1157050B DEH44279A DEH0044279A DE1157050B DE 1157050 B DE1157050 B DE 1157050B DE H44279 A DEH44279 A DE H44279A DE H0044279 A DEH0044279 A DE H0044279A DE 1157050 B DE1157050 B DE 1157050B
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DE
Germany
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ring
flange
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DEH44279A
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John Hill
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
    • B65H75/14Kinds or types of circular or polygonal cross-section with two end flanges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/50Storage means for webs, tapes, or filamentary material
    • B65H2701/51Cores or reels characterised by the material
    • B65H2701/513Cores or reels characterised by the material assembled mainly from rigid elements of the same kind
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    • Y10T29/4949Material winding, e.g., reel, spool

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Seiltrommeln, Haspeln zur Aufnahme aufgewundener Kabel oder Drahtseile, Räder od. dgl., insbesondere auf die Ausbildung von deren Seitenteile.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, ringförmige Seitenteile von Haspeln, Seiltrommeln od. dgl. aus einem Rohling aus flachem, starren Material herzustellen, das mit parallelen Querfalten versehen ist und in ringförmige Gestalt gebogen wird, so daß sich die Falten im wesentlichen radial zu dem Ring erstrecken. Diese in radialer Richtung gefalteten Seitenteile würden über Streben mit dem Nabenteil der Trommel od. dgl. verbunden.
Eine Anwendungsbeschränkung dieser Art von Seitenteilen ist durch das Verhältnis zwischen ihrem Gesamtdurchmesser und der radialen Erstreckung der Faltung, sowie durch die Wandstärke des Seitenteiles, abhängig von der Tiefe der Faltung gegeben. Geht man von der üblichen Materialstärke für die zu faltenden Seitenteile aus, dann ergibt sich ein Maximum der radialen Erstreckung solcher Seitenteile. Nimmt man stärkeres Material, lassen sich breite Seitenteile herstellen, dann steht aber nicht die mechanische Festigkeit der Achse der Trommel im richtigen Verhältnis zu den Seitenteilen, es sei denn, man würde die Achse ihrerseits verstärken. Weiterhin wird eine Begrenzung der Seitenteilbreite dadurch erreicht, daß die Preßwerkzeuge je einen gewissen Raum bedürfen, um die die Faltung bildenden Nuten in die Seitenteile einpressen zu können. Außerdem wird die Faltung nach innen immer tiefer, so daß also bald die Stärke von gewöhnlichen Holzseitenteilen erreicht wird, die etwa das gleiche Gewicht wie die entsprechend gefalteten Seitenteile aufweisen würden. Es ergibt sich also hier keine wesentliche Gewichtsersparnis mehr. Es ist so gesehen der vernünftigen Anwendung solcher Seitenteile eine Grenze durch das Verhältnis der flachen Bereiche zu den Faltbereichen gesetzt.
In der Praxis hat es sich aber demgegenüber gezeigt, daß der Durchmesser der inneren Begrenzung eines solchen Seitenteiles nicht geringer sein sollte als die Hälfte des Durchmessers ihrer äußeren Begrenzung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die aufgezählten Unzuträglichkeiten zu überwinden, und zwar bei Aufrechterhaltung des bei den hier in Frage stehenden Konstruktionen gegebenen günstigen Verhältnisses von mechanischer Festigkeit zu Gewicht.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Seiltrommel od. dgl., mit in radialer Richtung gefalteten Seitenteilen, die über Streben mit dem Seiltrommel od. dgl.
Anmelder:
John HiU,
Fearnhead, Warrington, Lancaster
(Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Stoepel
und Dipl.-Ing. W, Gollwitzer, Patentanwälte,
Landau (Pfalz), Am Schützenhof
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15. Juli 1961 (Nr. 25 726)
John Hill, Fearnhead, Warrington, Lancaster
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Nebenteil der Trommel verbunden sind, bei welcher die Seitenteile aus einer Mehrzahl miteinander verbundener, koaxial zueinander angeordneter, ringförmiger, in radialer Richtung gefalteter Teilstücke bestehen, die jeweils mit einem sich in axialer Richtung erstreckenden Flansch an der inneren Begrenzung versehen sind, wobei der Flansch des innersten ringförmigen Teilstückes die zum Nebenteil führenden Streben aufnimmt.
Durch eine solche Konstruktion kann ein günstiges Verhältnis zwischen flachen und gefalteten Bereichen in den einzelnen ringförmigen Teilstücken eingehalten werden. Durch die Flansche wird ein Ausknicken der Seitenteile verhindert, was bei nur aus einem einzigen derartigen ringförmigen Stück bestehenden Seitenteilen leicht der Fall sein kann. Erfindungsgemäß wird zur Herstellung der beschriebenen Seitenteile so verfahren, daß Falze zur Ausbildung der Faltung in gleichmäßigen Abständen in einen Rohling eingebracht werden, sodann an einer Kante des Rohlings ein sich im wesentlichen im rechten Winkel zur Ebene desselben und zu den Falzen erstreckender Flansch angebracht wird, weiterhin der Rohling mit dem Flansch an der sodann inneren Begrenzung zu einem Ring mit sich radial erstreckenden Falzen gebogen wird, wonach in gleicher Weise Falze in mindestens einen zweiten
309 747/117

Claims (1)

  1. 3 4
    Rohling eingebracht, an diesem ein Flansch befestigt Schnittes erstrecken sich einwärts in Richtung der
    und zu einem weiteren Ring gebogen wird und starr Achse des Seitenteiles.
    mit seinem Flansch an der äußeren Begrenzung des Die Falze 12, 15, 18 können in regelmäßigen Ab-
    ersten Ringes befestigt wird, schließlich dieses Ver- ständen in den späterhin die Ringe 11, 13, 16 bilfahren zur Herstellung eines gefalteten Ringes ge- 5 denden Rohlingen vor dem Anbringen der Flansche
    gebenenfalls so oft wiederholt wird und der Ring an 10, 14, 17 ausgebildet werden und dann die Rohlinge
    der äußeren Begrenzung der Baugruppe angebracht mit den Falzen zu den Ringen 11, 13, 16 gebogen
    wird, bis die erforderliche radiale Abmessung des werden.
    Seitenteiles erreicht worden ist, wonath ein Rand Wahlweise können jedoch die Falze gleichzeitig an der äußeren Begrenzung des äußersten Ringes ι ο mit dem Biegen der Rohlinge in Ringform gebildet
    befestigt wird. werden. In letzterem Falle kann der Rohling zwischen
    Weitere Merkmale der Erfindung sind in den entsprechend zusammenwirkenden Matrizen einge-
    Patentansprüchen niedergelegt. Nachstehend ist an führt werden, um Falze in dem Rohling auszubilden,
    Hand von schematischen Zeichnungen ein Ausfüh- die ihre Tiefe und/oder Breite von der einen Längsrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben. 15 kante des Rohlings zur anderen Längskante konti-
    Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Seil- nuierlich ändern, wobei, wie gesagt, gleichzeitig das
    trommel od. dgl., deren Seitenteile erfindungsgemäß Biegen des Rohlings in Ringform durchgeführt
    aus mehreren Ringen zusammengefügt sind; in werden kann.
    Fig. 2 ist eine entsprechende Stirnansicht der Seil- Die Seitenteile werden mit Streben 19 versehen, die
    trommel nach Fig. 1 wiedergegeben, wobei nur ein 20 in entsprechender Art und Weise angeordnet sind,
    Teil der Faltung dargestellt ist. wie in Fig. 2 gezeigt, und an ihren inneren Enden an
    Bei der Herstellung der Seitenteile wird ein Paar einer Verdickung oder Nabe 20 festgelegt sind, worauf
    Rohlinge von vorher bestimmter Breite, die sich mit die Seitenteile auf die Enden eines zylindrischen oder
    der erforderlichen radialen Abmessung eines Seiten- faßförmigen Hohlkörpers 21 mit ringförmigen Ver-
    teiles deckt, dergestalt gewählt, daß nach Biegung in 25 Stärkungsrippen 22 aufgebracht werden, wobei jeder
    Ringform der Durchmesser der inneren Begrenzung Flansch 10 innerhalb des zylindrischen Hohl-
    nicht geringer ist als die Hälfte des Durchmessers körpers 21 zu liegen kommt und als Anschlag für
    der äußeren Begrenzung, worauf ein Begrenzungs- eine Stirnseite des Körpers 21 dient, wobei weiterhin
    flansch 10 dergestalt befestigt wird, beispielsweise die Naben oder Verdickungen 20 in ähnlicher Weise
    durch Schweißen, daß er im wesentlichen im rechten 30 die gegenüberliegenden Enden einer Hohlachse 23
    Winkel zur Ebene des Rohlings verläuft und das aufnehmen.
    Ganze in Ringform gebogen wird, um einen Ring 11 Gegebenenfalls können die Flansche 10 mit dem
    mit radial verlaufenden Falzen 12 zu bilden, wobei Hohlkörper 21 durch Schweißen oder Löten ver-
    die Tiefe der Falze 12 von der äußeren Begrenzung bunden werden, ebenso die Naben 20 mit der Hohl-
    des Ringes zu dessen innerer Begrenzung, an der der 35 achse 23. Sie können jedoch auch durch Bolzen und
    Flansch 10 befestigt ist, zunimmt. Muttern oder durch jedes beliebige andere bekannte
    An Stelle des normalen äußeren Randes ist ein Mittel miteinander verbunden sein. Die inneren
    weiterer Ring mit einem ähnlichen inneren Begren- Enden der Streben 19 liegen zwischen Paaren ring-
    zungsflansch 14 an der äußeren Begrenzung des förmiger Scheiben 24, die sich von den Naben oder
    ersten Ringes 11 angeschweißt, wobei die radialen 40 Verdickungen 20 nach außen erstrecken.
    Falze 15 im Ring 13 von geringerer Tiefe sind als die Durch das Aneinanderreihen mehrerer Ringe er-
    im Ring 11 und der innere Begrenzungsflansch 14 langen die Seitenteile alle Vorteile der vorbekannten
    des zweiten Ringes 13 vorzugsweise von geringerer und eingangs beschriebenen Bauweise ohne die Nach-
    Breite ist als der nach auswärts ragende Teil 10 α des teile der letzteren. Das gilt insbesondere dann, wenn
    ersten Flansches 10. So verjüngen sich die radialen 45 die Seiltrommel od. dgl. einen dünnen zylindrischen
    Falze 15 wie die Falze 12 von innen nach außen. Mittelkörper und einen großen Seitenteildurchmesser
    Ein dritter Ring 16 mit einem Flansch 17 wird aufweist,
    dann an der äußeren Begrenzung des Ringes 13 angeschweißt, wobei die radialen Falze 18 in diesem PATENTANSPRÜCHE: Ring 16 von geringerer Tiefe sind als die Falze 15 50
    und die Breite des Flansches 17 geringer ist als die η 1. Seiltrommel, Haspel zur Aufnahme auf-
    des Flansches 14. gewundener Kabel oder Drahtseile, Rad od. dgl.
    Falls notwendig, können weitere Ringe, von denen mit in radialer Richtung gefalteten Seitenteilen,
    jeder seinen eigenen Flansch an seiner inneren Be- die über Streben mit dem Nabenteil der Trommel
    grenzung hat, hinzugefügt werden, bis jedes Seiten- 55 od. dgl. verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
    teil als Ganzes die erforderliche radiale Abmessung daß die Seitenteile aus einer Mehrzahl miteinander
    erreicht. Die Falze 12, 15,18 in den entsprechenden verbundener, koaxial zueinander angeordneter,
    Ringen eines Seitenteiles können miteinander in einer in radialer Richtung gefalteter Teilstücke (11,
    Richtung ausgerichtet sein, d.h. sie können in ihrer 13, 16) bestehen, die jeweils mit einem sich in
    Richtung und auch in ihrer Anzahl und Steigung ein- 60 axialer Richtung erstreckenden Flansch (10, 14,
    ander angepaßt werden, wie in Fig. 2 gezeigt, aber 17) an der inneren Begrenzung versehen sind, wo-
    das ist nicht wesentlich. bei der Flansch (10) des innersten ringförmigen
    Wenn genügend Ringe gebildet worden sind, wird Teilstückes (11) die zum Nabenteil (20) führenden
    ein Rand 25 für die äußere Kante des äußeren Ringes Streben (19) aufnimmt.
    vorgesehen und mit diesem, etwa durch Schweißung, 65 2. Seiltrommel od. dgl., nach Ansprach 1, da-
    verbunden. Bei der dargestellten Ausführungsform durch gekennzeichnet, daß der sich in axialer
    ist der Rand 25 von U-förmigem Querschnitt mit dem Richtung erstreckende Flansch (10) des innersten
    Steg nach außen, d. h. die Flanschen des Quer- ringförmigen Teilstückes (11) des Seitenteiles die-
    ses beidseits im wesentlichen im rechten Winkel überragt.
    3. Seiltrommel od. dgl., nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in radialer Richtung verlaufende Faltung (12, 15, 18) der ringförmigen Teilstücke (11, 13, 16) der Seitenteile mit derjenigen der jeweils benachbarten Teilstücke ausgerichtet ist.
    4. Seiltrommel od. dgl., nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Seitenteile einen äußeren Rand (25) aufweisen, der starr mit der äußeren Begrenzung des äußersten ringförmigenen Teilstückes (16) verbunden ist.
    5. Seiltrommel od. dgl., nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der aufeinanderfolgenden sich in axialer Richtung erstreckenden Flansche (10, 14, 17) in den Seitenteilen in radialer Richtung, nach außen abnimmt.
    6. Verfahren zur Herstellung von Seitenteilen für Seiltrommeln od. dgl., nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Falze zur Ausbildung der Faltung in gleichmäßigen Abständen in einen Rohling eingebracht werden, sodann an einer Kante des Rohlings ein sich im wesentlichen im rechten Winkel zur Ebene desselben und zu den Falzen erstreckender Flansch angebracht wird, weiterhin der Rohling mit dem Flansch an der sodann inneren Begrenzung zu einem Ring mit sich radialerstreckenden Falzen gebogen wird, wonach in gleicher Weise Falze in mindestens einen zweiten Rohling eingebracht, an diesem ein Flansch befestigt und zu einem weiteren Ring gebogen wird und starr mit seinem Flansch an der äußeren Begrenzung des ersten Ringes befestigt wird, schließlich dieses Verfahren zur Herstellung eines gefalteten Ringes gegebenenfalls so oft wiederholt wird und der Ring an der äußeren Begrenzung der Baugruppe angebracht wird, bis die erforderliche radiale Abmessung des Seitenteils erreicht worden ist, wonach ein Rand an der äußeren Begrenzung des äußersten Ringes befestigt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Flansche an den ihnen zugeordneten Rohlingen, sowie die Befestigung eines jeden Ringes an einem radial benachbarten Ring durch Schweißen erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 849 084, 943 959.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 309 747/117 10.63
DEH44279A 1961-07-15 1961-12-01 Seiltrommel od. dgl. Pending DE1157050B (de)

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