DE1155926B - Schaltungsanordnung zum Umsetzen von Binaerzahlen in Dezimalzahlen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Umsetzen von Binaerzahlen in Dezimalzahlen

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DE1155926B
DE1155926B DES74338A DES0074338A DE1155926B DE 1155926 B DE1155926 B DE 1155926B DE S74338 A DES74338 A DE S74338A DE S0074338 A DES0074338 A DE S0074338A DE 1155926 B DE1155926 B DE 1155926B
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DE
Germany
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magnetic cores
clock
group
decimal
circuit arrangement
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Pending
Application number
DES74338A
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English (en)
Inventor
Karl Euler
Alfred Falten
Hartmut Gebhardt
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Description

  • Schaltungsanordnung zum Umsetzen von Binärzahlen in Dezimalzahlen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Umsetzen von reinen Binärzahlen in Dezimalzahlen. Es ist unter anderem bekannt, die einer Binärzahl zugeordnete Dezimalzahl durch Aufaddieren der den einzelnen Binärstellen entsprechenden dezimalen Äquivalente zu bilden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache und wenig aufwendige Schaltungsanordnung zur Durchführung des genannten Verfahrens zu schaffen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß für jede bei der Umsetzung mögliche Dezimalstelle eine Gruppe von Magnetkernen mit rechteckiger Hystereseschieiie vorgz-ellen ist, deren Magnetkerne mit einer der höchstmöglichen Binärstellenzahl entsprechenden Anzahl von Eingangswicklungen, denen je eine Stelle der umzusetzenden Binärzahl zugeordnet ist, so verbunden sind, daß in jeder Magnetkerngruppe für jede Binärstelle die dem jeweiligen Wert der zugeordneten Dezimalstelle entsprechende Anzahl von Magnetkernen ummagnetisiert wird, deren Ausgangsimpulse jeweils aufaddiert werden. Um die in jeder Magnetkerngruppe ummagnetisierten Magnetkerne, d. h. ihr; Ausgangsimpulse, zu erfassen, ist es vorteilhaft, jeden Magnetkern mit einer Abfragewicklung zu verbinden und die Magnetkerne jeder Gruppe nach erfolgter Ummagnetisierung nacheinander abzufragen. Außerdem ist es zweckmäßig, alle Magnetkerne einer Gruppe mit einer gemeinsamen Ausgangsleitung zu verbinden, die an einen Zähler angeschlossen ist, welcher die von den Magnetkernen der Gruppe durch die aufeinanderfolgende Abfrage abgegebenen Impulse zählt. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform haben die einzelnen Magnetkerngruppen nicht die gleiche, d. h. maximale Anzahl von Magnetkernen, sondern in jeder Gruppe sind nur so viele Magnetkerne enthalten, wie die Dezimalzahl in der dieser Gruppe zugeordneten Stelle verschiedene Werte annehmen kann.
  • An Hand der Fig. 1 und 2 werden eine Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung sowie deren Wirkungsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Anordnung, die im wesentlichen aus einem Taktge'be,r Tg, einem ersten Taktverteiler Tv l und einem zweiten Taktverteiler Tv 2, einem Speicher S mit nachgeschaltetem Ausgabeverstärker AV sowie einem Umsetzer U und vier Zählern Z1 bis Z_ 4 besteht. Während der Taktgeber, die Taktverteiler, der Speicher mit nachgeschaltetem Ausgabeverstärker sowie die Zähler Z1 bis Z4 mit ihren vorgeschalteten Verstärkern V:1 bis V 4 in bekannter Weise aufgebaut werden können und deshalb nicht in allen Einzelheiten dargestellt wurden, zeigt die Fig. 2 den erfindungsgemäßen Aufbau des Umsetzers U. Der Taktverteiler Tv 1 besteht aus insgesamt zwölf Stufen, die der Reihe nach die Taktimpulse T, T', T3, T 4 ... T12 liefern. Da der Taktverteiler Tv 1, wie dargestellt, zum Ring geschaltet ist, folgt auf den Taktimpuls T12 wieder ein Taktimpuls T. Die Taktimpulse T und T' dienen als Weiterschalteimpulse für den Taktverteiler Tv 2. Dabei kann, wie im dargestellten Beispiel, der Taktimpuls T' gleichzeitig noch die Funktion eines Ausspeichertaktimpulses für den Ausgabeverstärker A17 des Speichers S übernehmen. Die Taktimpulse T 3, T 4 ... T 11 dienen als Abfragetakte für die Magnetkerne des Umsetzers U, während der Taktimpuls T12 einen Reservetakt für die Zählvorrichtung darstellt.
  • Der Taktverteiler Tv 2 liefert insgesamt zweimal fünfzehn Taktimpulse, und zwar die Taktimpulse t1 bis t 15 und die Taktimpulse t' 1 bis t'15. Die Taktimpulse t1 bis t11 dienen als Abfragetakte für den Speicher S und die Taktimpulse t' l bis t'! .I als sogenannte Verbietetakte in der Magnetkernanordnung des Umsetzers U. Die Taktimpulse t 15 und t'15 dienen zum Ausschalten der ganzen Vorrichtung. Der Taktverteiler Tv 2 ist nicht zum Ring geschaltet und gibt damit also nach dem Taktimpuls t'15 keine Impulse mehr ab. Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 soll an Hand eines Zahlenbeispiels erläutert werden. Es soll die reine Binärzahl 10000000000001 in die entsprechende Dezimalzahl, d. h. 8193 umgesetzt werden. Mit Ausnahme des Taktgenerators Tg, der an den Taktverteiler Tv 1 ständig Impulse liefert, befindet sich vor der Umsetzung die gesamte Anordnung in Ruhe. Wird der Befehl zur Umsetzung gegeben, d. h. der Taktverteiler Tv 1 für eine Weiterschaltung freigegeben, so bewirkt der nächste vom Taktgeber Tg abgegebene Taktimpuls die Abgabe eines Taktimpulses T vom Taktverteiler Tv 1, der seinerseits im Taktverteiler Tv 2 die Abgabe eines Taktimpulses t 1 auslöst. Dieser Taktimpuls t1 bewirkt die Abfrage der niedrigstwertigen Stufe der Speicheranordnung S. Da die umzusetzende Binärzahl in der niedrigstwertigen Stelle eine Eins enthält, wird beim Abfragen dieser ersten Stufe des Speichers S ein Impuls an den Ausgabeverstärker AV weitergegeben.
  • Der nächste vom Taktgeber Tg gelieferte Impuls löst die Abgabe des Taktimpulses T' im Taktverteiler Tv 1 aus, der einmal den Ausgabeverstärker AV abfragt und dadurch den verstärkten, vom Speicher S gelieferten Impuls an den Umwerter U weitergibt und zum anderen die Abgabe eines Taktimpulses t' l vom Taktverteiler Tv 2 veranlaßt.
  • Der durch den Taktimpuls T' aus dem Ausgabeverstärker AV ausgespeicherte, vom Speicher S stammende Impuls, der gleichzeitig mit dem vom Taktverteiler Tv 2 abgegebenen Impuls t' l auftritt und der Magnetkernanordnung nach Fig.2 über die allen Magnetkernen gemeinsame Wicklung A zugeführt wird, ist so eingerichtet, daß sämtliche Magnetkerne in die »Eins«-Lage magnetisiert würden, wenn nicht zur gleichen Zeit in bestimmten Magnetkernen durch den Taktimpuls t' l ein entgegengesetztes Magnetfeld hervorgerufen würde. Aus der Darstellung in Fig. 2 ist zu erkennen, daß nur in der ersten Gruppe von Magnetkernen, die der Dezimalstelle 100 zugeordnet ist, ein Magnetkern von dem an die Wicklung A angelegten Impuls ummagnetisiert werden kann. In den anderen Magnetkerngruppen, die den Dezimalstellen 101, 102 und 103 zugeordnet sind, wird die Wirkung des an der Wicklung A anliegenden Impulses durch die Wirkung des Taktimpulses t' l kompensiert.
  • Die nächsten vom Taktgeber Tg abgegebenen Impulse lösen die Abgabe der Taktimpulse A 3 bis T 11 im Taktverteiler Tv 1 aus. Diese aufeinanderfolgenden Taktimpulse T 3 bis T11 werden den mit den gleichen Bezugszeichen bezeichneten Abfragewicklungen der Magnetkernanordnung nach Fig.2 zugeführt. Dadurch werden alle vorher in die »Eins«-Lage gebrachten Magnetkerne, im erfindungsgemäßen Beispiel nur ein einziger Magnetkern in der ersten Gruppe, in die »Null«-Lage zurückgeführt. Der Taktimpuls T 12 wird dazu benötigt, einen gegebenenfalls in einer der Zähler Z 1 bis Z 4 der Anordnung aus Fig.1 anfallenden 17bertragsimpulse aus den zugeordneten übertragsmagnetkernen üK 1 bis ÜK 3, die als Zwischenspeicher dienen, abzufragen.
  • Wie eingangs erwähnt wurde, folgt auf den Taktimpuls T12 wieder ein Taktimpuls T, der nunmehr die Abgabe eines Taktimpulses t2 vom Taktverteiler Tv2 bewirkt. Dieser Taktimpuls t2 fragt die zweite Stufe des Speichers S ab. Da im Beispiel die umzusetzende Binärzahl an der zweiten Stelle keine »Eins« enthält, wird bei der Abfrage auch kein Impuls an den Ausgabeverstärker AV weitergegeben.
  • Der auf den Taktimpuls T folgende Taktimpuls T' löst im Taktverteiler Tv 2 den Taktimpuls t'2 aus und fragt gleichzeitig den Ausgabeverstärker AV ab. Da aber in den AusgabeverstärkerA V vom Speichers her kein Impuls eingegeben wurde, kann der Taktimpuls T' auch keinen Impuls aus dem Ausgabeverstärker AV an den Umsetzer U weitergeben. Die Wicklung A der Anordnung nach Fig. 2 führt also in diesem Fall keinen Strom. Nur über die Wicklung t'2 fließt, veranlaßt durch den Taktimpuls t'2, ein Strom. Da aber die Wicklungen t' l bis t'14 so mit den Magnetkernen verknüpft sind, daß sie bei Beaufschlagung mit einem Strom eine Magnetisierung in die »Null«-Lage bewirken, bleiben alle Magnetkerne unverändert in der Ruhe- oder Nullage. Die nachfolgenden Taktimpulse T 3 bis T11 können also auch keine Rückmagnetisierung der Magnetkerne von der »Eins«-Lage in die »Null«-Lage verursachen. In diesem Fall erscheinen also auf den jeweils den Magnetkernen einer Gruppe gemeinsamen Ausgangswicklungen L 1 bis L 4 keine Ausgangsimpulse.
  • Die Anordnung läuft nun so lange ohne Abgabe von Impulsen an den Ausgangsleitungen L 1 bis L 4 weiter, bis der Taktimpuls t14 von dem Taktverteiler Tv 2 die letzte Stufe des Speichers S abfragt. Die im erfindungsgemäßen Beispiel umzusetzende Binärzahl hat in der höchstwertigen Stelle wieder eine »Eins«. Damit wird durch den Taktimpuls t14 wieder die Abgabe eines Impulses vom Speicher S an den Ausgabeverstärker AV veranlaßt. Der darauffolgende Taktimpuls T' löst im Taktverteiler Tv 2 die Abgabe eines Taktimpulses t'14 aus und fragt gleichzeitig den Ausgabeverstärker AV ab. Dadurch führt in der Anordnung nach Fig. 2 sowohl die Wicklung A als auch die Wicklung t'14 Strom. Dies bewirkt, daß in der ersten Magnetkerngruppe zwei Magnetkerne, in der zweiten Magnetkerngruppe alle, d. h. neun Magnetkerne, in der dritten Gruppe ein Magnetkern und in der letzten Gruppe wiederum alle, d. h. acht Magnet kerne von ihrer »Null«-Lage in die »Eins«-Lage ummagnetisiert werden. Durch die danach folgenden Taktimpulse T 3 bis T11, die alle Magnetkerne der Anordnung wieder in die »Null«-Lage zurückführen, werden an der Ausgangswicklung L 1 zwei Impulse, an der Ausgangswicklung L2 neun Impulse, an der Ausgangswicklung L 3 ein Impuls und an der Ausgangswicklung L 4 acht Impulse abgegeben. Wie die Fig.1 zeigt, sind die Ausgangswicklungen L 1 und L 4 über die Verstärker V 1 bis V 4 mit den Zählern Z 1 bis Z4 verbunden.
  • Nach dem letzten Taktimpuls T11 weisen die Zähler Z 1 bis Z 4 folgende Zählerstände auf: Der Zähler Z 1 steht auf 3, wobei er einen Impuls von der Umsetzung der ersten Binärstelle und zwei Impulse von der Umsetzung der letzten Binärstelle erhielt. Der Zähler Z2 sowie die Zähler Z3 und Z4 erhielten nur bei der Umsetzung der letzten Binärstelle Impulse. Der Zähler Z 2 steht auf 9, der ZählerZ 3 auf 1 und der Zähler Z4 auf B. Insgesamt wird also durch die Zählerstände der Zähler Z 1 bis Z 4 die Dezimalzahl 8193 wiedergegeben, was der Binärzahl 10000000000001 entspricht.
  • Der nächste vom Taktgeber Tg abgegebene Impuls löst einen Impuls T vom Taktverteiler Tv 1 und damit einen Impuls t'15 aus, der den Taktgeber Tv 1 und damit die gesamte Anordnung abschaltet. Eine andere Möglichkeit für die Verknüpfung der Magnetkerne des Umsetzers U ist folgende: Der Wicklungssinn der Wicklung A bleibt gleich. Bei den t'-Takten wird jedoch in den Fällen, in denen im dargestellten Fall eine Wicklung vorhanden ist, die Wicklung weggelassen, während an den Stellen, wo bisher keine Wicklung vorhanden war, eine Wicklung angebracht wird. Dazu ist allerdings notwendig, daß noch eine Taktwicklung, die gleichzeitig mit jedem t'-Takt alle Magnetkerne in »Null«-Richtung beaufschlagt, vorgesehen wird. Das Ergebnis hinsichtlich der Ummagnetisierung der Magnetkerne in den verschiedenen Gruppen ist das gleiche wie in dem beschriebenen Fall, doch kommt man mit weniger Wicklungen aus. wenn die Anzahl der umzusetzenden Binärstellen groß ist. Bei kleinen Umsetzern, d. h. bis etwa sechs Binärstellen, empfiehlt sich die beschriebene Methode.
  • Abschließend sei noch kurz die Funktion der Übertragszwischenspeicher üKl bis üK3 aus Fig.1 beschrieben. Steht beispielsweise der Zähler Z 1 auf 9, so wird er bei dem nächsten vom Verstärker V 1 gelieferten Impuls auf 0 zurückgestellt und liefert an seinem Ausgang einen Impuls. Dieser Impuls, der die Dezimalziffer »Eins« darstellt, muß jedoch vorläufig gespeichert werden, da er sonst mit einem gleichzeitig von der Ausgangsleitung L 2 kommenden Impuls zusammentreffen würde. Er wird in dem übertragszwischenspeicher üKl gespeichert und erst durch den Taktimpuls T12, also zu einer Taktzeit, zu der aus dem Umsetzer keine Impulse kommen können, wieder abgefragt und dem Zähler Z2 zugeführt. Die Wirkungsweise der beiden anderen übertragungszwischenspeicher üK2 und üK3 ist die gleiche.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zum Umsetzen von Binärzahlen in Dezimalzahlen, dadurch gekenn- zeichnet, daß für jede bei der Umsetzung mögliche Dezimalstelle eine Gruppe von Magnetkernen mit rechteckiger Hystereseschleife vorgesehen ist, deren Magnetkerne mit einer der höchstmöglichen Binärstellenzahl entsprechenden Anzahl von Eingangswicklungen, denen je eine Stelle der umzusetzenden Binärzahl zugeordnet ist, so verbunden sind, daß in jeder Magnetkerngruppe für jede Binärstelle die dem jeweiligen Wert der zugeordneten Dezimalstelle entsprechende Anzahl von Magnetkernen ummagnetisiert wird, deren Ausgangsimpulse jeweils aufaddiert werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnetkern mit einer Abfragewicklung verbunden ist und die Magnetkerne jeder Gruppe nach erfolgter Ummagnetisierung nacheinander abgefragt werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Magnetkerne einer Gruppe mit einer gemeinsamen Ausgangsleitung verbunden sind, die an einem Zähler angeschlossen ist, welcher die von den Magnetkernen der Gruppe durch die aufeinanderfolgende Abfrage abgegebenen Impulse zählt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Gruppe nur so viel Magnetkerne enthalten sind, wie die Dezimalzahl in der der Gruppe zugeordneten Stelle verschiedene Werte annehmen kann.
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