DE1156047B - Vorrichtung zum schrittweisen Zufuehren von Blechstreifen zu einer Presse oder Stanze - Google Patents

Vorrichtung zum schrittweisen Zufuehren von Blechstreifen zu einer Presse oder Stanze

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DE1156047B
DE1156047B DEB48204A DEB0048204A DE1156047B DE 1156047 B DE1156047 B DE 1156047B DE B48204 A DEB48204 A DE B48204A DE B0048204 A DEB0048204 A DE B0048204A DE 1156047 B DE1156047 B DE 1156047B
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longitudinal
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bolt
friction
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Application number
DEB48204A
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Inventor
James D Anderson
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FCI USA LLC
Original Assignee
Burndy Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/06Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by positive or negative engaging parts co-operating with corresponding parts of the sheet or the like to be processed, e.g. carrier bolts or grooved section in the carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum schrittweisen Zuführen von Blechstreifen zu einer Presse oder Stanze Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schrittweisen Zuführen von beispielsweise durch eine Vorbearbeitung Vorsprünge, Vertiefungen, Löcher od. dgl. aufweisenden Blechstreifen zu einer Presse oder Stanze mit einem Vorschubfinger, der den Vorschub bewirkende, hin- und hergehende, zum Streifen parallele Längsbewegungen und zwischen zwei aufeinanderfolgenden Längsbewegungen je eine senkrecht zur Richtung der Längsbewegungen erfolgende Schwenkbewegung zur Hinterfassung oder Freigabe der Vorsprünge od. dgl. des zuzuführenden Streifens ausführt, sowie mit Mechanismen, die die auf- und abgehende Bewegung eines am Pressenstößel angeordneten Antriebsorgans in die Längs- und Drehbewegungen des Vorschubfingers umsetzen.
  • Zum schrittweisen Zuführen von Blechstreifen zu einer Presse oder Stanze ist bereits eine Vorrichtung bekannt, die einen unter Federkraft stehenden schwenkbar gelagerten Hebel enthält, an dem einerseits ein Führungselement angebracht ist und der andererseits einen frei gelagerten Vorschubfinger trägt. Bei dieser bekannten Ausführung erfolgt die Drehbewegung des Vorschubfingers beim Einrasten in eine im Blechstreifen eingestanzte Lochreihe selbsttätig allein durch sein Eigengewicht und beim Herausgleiten durch eine an ihm vorgesehene schräge Stirnfläche.
  • Die bekannte Vorrichtung ist nicht anwendbar bei Blechstreifen mit in der Vorbearbeitung hergestellten komplizierten oder sperrigen Vorsprüngen, über die der Vorschubfinger nicht hinweggleiten kann.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Zuführvorrichtung liegt in der Gefahr, daß der Vorschubfinger in seiner oberen Stellung gelegentlich hängenbleibt, was eine ständige Wartung und eine häufige Störungsbeseitigung erforderlich macht.
  • Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum schrittweisen Zuführen bekannt, bei der die Umsetzung der hin- und hergehenden Bewegung des Antriebsorgans in die Drehbewegung des Vorschubfingers über gesonderte Bauteile eines zwangsweise wirkenden Antriebes erfolgt; die Drehbewegung wird hierbei durch Rollen und eine Führungsfläche und die Längsbewegung durch eine Stange und Anschläge erzeugt. Der Nachteil dieser bekannten Lösung besteht in einem komplizierten Aufbau.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Vermeidung deren Mängel auch für die Schwenkbewegung des Vorschubfingers einen zwangsweise wirkenden Mechanismus vorzusehen, der sich gegenüber dem in gewissem Umfange ähnlichen Antrieb der vorstehend genannten Vorrichtung durch eine geringe Zahl von Einzelteilen, einen einfachen Aufbau und eine hohe Betriebssicherheit auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorschubfinger als radialer Arm fest an einem dreh- und verschiebbar gelagerten Vorschubbolzen angeordnet ist, der in seiner Drehbewegung durch Anschläge begrenzt und während dieser durch Sperrmittel an einer Längsbewegung gehindert ist und der mit einem radial angeordneten Betätigungsstift versehen ist, an dem ein mit dem Antriebsorgan fest verbundenes Betätigungsglied über eine in den beiden Bewegungsrichtungen wirksame Steuerkurve angreift.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung erfolgt somit die Umsetzung der Bewegung des Antriebsorgans in die Längs- und Drehbewegung des Vorschubfingers durch eine sehr geringe Zahl von in ihrer mechanischen Konstruktion ganz einfacher Bauteile. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich damit durch eine einfache Montage und Wartung sowie durch eine sehr hohe Betriebssicherheit aus.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht einer Zuführvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig.1. Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig.1 und 2 und Fig. 4 einen Schnitt längs der Schnittlinie 4-4 der Fig. 2, in Richtung der Pfeile an dieser Schnittlinie gesehen.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Zuführvorrichtung 10 für Blechstreifen 50 besteht aus einem unteren Tragblock 12 und einem oberen Tragblock 14, die eine Führung 20 für einen in dieser Führung axial verschiebbaren zylindrischen Vorschubbolzen 16 bilden. Ein als Vorschuborgan für das Werkstück dienender Finger 22 ist an einem Ende des Balzens 16 befestigt und erstreckt sich quer zur Achse dieses Bolzens. Ein ebenfalls quer zur Bolzenachse angeordneter Betätigungsstift 26 mit einer Führungsrolle ragt durch eine schlitzartige, durch Seitenkanten der beiden Tragblöcke 12 und 14 begrenzte Öffnung 24 der Führung 20 heraus. Ein Betätigungsglied 28 mit einem zweiseitig wirkenden Führungsschlitz ist fest mit einem auf- und abgehenden Antriebsorgan 30 der Presse verbunden, das im vorliegenden Falle ein Bestandteil der am Pressenstößel befestigten Preßvorrichtung ist, in der der Blechstreifen bearbeitet wird.
  • Auf der Oberseite des oberen Tragblockes 14 ist eine als Sperrmittel wirkende Reibvorrichtung 32 vorgesehen, die einen durch einen Längsschlitz 36 in den oberen Tragblock 14 hindurchgreifenden Stift 34 aufweist. Das eine Ende des Stiftes 34 greift mit Fassung in eine Umfangsnut 38 des Vorschubbolzens 16 ein. Das äußere Ende des Stiftes 34 ist mit dem Reibstück 40 fest verbunden, das in einer Nut 42 der Reibstückabdeckung 44 gleiten kann. Eine Druckplatte 46 ist oberhalb des Reibstückes 40 in der Nut 42 angeordnet. über der Druckplatte ist ein aus elastischem Gummi bestehendes Druckkissen 48 als federndes Mittel vorgesehen. Die Druckplatte 46 wird durch das Druckkissen 48 auf die Oberseite des Reibstückes 40 gedrückt und erzeugt eine Reibungskraft, die der Längsverschiebung des Bolzens 16 entgegenwirkt.
  • Der Blechstreifen 50, der zu seiner weiteren Bearbeitung in die Presse eingeführt werden soll, weist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgestanzte Kabelschuhe auf, deren Auge 52 mit hochgebogenen Anschlußlappen 54 verbunden ist, an denen der Vorschubfinger 22 angreift. Die Kabelschuhe werden mit Hilfe der Zuführvorrichtung in eine Presse eingeführt, die zwei nicht dargestellte Preßstempel hat; die beiden Preßstempel biegen die Anschlußlappen 54 des Kabelschuhes um einen mit dem Kabelschuh zu verbindenden elektrischen Leiter. Nach dem Verbinden des Kabelschuhes mit dem Leiter wird der Kabelschuh von dem aus aneinanderhängenden Kabelschuhen bestehenden Blechstreifen getrennt.
  • Wenn beim Arbeiten der Presse das mit dem Pressenstößel verbundene Antriebsorgan 30 nach abwärts gedrückt wird, bewegt der beiderseits an der Führungsrolle des Betätigungsstiftes 26 anliegende Führungsschlitz des Betätigungsgliedes 28 den Betätigungsstift 26, der diese Bewegung an den Vorschubbolzen 16 weitergibt. Da durch die Reibvorrichtung 32 das axiale Verschieben des Bolzens 16 verhindert wird, jedoch einer Drehung des Bolzens um die Achse seiner Führung 20 keine wesentlichen Kräfte entgegenwirken, dreht sich der Bolzen 16 in seiner Führung 20 zunächst ohne wesentliche Längsverschiebung um seine eigene Achse, bis der Betätigungsstift 26 gegen die untere Begrenzung der seitlichen Öffnung 24, d. h. die Anschlagfläche des unteren Tragblocks 12 anschlägt. Diese Stellung ist strichpunktiert in Fig. 1 dargestellt. In dieser Lage hört die Achsendrehung des Bolzens 16 auf; beim weiteren Abwärtsdrücken des Betätigungsgliedes 28 wird der Bolzen 16 und mit ihm sein Finger 22 in die Stellung zurückgezogen, die in Fig. 2 mit vollen Linien dargestellt ist. Dabei bleibt während der gesamten Dauer der Zurückziehbewegung des Bolzens 16 der Finger 22 in der angehobenen Stellung, wobei der Finger über die hochragenden Lappen 54 des nächsten vorgestanzten Kabelschuhes des Blechstreifens 50 hinweggeführt wird.
  • Hat nun das mit dem Pressenstößel verbundene Antriebsorgan 30 seine tiefste Stellung erreicht und geht es aus dieser Stellung wieder nach oben, so wird der Vorschubbolzen 16, der sich leichter um seine Achse drehen als in axialer Richtung verschieben läßt - weil ihn die Reibvorrichtung 32 an einer axialen Verschiebung zunächst hindert -, so weit um seine Achse gedreht, bis der Betätigungsstift 26 an den oberen Tragblock 14 anstößt. Diese Stellung ist in Fig. 1 mit voll ausgezogenen Linien dargestellt. Durch diese Drehbewegung wird der Finger 22 nach unten in eine Stellung gedrückt, in der er sich hinter das nächste vorgestanzte Werkstück, d. h. den nächsten Kabelschuh setzt, während er sich in der am weitesten zurückgezogenen Stellung befindet. Bei weiterer Aufwärtsbewegung des Antriebsorgans 30 kann nun der an weiterer Schwenkbewegung gehinderte Bolzen 16 nur noch wieder axial vorgeschoben werden, wobei er unter der Einwirkung des Betätigungsgliedes 28 auf den Betätigungsstift 26 bis in diejenige Stellung gelangt, die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Damit ist ein Vorschubspiel beendet, durch das der Vorschubfinger 22 das folgende vorgestanzte Werkstück des Blechstreifens 50 in die Preßvorrichtung eingeführt hat. In dieser Stellung bleibt jetzt das Werkstück liegen, während bei dem darauf folgenden Arbeitstakt der Presse der Bolzen 16 wieder hinter das nächste Werkstück zurückgezogen wird, wobei sich sein Finger 22 so weit anhebt, daß er frei über die hochstehenden Lappen 54 hinweggeführt wird.
  • Nach der soeben beschriebenen Arbeitsweise der Zuführvorrichtung wird das vorgestanzte Werkstück des Blechstreifens 50 in der Darstellung gemäß Fig. 2 von rechts nach links vorgeschoben. Man kann ohne wesentliche Änderungen des Mechanismus auch den Vorschub von links nach rechts durchführen lassen, wenn man das durch seinen Führungsschlitz doppelseitig wirkende Betätigungsglied 28 mit einem Schlitz versieht, der - abweichend von der Zeichnungsdarstellung - von links oben nach rechts unten verläuft.
  • Während der gesamten Zuführvorgänge wird der Blechstreifen zwischen den beiden Führungsleisten 56 geführt, die auf der Grundplatte 58 der Preßeinrichtung sitzen.
  • Für die Einstellung der Endlage des Vorschubfingers 22 auf jeden bestimmten Vorschubweg ist eine Einstellschraube 60 vorgesehen, deren Schaft durch einen Schlitz 62 des Betätigungsgliedes 28 hindurchgreift. Mittels dieser Einstellung läßt sich die Höhenlage des Betätigungsgliedes 28 gegenüber dem auf-und abbewegten Antriebsorgan 30 der Vorrichtung ändern. Die unterschiedliche Vorschublänge der Zuführeinrichtung kann dadurch der jeweiligen Werkstücklänge angeglichen werden, daß man den Aufwärtshub der Presse entsprechend größer macht bzw. verkleinert oder daß man das Betätigungsglied 28 gegen eines mit einem Führungsschlitz anderer Form bzw. anderen Neigungswinkels auswechselt. Auch der Vorschubfinger 22 könnte ohne weiteres gegen andere Finger abweichender Ausführung ausgewechselt werden, die der Form der vorgestanzten Werkstücke in dem Blechstreifen angepaßt sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ].Vorrichtung zum schrittweisen Zuführen von beispielsweise durch eine Vorbearbeitung Vorsprünge, Vertiefungen, Löcher od. dgl. aufweisenden Blechstreifen zu einer Presse oder Stanze mit einem Vorschubfinger, der den Vorschub bewirkende, hin- und hergehende, zum Streifen parallele Längsbewegungen und zwischen zwei aufeinanderfolgenden Längsbewegungen je eine senkrecht zur Richtung der Längsbewegungen erfolgende Schwenkbewegung zur Hinterfassung oder Freigabe der Vorsprünge od. dgl. des zuzuführenden Streifens ausführt, sowie mit Mechanismen, die die auf- und abgehende Bewegung eines am Pressenstößel angeordneten Antriebsorgans in die Längs- und Drehbewegungen des Vorschubfingers umsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubfinger (22) als radialer Arm fest an einem dreh- und verschiebbar gelagerten Vorschubbolzen (16) angeordnet ist, der in seiner Drehbewegung durch Anschläge (24) begrenzt und während dieser durch Sperrmittel (32) an einer Längsbewegung gehindert ist und der mit einem radial angeordneten Betätigungsstift (26) versehen ist, an dem ein mit dem Antriebsorgan (30) fest verbundenes Betätigungsglied (28) über eine in den beiden Bewegungsrichtungen wirksame Steuerkurve angreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel aus einer am Umfang des Vorschubbolzens (16) angreifenden Reibvorrichtung (32) bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibvorrichtung (32) ein Reibstück (40), eine Druckplatte (46), federnde Mittel (48) zum Andrücken der Druckplatte an das Reibstück sowie einen mit dem Reibstück fest verbundenen, in eine Umfangsnut (38) des Vorschubbolzens (16) eingreifenden Stift (34) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibvorrichtung (32) durch einen Deckel (44) abgedeckt ist, in dem eine Führungsnut (42) für das Reibstück (40) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubbolzen (16) zwischen zwei mit einer Lagerbohrung versehenen Tragblöcken (12, 14) gelagert und in dem Lager eine seitliche Öffnung (24) vorgesehen ist, durch die der mit dem Betätigungsglied (28) im Eingriff stehende Betätigungsstift (26) hindurchgreift.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehbewegung des Vorschubbolzens (16) begrenzenden Anschläge durch die Kanten der in den Tragblöcken (12, 14) des Vorschubbolzens (16) vorgesehenen seitlichen Öffnung (24) gebildet werden.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Reibvorrichtung (32) aufweisenden Tragblock (14) ein parallel zur Längsachse des Vorschubbolzens (16) verlaufender Längsschlitz (36) vorgesehen ist, durch den der Stift (34) der Reibvorrichtung frei hindurchgreift. B. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (28) in seiner Längsrichtung an dem Antriebsorgan (30) verstellbar befestigt, an seinem freien Ende gegenüber der Bewegungsrichtung des Antriebsorgans abgewinkelt und mit einem zum Eingriff des Betätigungsstiftes (26) des Vorschubbolzens (16) bestimmten, die Steuerkurve bildenden Führungsschlitz versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 438743; USA.-Patentschrift Nr. 1358 609.
DEB48204A 1957-03-18 1958-03-14 Vorrichtung zum schrittweisen Zufuehren von Blechstreifen zu einer Presse oder Stanze Pending DE1156047B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1358609A (en) * 1919-10-01 1920-11-09 Baldwin Nathaniel Power-press feed
GB438743A (en) * 1934-07-30 1935-11-22 Walter Reginald Marchant Improvements in and connected with step-by-step conveyor mechanisms

Patent Citations (2)

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