DE1156620B - Einsitzregelventil mit Druckentlastung des Hauptverschlussstueckes - Google Patents

Einsitzregelventil mit Druckentlastung des Hauptverschlussstueckes

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DE1156620B
DE1156620B DEM37050A DEM0037050A DE1156620B DE 1156620 B DE1156620 B DE 1156620B DE M37050 A DEM37050 A DE M37050A DE M0037050 A DEM0037050 A DE M0037050A DE 1156620 B DE1156620 B DE 1156620B
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DE
Germany
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relief
control valve
pressure
piston
valve
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Application number
DEM37050A
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English (en)
Inventor
Georg Borowski
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MAJERT RUDOLF GmbH
Original Assignee
MAJERT RUDOLF GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K39/00Devices for relieving the pressure on the sealing faces
    • F16K39/02Devices for relieving the pressure on the sealing faces for lift valves
    • F16K39/026Devices for relieving the pressure on the sealing faces for lift valves using an external auxiliary valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Einsitzregelventil mit Druckentlastung des Hauptverschlußstückes Die Erfindung bezieht sich auf ein Einsitzregelventil mit Druckentlastung und Entspannungsausgleich für das Öffnen des Hauptverschlußstückes mittels eines vorzugsweise durch eine Membran über eine Steuerspindel, die durch die hohle Stellspindel und durch das Hauptverschlußstück ragt, gesteuerten Hilfsventilverschlußstückes, wobei das Hauptverschlußstück mit einem koaxial zu ihm vorgesehenen, in einem vom Medienstrom abseits liegenden, mit dem Vordruckraum in Verbindung stehenden Zylinderraum undicht geführten, der Entlastung dienenden Teil verbunden ist und wobei das Hilfsventil mit dem Verschlußstück in dem Zylinderraum gelegen ist und die in dem Zylinderraum befindliche Medienmenge über das Hilfsventil und durch Entlastungskanäle zum Niederdruckraum abströmen kann.
  • Bei einem bekannten Einsitzregelventil dieser Art ist das Hauptverschlußstück als Topf ausgebildet, der in einen gesonderten vom Medienstrom abgekehrten Raum hineinragt und aus welchem der Druck über ein am Boden des Topfes angeordnetes Hilfsventil in den Hinterdruckraum abströmen kann. Dabei ist an der Unterseite des Topfes zentral ein Rohr als Stellspindel angebracht, das die Steuerspindel für das Hilfsventil enthält und das durch das Ventilgehäuse hindurchgeführt ist. Am Ende des durch das Ventilgehäuse hindurchgeführten Rohres ist das Membrangehäuse angehängt, das die Membran für die Steuerung der Steuerspindel des Hilfsventiles enthält. Bei einer solchen Ausführungsform muß zum Zwecke der Dichtheit das Rohr über eine Stopfbuchsendichtung durch das Ventilgehäuse hindurchgeführt werden. Da beim Öffnen des als Topf ausgebildeten Hauptverschlußstückes das Rohr mit angehoben wird, ergeben sich in der Praxis erhebliche Stopfbuchsenreibungskräfte, die ein sicheres Arbeiten eines solchen Einsitzregelventiles nicht gewährleisten.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und schafft durch eine besondere Gestaltung einer Entlastungseinrichtung ein leichtgängiges, vom Vordruck unabhängiges Regelventil. Das wird dadurch erreicht, daß als der Entlastung dienender undicht geführter Teil koaxial mit dem als Ventilteller ausgebildeten Hauptverschlußstück ein an sich bekannter Entlastungskolben gesondert angeordnet ist, hinter dessen vom Medienstrom abgekehrter Seite der für die Druckentlastung vorgesehene Zylinderraum (Kolbengehäuse) liegt, und die Zylinderfläche des Entlastungskolbens mit einem an sich bekannten labyrinthförmigen Mantel versehen ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung reicht die hohle Stehspindel, auf welcher in üblicher Weise koaxial der Ventilteller und der Entlastungskolben in Abstand sitzen, bis in das Kolbengehäuse und die in ihr befindlichen Entlastungskanäle sind unmittelbar über dem Hauptverschlußstück angeordnet, so daß die bei der Entspannung auftretenden Drücke auf der Hinterseite des Entlastungskolbens wirksam werden.
  • Weitere bauliche Einzelheiten und in den Ansprüchen noch gekennzeichnete Merkmale der Erfindung sind den beispielsweisen Ausführungsformen zu entnehmen, die in der Zeichnung näher dargestellt sind.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Einsitzregelventil gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine andere Ausbildung der Entlastungseinrichtung; Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform.
  • Das Regelventil wird bei dem Ausführungsbeispiel durch die vom Steuerdruck belastete Membran 12 betätigt, wie dies bei Gas-Druckreglern allgemein üblich ist. Das Hauptverschlußstück, nämlich der Ventilteller 1, ist fest mit der Stehspindel 2 verbunden. Der Vordruck belastet sowohl den Ventilteller 1 als auch die Oberfläche des an der Stellspindel2 befestigten Entlastungskolbens 3.
  • Die Feder 4 greift über den Teller 5 an der Stehspindel 2 an. Hierdurch entsteht eine nach oben gerichtete Kraft, wodurch der Ventilteller 1 in der Schließlage gehalten wird. Der Entlastungskolben 3 ist in der zylindrischen Bohrung des Gehäuseteiles 6 geführt. Der Mantel des Entlastungskolbens weist ein Labyrinth-Dichtungssystem 7 auf, durch das sich der Vordruck in den Raum des Kolbengehäuses 8 überträgt. In der Schließlage des Regelventils herrscht auch im Kolbengehäuse 8 der Vordruck und der Entlastungskolben 3 ist kraftlos. Hierdurch ergibt sich eine hohe Belastung des Ventiltellers 1 und damit der Dichtabschluß des Regelventils. Die Stellspindel 2 ist als Rohr ausgebildet, in :dem sich die Steuerspindel 9 auf- und abwärts bewegen kann. Die Steuerspindel 9 ragt oben über die Arbeitsfläche der Stellspindel2 hinaus. Das untere Ende der Steuerspindel 9 stützt sich gegen das Verschlußstück 10 des als Druckablaß dienenden Hilfsventils 10' ab, wobei das Verschlußstück 10 in der Schließlage .durch eine Feder 11 gehalten wird.
  • Soll das Regelventil öffnen, so läuft die Membran 12 nach unten. Dabei wird zuerst die Steuerspindel 9 betätigt und das Hilfsventilverschlußstück 10' in die Offenstellung bewegt. Aus dem Raum des Kolbengehäuses 8 kann somit das Medium durch die rohrförmige Stehspindel 2 über die Kanäle 13, die kurz über dem Ventilteller 1 angeordnet sind, in den Hinterdruckraum 14 des Reglers strömen. Dieser Entspannungsvorgang hat unterschiedliche Drücke an den beiden beaufschlagbaren Flächen des Entlastungskolbens 3 zur Folge, und es bildet sich eine nach unten gerichtete Kraft an der Stehspindel 2, die die Anpreßkraft des Ventiltellers 1 gegen den als Regeldüse 15 ausgebildeten Ventilsitz wesentlich herabsetzt. Ist das Druckgefälle am Regelventil kleiner, dann entsteht eine nach unten gerichtete Kraft, die das Regelventil im Öffnungssinn beeinflussen will. Soll dies verhindert werden, muß gleichzeitig eine möglichst gleich große Kraft eingeleitet werden, die das Regelventil im schließenden Sinn beeinflußt und Kraftausgleich be-,virkt.
  • Dies erfolgt durch die hier vorgesehene Anordnung der Kanäle 13, direkt hinter dem Hauptverschlußstück in der Stellspindel. Dadurch herrscht im Raum 8 derjenige Druck, der bei sich öffnendem Regelventil infolge größer werdender Menge oder abfallenden Vordruckes für einen gleichbleibenden Kraftausgleich erforderlich ist.
  • Öffnet sich nämlich das Regelventil, so wird mit zunehmender Öffnung die Kraftäußerung, die durch den Vordruck auf den Ventilteller 1 in Richtung Schließen des Regelventils ausgeübt wird, geringer, bis sie - den Entspannungsgesetzen folgend - bei voller Regel-Ventilöffnung auf etwa die Hälfte abgesunken ist.
  • Da der Vordruck jedoch unverändert die Oberseite des Entlastungskolbens 3 beaufschlagt, würde sich, wenn die Entlastungskanäle 13 weiter oben in der Stellspindel 9 angeordnet wären und in den Hinterdruckraum 14 einmünden würden, eine Gleichgewichtsstörung zwischen den Kräften ergeben, und zwar denjenigen, die den Ventilteller 1 in Richtung Schließen des Regelventils belasten, und denjenigen, die den Entlastungskolben 3 in Richtung öffnen des Regelventils belasten.
  • Das Regelventil würde demnach mit zunehmender Ventilöffnung mit einer stets größer werdenden Kraft in Richtung öffnen :belastet werden. Da diese Kraft bei Vollöffnung des Ventils pvl2. F (wobei pv der Vordruck und F der Querschnitt des Regelventils ist) werden kann, kommen bei hohen Vordrücken große Kräfte zustande, die das Regelventil im öffnenden Sinn beeinflussen wollen und von der Feder 4 nicht mehr aufgenommen werden können, bzw. wird bei Reglern, die keine Feder zum Schließen des Regelventiles haben, ein ungewolltes öffnen des Regelventiles eintreten.
  • Wird jedoch der Druck im Kolbengehäuse 8 durch richtige Anordnung der Kanäle 13 gesteuert, also wenn er dem veränderlichen (größer werdenden) Druck kurz oberhalb des Ventiltellers 1 angeglichen ist, so erfolgt eine gewollte Kompensation in der Form, daß der schwindenden Kraftäußerung am Ventilteller 1, die nun mehr und mehr öffnend wirkt, eine gleich große Kraftäußerung an der Unterseite des Entlastungskolbens 3 in Richtung Schließen entgegengesetzt wird, die sich dadurch einstellt, daß die Kanäle 13 dem jeweiligen Entspannungsdruck oberhalb des Ventiltellers 1 ausgesetzt sind und diesen Druck im Kolbengehäuse 8 aufrechterhalten.
  • Steigt der Hinterdruck, so wird sich der Ventilteller 1 im Schließsinn bewegen, da die untere Fläche des Entlastungskolbens 3 ebenfalls vom höheren Hinterdruck beeinflußt wird. Bei fallendem Hinterdruck vertauschen sich die Kraftänderungen an dem Ventilteller 1 und am Entlastungskolben 3. Läuft die Membran 12 nach oben, so schließt das Hilfsventilverschlußstück 10' und der Entlastungskolben 3 wird im schließenden Sinn zusätzlich wirksam. Damit stellt sich wieder die höchste Belastung an dem Ventilteller 1 ein und das Regelventil schließt dicht. Das Manometer 16 gestattet die überwachung des Druckes im Kolbengehäuse B. Zeigt dieses bei geschlossenem Regler statt Vordruck den Hinterdruck an, so ist der dichte Abschluß des Hilfsv entilverschlußstückes 10' beeinträchtigt. Arbeitet das Ventil in Regelstellung, dann wird durch die Anzeige eines geringeren Drukkes als der Vordruck im Kolbengehäuse 8 am Manometer nachgewiesen, daß eine einwandfreie Funktion der Kraftentlastung besteht.
  • Das Kolbengehäuse 8 mit den Teilen 6 und 20 bildet gegenüber dem Ventilgehäuse 21 eine selbständige Einheit und ist von außen zugänglich, wie es wesensähnlich bekannt ist.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 2 dient die rohrförmige Stellspindel 2' nicht als Leitung und Verbindung für das vom Kolbengehäuse 8 nach der Hinterdruckseite des Reglers abströmende Medium, wenn das Regelventil öffnet; die notwendige Verbindung der beiden Druckräume erfolgt vielmehr durch eine besondere außerhalb des Reglergehäuses verlegte Leitung 17. Des weiteren bildet das Hilfsventil eine getrennte Baugruppe 18, die an der Unterseite des Reglergehäuses befestigt ist. Die Arbeitsweise dieser Bauart ist mit der beschriebenen Ausführung nach Fig. 1 identisch.
  • Der Zweck der Erfindung wird auch durch die Ausführung nach Fig. 3 erreicht. Hierbei besteht die Stellspindel 2 aus einem vollen Körper und das Hilfsventil im Raum unterhalb des Kolbens fällt fort. Die für den Öffnungsvorgang des Regelventils notwendige Entspannung im Kolbengehäuse 8 vollzieht sich über einen Druckminderer 19 der auf den Solldruck (eingestellter und zu haltender Hinterdruck des Reglers) eingestellt ist.
  • Fällt der Hinterdruck des Reglers, wodurch die Öffnung des Regelventils notwendig wird, so strömt Medium aus dem Raum unterhalb des Kolbens über den Druckminderer nach der Hinterdruckseite des Reglers. Dies hat, gemäß der eingangs erläuterten Arbeitsweise, die Entlastung des Ventiltellers 1 zur Folge und das Regelventil kann mit geringerer Stellkraft geöffnet werden. Der Anstieg des Hinterdruckes drosselt den Entspannungsvorgang im Druckminderer 19 und verhindert damit eine weitere Öffnung das Regelventils. Auch das regeltechnische Verhalten entspricht den Ausführungen nach Fig. 1 bzw. 2. Die Erfindung stellt eine wesentliche Ausgestaltung und Verbesserung des bekannten Einsitzregelventils dar; denn durch die Anordnung des Kolbens und Kolbengehäuses abseits vom eigentlichen Ventil kann die Steuerung für das Hilfsventil einfach gestaltet werden. wodurch ein feinfühliges Regeln möglich und das Betätigen mit kleinen Stellkräften erreichbar ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einsitzregelventil mit Druckentlastung und Entspannungsausgleich für das Öffnen des Haupt verschlußstückes mittel eines vorzugsweise durch eine Membran über eine Steuerspindel, die durch die hohle Stellspindel und durch das Hauptverschlußstück ragt, gesteuerten Hilfsventilverschlußstückes, wobei das Hauptverschlußstück mit einem koaxial zu ihm vorgesehenen, in einem vom Medienstrom abseits liegenden, mit dem Vordruckraum in Verbindung stehenden Zylinderraum undicht geführten, der Entlastung dienenden Teil verbunden ist und wobei das Hilfsventil mit dem Zylinderraum gelegen ist und die in dem Zylinderraum befindliche Medienmenge über dasHilfsventil und durchEntlastungskanäle zum Niederdruckraum abströmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß als der Entlastung dienender, undicht geführter Teil koaxial mit dem als Ventilteller (1) ausgebildeten Hauptverschlußstück ein an sich bekannter Entlastungskolben (3) gesondert angeordnet ist, :hinter dessen vom Medienstrom abgekehrter Seite der für die Druckentlastung vorgesehene Zylinderraum (Kolbengehäuse 8) liegt und die Zylinderfläche des Entlastungskolbens mit einem an sich bekannten labyrinthförmigen Mantel (7) versehen ist.
  2. 2. Einsitzregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Stellspindel, auf welcher in üblicher Weise koaxial der Ventilteller (1) und der Entlastungskolben (3) in Abstand sitzen, bis in das Kolbengehäuse (8) reicht und die in ihr befindlichen Entlastungskanäle (13) unmittelbar über dem Hauptverschlußstück angeordnet sind.
  3. 3. Einsitzregelventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspindel (9) in der hohlen Stellspindel (2) geführt ist und mit dem vorzugsweise unter Federdruck stehenden Hilfsventilverschlußstück (10) im Kolbengehäuse zusammenarbeitet.
  4. 4. Einsitzregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Kolbengehäuses (8) mit dem Niederdruckraum über einen außerhalb angeordneten Druckminderer (19) verbindbar ist, dessen Eingangsseite mit dem Innenraum des Kolbengehäuses und dessen Ausgangsseite über eine Leitung mit dem Niederdruckraum in Verbindung steht.
  5. 5. Einsitzregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbengehäuse (8) mit dem Ventilgehäuse (21) in an sich bekannter Weise als selbständige Einheit verbunden ist.
  6. 6. Einstzregelventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbengehäuse (8) aus zwei Teilen (6 und 20) besteht, von denen der Teil (20) von außen zugänglich ist.
  7. 7. Einsitzregelventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsventil als Baueinheit (18) am Kolbengehäuse (8) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 166 240, 627183; britische Patentschrift Nr. 403 787; französische Patentschrift Nr. 722180.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE166240C (de) *
FR722180A (fr) * 1931-08-28 1932-03-14 Appareil automatique réducteur de pression de fluidés liquides ou gazeux
GB403787A (en) * 1932-10-07 1934-01-04 Electro Mechanical Brake Compa Improvements relating to pressure reducing or controlling valves
DE627183C (de) * 1935-01-31 1936-03-10 Edgar Proppe Druckminderer

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