DE1156342B - Elektrostatische Fluessigkeitsauftragvorrichtung - Google Patents
Elektrostatische FluessigkeitsauftragvorrichtungInfo
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- DE1156342B DE1156342B DER10218A DER0010218A DE1156342B DE 1156342 B DE1156342 B DE 1156342B DE R10218 A DER10218 A DE R10218A DE R0010218 A DER0010218 A DE R0010218A DE 1156342 B DE1156342 B DE 1156342B
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/08—Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
Landscapes
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
R10218 Ib/75 a
ANMELDETAG: 6. NOVEMBER 1952
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 24. OKTOBER 1963
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 24. OKTOBER 1963
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrostatische Flüssigkeitsauftragsvorrichtung zum gleichzeitig beidseitigen,
insbesondere beidseitig verschiedenfarbigen Überziehen mehrerer, im wesentlichen ebenflächiger
Werkstücke geringer Dicke, z.B. Gardinenstangen, Unterlegscheiben, Messerschalen, Tapetenabschlußleisten,
Klappen für die Handschuhfächer von Kraftfahrzeugen, gestanzte Heizungsabschlußgitter, Kraftfahrzeugnummernschilder,
Kleiderbügel und Tabletts. Diese werden als Niederschlagselektroden mit ihren Längskanten parallel zueinander benachbart von einer
Transportvorrichtung zwischen mehreren symmetrisch zur Fördereinrichtung angeordneten Farbspritzeinrichtungen
hindurchgeführt.
Beim Überziehen derartiger Werkstücke treten insofern Schwierigkeiten auf, als die Kanten der
Werkstücke bei Anwendung der üblichen Verfahren einen Überzug von geringerer Schichthöhe erhalten
als ihre Seiten. Diese Erscheinung ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß die elektrostatischen Kraftlinien
so scharf in die Kanten der Werkstücke einmünden, daß die Überzugsteilchen infolge ihrer Bewegungsenergie
diesen Kraftlinien nicht folgen können, und über die Kante der Werkstücke hinausgetragen
anstatt auf diese niedergeschlagen werden. Sollen gar die Werkstücke auf beiden Seiten mit verschiedenfarbigen
Überzügen versehen werden, so erweisen sich die bekannten Vorrichtungen als vollkommen
ungeeignet, da sie es nicht erlauben, die beiden Farbbereiche scharf genug gegeneinander abzugrenzen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Mängel der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen
und eine Vorrichtung zu schaffen, welche sich durch hohe Arbeitsleistung auszeichnet. Sie löst diese Auf-.
gäbe dadurch, daß bei einer Vorrichtung der genannten Art an sich bekannte, Spritzeinrichtung und
Gegenelektrode in sich vereinigende rotierende Sprühköpfe, deren Rotationsachsen in einer gemeinsamen
Normalebene zur Förderrichtung der Werkstücke liegen, vorgesehen werden.
Durch die elektrische Spannungsdifferenz der Sprühköpfe gegenüber den zwischen ihnen laufenden
Werkstücken besteht zwischen den Werkstücken und den Köpfen ein elektrostatisches Feld, welches eine
elektrostatische Zerstäubung des flüssigen, den Köpfen zugeführten Überzugsmaterials und die Niederschlagung
dieses so erzeugten Flüssigkeitsnebels auf die Werkstücke bewirkt, wenn sie zwischen den Köpfen
entlang bewegt werden. Bei einer solchen Anordnung wird die Feldausbildung zwischen einem der
Köpfe und dem Werkstück sowohl durch den oder Elektrostatische Flüssigkeitsauftragvorrichtung
Anmelder:
Harper J. Ransburg Company,
Indianapolis, Ind. (V. St. A.)
Indianapolis, Ind. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. M. Eule
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. W. J. Berg,
Patentanwälte, München 13, Kurfürstenplatz 2
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. November 1951 (Nr. 256 030)
V. St. v. Amerika vom 13. November 1951 (Nr. 256 030)
Edwin Marlin Ransburg, Indianapolis, Ind.
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
die Köpfe auf der einen Seite des Werkstückes als auch durch die von dem letzteren oder den letzteren
Köpfen ausströmenden, elektrisch geladenen Partikeln beeinflußt. Dadurch wird die Ausbildung der
einzelnen Feldabschnitte so verändert, daß die geladenen Teilchen des Überzugsmaterials, die über die
Werkstückkanten gelangen, den Werkstückweg nicht mehr überschreiten, sondern in stärkerem Maße auf
das Werkstück hin bewegt werden, als es ohne diesen neuen Feldverlauf der Fall wäre.
Der Gedanke, den Weg der Teilchen des Überzugsmaterials durch ein elektrostatisches Feld zu verändern,
ist bekannt. So ist bei einer bekannten Vorrichtung zum Überziehen rotationssymmetrischer
längs ihrer Achse bewegter Werkstücke um die Werkstücke herum ein elektrisch geladener Käfig angeordnet
und das Überzugsmaterial wird von parallel zum Werkstückweg gerichteten Spritzpistolen in den
Zwischenraum zwischen Käfig und Werkstücken gesprüht. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung
zum Überziehen von großflächigen Werkstücken wie etwa Blechtafeln sind beidseitig zur Tafelebene längs
des Werkstückförderweges sich erstreckende geladene Gitter vorgesehen, wobei das Überzugsmaterial von
auf- und niederbewegten Sprühköpfen, deren Sprührichtung parallel zur Werkstückoberfläche verläuft,
ebenfalls in den Raum zwischen den Werkstücken
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3 4
und den Gittern gesprüht wird. Derartige Vorrich- Bewegungsenergie oder die eine solche verloren hatungen
sind jedoch zum Überziehen einer Vielzahl ben, versuchen den Kraftlinien zu folgen und beflacher
Gegenstände, wie Blechstreifen, ungeeignet, wegen sich längs derselben, mit Ausnahme der Stellen,
da bei ihnen die erreichbare Feldliniendichte wegen an denen die Kraftlinien stark gekrümmt sind und
der großen Ausdehnung der Gitter relativ gering ist. 5 die durch die Eigenbewegung der Teilchen erworbene
Das führt dazu, daß das Feld nicht ausreicht, ge- Bewegungsenergie so groß ist, daß diese eine andere
nügend Farbpartikel in den Spalten zwischen den ein- als die Richtung der Kraftlinien annehmen. Solche
zelnen Werkstücken auf die Werkstücke zu bringen. Bereiche sind in der Nähe der Kanten Ub der Stan-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der gen in der Richtung der Längsebene der Stangen vorZeichnung
dargestellt. Es zeigt io handen, wo die Kraftlinien sich krümmen, um in der
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Färb- rückwärtigen Oberfläche lic zu enden,
auf tragvorrichtung und Die Kraftlinien, die auf den Seitenflächen Ua
Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen zu dieser. stehen, sind in ihrer ganzen Länge verhältnismäßig
In der Vorrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist, gerade, und geladene Partikel, die ursprünglich in
trägt ein oberhalb des Spritzraumes laufendes Förder- 15 den Wirkungsbereich dieser Linien kamen, folgen
band 10 die zu überziehenden Teile 11, z.B. Vor- ihnen zur Niederschlagung. Die Kraftlinien, die auf
hangstangen von etwa 25 mm Breite und etwa 19 mm den Kanten lift und den Rückflächen lic enden,
Dicke, die mit ihrer langen Achse waagerecht in einer krümmen sich — obwohl sie anfänglich ebenfalls
Vorrichtung 10' in regelmäßigen Abständen unterein- gerade waren — mehr oder weniger scharf auf diese
ander aufgehängt sind. Auf beiden Seiten des Werk- 20 Teile der Oberfläche zu. Ein geladenes Teilchen,
stückweges sind einander gegenüberliegend an sich welches im Anfang in den Wirkungsbereich dieser
bekannte elektrostatisch arbeitende Zerstäuberköpfe Linien kam, folgt ihnen, solange sie gerade sind; aber
12 und 13 angebracht, deren Rotationsachsen in sobald der gekrümmte Teil erreicht wird, verursacht
einer gemeinsamen Normalebene zur Förderrichtung die inzwischen erworbene Bewegungsenergie, daß die
der Werkstücke liegen. Jeder Kopf besteht aus einem 25 Teilchen diesen Linien nicht mehr folgen und über
nach einer Seite offenen Hohlkörper, der um eine sie hinausgetragen werden. Dadurch wird die Niederwaagerechte Achse rotiert und mit flüssigem Über- schlagsdichte auf den Kanten 11 b geringer als auf
zugsmaterial durch eine geeignete Zuleitung 14 ver- den Seiten 11 α. Die Teilchen, die auf diese Weise
sorgt wird. Eine Hochspannungsquelle 15, deren der Niederschlagung auf der Kante 11 & entgehen,
einer Pol geerdet und deren anderer Pol mit den 30 fliegen unter dem Einfluß des Feldes weiter, so daß
Köpfen 12 und 13 verbunden ist, erzeugt ein elektro- viele auf der Rückfläche Hc niedergeschlagen werden,
statisches Feld zwischen jedem Kopf in den Werk- Unter den Bedingungen der Fig. 2 ist es nicht ungestücken
11, die durch ihre Aufhängungen 10'und die wohnlich, auf der Rückfläche lic einen dickeren
Fördereinrichtung 10 geerdet sind. Die jedem Kopf Belag als auf der Kante 11 b zu finden, und in vielen
durch die Leitung 14 zugeführte Flüssigkeit breitet 35 Fällen erhalten die Kanten life praktisch überhaupt
sich infolge der Zentrifugalkraft auf der Innenseite keinen Belag von Überzugsmaterial,
des Hohlkörpers aus und bildet so einen ringförmigen in Fig. 3 sind die Verhältnisse dargestellt, die dann
Film von Überzugsmaterial, den die elektrostatischen zustande kommen, wenn der Anordnung nach Fig. 2
Kräfte an der Kante dieses Filmes in feine geladene erfindungsgemäß ein zweiter Zerstäuberkopf oder ein
Partikel zerstäuben, die im wesentlichen den Kraft- 40 zweiter Satz Köpfe hinzugefügt wird, die dem Kopf
linien des elektrostatischen Feldes folgen und so auf oder den Köpfen, die das elektrische Feld 20 erdie
Werkstückeil niedergeschlagen werden. zeugen, gegenüberliegen. Durch diese Ergänzung
Die Vorrichtung nach Fig. 1 ermöglicht eine hin- wird eine Feldausbildung erreicht, die den durch
reichend gleichmäßige Herstellung eines Überzuges 20, 21 dargestellten Kraftlinienverlauf aufweist. Diese
auf den Vorhangstangen 11, auch auf den Seiten- 45 Verhältnisse sind auch für Fig. 1 gültig, in der zwei
teilen und Kanten jeder Stange. Sätze gleichmäßig geladener Köpfe 12 und 13 sich
Man ersieht aus Fig. 1, daß jedem Kopf 12 auf auf beiden Seiten des Werkstückweges im Spritzraum
einer Seite des Werkstückweges ein Kopf 13 auf der gegenüberstehen. Man bemerkt, daß die Feldverteianderen
Seite koaxial gegenübersteht. Diese Anord- lung für die Kraftlinien 20 in Fig. 3 gegenüber der in
nung verbürgt eine optimale Wirkung. 50 Fig. 2 gezeigten verschieden ist. Der zweite Kopf oder
Zur besseren Erläuterung der eben gegebenen Dar- Satz hat die Enden der Kraftlinien 20 nach ihrem
stellung sei auf die schematischen Fig. 2 und 3 ver- Ausgangspunkt hin so weit zurückgedrängt, daß keine
wiesen. Fig. 2 gibt die mit der Erfindung vermiedenen von ihnen die mittlere Längsebene der Stangen überVerhältnisse
wieder, wie sie bei Anbringung der Zer- schreitet und auch kein Umgreifen auf die Rückstäuberköpfe
auf nur einer Seite der Werkstücke vor- 55 Seite lic mehr stattfindet. Fernerhin ist die allgehanden
wäre. Das elektrostatische Feld zwischen den meine Richtung der Endteile dieser Kraftlinien so
Stangen und dem oder den Köpfen kann durch Kraft- geändert worden, daß ihre Neigung zur Stangenlinien
dargestellt werden, die den durch 20 wieder- mittelebene versteuert ist und sie die Kanten 11 &
gegebenen allgemeinen Verlauf haben. Die Mehrzahl früher treffen als die Endteile der entsprechenden
der Kraftlinien, die von dem oder den Köpfen aus- 60 Linien in Fig. 2. Durch diese Änderung des Feldgehen,
wird auf der Seitenfläche lla der Stange Verlaufs in der Nähe der Kante life werden die in
enden, die dem Kopf zugewendet ist, einige werden diesem Bereich befindlichen Partikel in verstärktem
auf der Kante 11 b der Stange enden, andere aber Maße auf diese Kante hingezogen, wodurch eine
werden zwischen den Stangen hindurchgehen, sich wesentlich bessere Bedeckung dieser Kante mit Überkrümmen
und auf der rückseitigen Fläche der Stan- 65 zugsmaterial erreicht wird.
gen 11 c enden. Die elektrostatischen Kräfte wirken Anders ausgedrückt kann die auf ein geladenes
entlang dieser Kraftlinien 20, und die Teilchen des Teilchen unter den in Fig. 2 dargestellten Bedin-Überzugsmaterials,
die keine wesentliche anfängliche gungen wirkende Kraft als dadurch zustandekom-
mend angesehen werden, daß eine Abstoßung durch den Kopf oder die Köpfe auf der einen Seite der
Werkstücke und die Anziehungskräfte, die durch die Werkstücke ausgeübt werden, zusammenwirken. Für
die Partikel, die ursprünglich über die Kante der Stange hinausgehend oder auf die Zwischenräume
zwischen diesen Stangen gerichtet waren, wirkt diese Abstoßung gegen die dem Niederschlag auf die
Kante 11 b bewirkenden Kräfte auf diese Teilchen. Wenn jedoch Köpfe auf beiden Seiten der Werkstücke
angebracht sind, wie in Fig. 1 und 3, so wirkt auf die Partikel, die von jedem der Zerstäuberköpfe
kommen, eine weitere Kraftkomponente, nämlich die einer Abstoßung durch den Kopf auf der anderen
Seite des Werkstückes. Beide auf das Teilchen wirkenden Abstoßungskräfte, die von den gegenüberliegenden
Köpfen 12 und 13 herrühren, wirken in entgegengesetzter Richtung und sind gleich, wenn das
Teilchen in die Mittelebene des Werkstückes gelangt. Daher werden infolge des Vorhandenseins der
Köpfe 13 die Beschleunigungskräfte, die durch die Köpfe 12 gegeben sind, verringert und die Anziehung
durch das Werkstück wird den Flugweg der Partikel in verstärktem Maße bestimmen.
Zu dem Abstoßungseffekt, der durch den Zerstäuberkopf
13 auf die aus dem Kopf 12 austretenden Teilchen ausgeübt wird, kommt eine weitere im
wesentlichen gleichgerichtete Abstoßungswirkung hinzu, die auf diese Partikel durch die von den aus dem
Kopf 13 stammenden geladenen Teilchen ausgeübt wird. Diese Ladungen versuchen, die Kraftkomponente
senkrecht zur Werkstückebene zu vermindern und die relative Wirkung der auf das Teilchen ausgeübten
Anziehungskräfte der benachbarten Stange zu verstärken.
Claims (3)
1. Elektrostatische Flüssigkeitsauftragsvorrichtung zum gleichzeitig beidseitigen insbesondere
beidseitig verschiedenfarbigen Überziehen mehrerer, im wesentlichen ebenflächiger Werkstücke
geringer Dicke, die als Niederschlagselektroden mit ihren Längskanten parallel zueinander benachbart
von einer Transportvorrichtung zwischen mehreren symmetrisch zur Fördereinrichtung angeordneten
Farbspritzeinrichtungen hindurchgeführt werden, gekennzeichnet durch an sich bekannte,
Spritzeinrichtung und Gegenelektrode in sich vereinigende rotierende Sprühköpfe (12, 13),
deren Rotationsachsen in einer gemeinsamen Normalebene zur Förderrichtung (10) der Werkstücke
(11) liegen.
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sprühköpfe (12, 13) die
gleiche Rotationsachse haben.
3. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere in Förderrichtung
einander nachgeordnete Gruppen von jeweils in einer Normalebene zur Fördereinrichtung der
Werkstücke liegenden Sprühköpfe.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 530198;
französische Patentschrift Nr. 982 327;
USA.-Patentschriften Nr. 2247 963, 2421787, 428 991, 2 470 994, 2 559 225.
Deutsche Patentschrift Nr. 530198;
französische Patentschrift Nr. 982 327;
USA.-Patentschriften Nr. 2247 963, 2421787, 428 991, 2 470 994, 2 559 225.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 729/52 10.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1114271XA | 1951-11-13 | 1951-11-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1156342B true DE1156342B (de) | 1963-10-24 |
Family
ID=22338476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER10218A Pending DE1156342B (de) | 1951-11-13 | 1952-11-06 | Elektrostatische Fluessigkeitsauftragvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1156342B (de) |
FR (1) | FR1114271A (de) |
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-
1952
- 1952-11-06 DE DER10218A patent/DE1156342B/de active Pending
- 1952-11-12 FR FR1114271D patent/FR1114271A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1114271A (fr) | 1956-04-10 |
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