DE1155068B - Unruh-Gangordner - Google Patents

Unruh-Gangordner

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DE1155068B
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DE
Germany
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coil
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coils
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Pending
Application number
DES59115A
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English (en)
Inventor
Jacques Dietsch
Marius Lavet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leon Hatot SA
Original Assignee
Leon Hatot SA
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Publication date
Application filed by Leon Hatot SA filed Critical Leon Hatot SA
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
    • G04C3/06Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
    • G04C3/065Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits
    • G04C3/067Driving circuits with distinct detecting and driving coils
    • G04C3/068Driving circuits with distinct detecting and driving coils provided with automatic control

Description

  • Unruh-Gangordner Die Erfindung bezieht sich auf einen Unruh-Gangordner mit astatischem Magnetsystem, welches mit der Eingangsspule bzw. der Ausgangsspule einer rückgekoppelten elektronischen Schaltung, vorzugsweise einer Transistorschaltung, zwecks Aufrechterhaltung der Schwingungen zusammenwirkt, wobei die die Verstärkervorrichtung steuernde eisenkernlose Spule und die von der Verstärkervorrichtung gespeiste, die Unruh antreibende eisenkernlose Spule benachbart im Luftspalt des aus zwei entgegengesetzt polarisierten, auf dem Umfang zweier Unruhkörper angeordneten Magneten bestehenden astatischen Magnetsystems derart angeordnet sind, daß in der Gleichgewichtslage der Unruh mindestens die aktiven Leiterbündel im Luftspalt des astatischen Magnetsystems liegen.
  • Es sind derartige Anordnungen bekannt, bei denen jedoch die Spulen gegenüber der Ruhelage des Magnetsystems versetzt angeordnet sind, wodurch der Antriebsimpuls nicht exakt in der Nullage des Gangordners entsteht und somit nicht voll bzw. nicht exakt den Isochronismusbedingungen entsprechend für den Antrieb des Gangordners ausgenutzt wird. Es werden bei dieser Anordnung zwar in jeder Halbschwingung Stromimpulse erzeugt, jedoch dient nur ein Impuls je Vollschwingung zum Antrieb des Gangordners, was also einer Stromverschwendung bei jeder zweiten Halbschwingung entspricht. Es ist auch eine Anordnung bekannt, bei welcher die nebeneinanderliegenden Spulen von je zwei gegensinnig magnetisierten Magnetpolen beeinflußt werden. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß ebenfalls je Vollschwingung nur ein Antriebsimpuls im Nullagenbereich auftritt, aber eine ganze Reihe von Nebenimpulsen auftritt, welche zum isochronen Antrieb des Gangordners nicht beitragen und eine unnötige Belastung der Stromquelle bedeuten.
  • Es ist auch eine Anordnung bekannt, bei welcher Steuerspule und Antriebsspule in verschiedenen Magnetkreisen liegen und von Magnetkernen durchsetzt sind. Die Steuerspannung wird dadurch erzeugt, daß mit dem Gangordner ein Permanentmagnet bewegt wird, welcher sich in der Nullage des Gangordners in dem Luftspalt des die Steuerspule durchsetzenden ferromagnetischen Keines befindet. Auch in den Unterlagen der französischen Patente 1143 675 und 1147 598 sind elektromagnetische Antriebseinrichtungen für Schwingeranordnungen beschrieben, bei denen Steuer- und Antriebsspule von Magnetkernen durchsetzt sind, die Luftspalte bilden, durch welche mit den Schwingern bewegte ferromagnetische Teile bewegt werden. Solche ferromagnetische Kerne aufweisenden Systeme zeigen folgende Nachteile: a) Der Impuls tritt bei Verwendung eines Transistors mit seinem Schwerpunkt der Impulskurve im allgemeinen kurz vor der Nullage auf und nicht symmetrisch zur Nullage.
  • b) Sollen symmetrische Impulse zur Nullage erzielt werden, so sind entweder sehr komplizierte Magnetformen auf dem Gangordner oder zusätzliche Magnete im Kern erforderlich, die einerseits aufwendig sind und andererseits den Wirkungsgrad des eigentlichen Antriebsimpulses wieder herabsetzen.
  • c) Auch bei Verwendung von ferromagnetischen Kernen mit geringer Remanenz treten nach Sperrung des Transistors Bremskräfte auf zwischen dem schwingenden Magnet und dem Eisenkern, und es können auch schon vor Öffnung des Transistors unerwünschte Anziehungskräfte auftreten.
  • Die Erfindung bezweckt eine Beseitigung dieser Nachteile.
  • Bei Gangordnern der eingangs genannten Gattung besteht sie darin, daß das Spulensystem so angeordnet ist und die Magnete so magnetisiert sind, daß in der einen Schwingungsrichtung zwei schmale Impulse symmetrisch zur Nullage entstehen und in der anderen Schwingungsrichtung ein doppelt so breiter Impuls in der Nullage entsteht. Vorzugsweise sind die insbesondere trapezförmig ausgebildeten Spulen in radialer Richtung nebeneinander, sich in Richtung auf die Drehachse des Gangreglers verjüngend, angeordnet. Die plattenförmigen Permanentmagnete des Gangordners können auf einer Seite der Drehachse in tangentialer Richtung, und zwar einander entgegengesetzt, magnetisiert sein. Vorzugsweise sind sie an ihren Polkanten der radialen Verjüngung der Spulen angepaßt.
  • Wie z. B. die in Fig. 8 dargestellten Kurven nach Oszillogrammen zeigen, gestattet die Erfindung in der Tat, trotz relativ einfacher Magnet- und Spulensysteme in beiden Halbschwingungen, also rationell, Antriebsbedingungen, die den Schwingungsbedingungen voll entsprechen.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 bis 3 einen Unruh-Gangregler mit einem astatischen Magnetsystem, welches aus zwei plattenförmigen Magneten besteht, Fig. 4 und 5 eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher drei plattenförmige Magnete verwendet werden, Fig. 6 und 7 verschiedene Stellungen des Gangreglers, in denen Antriebs- und Steuerimpuls erzeugt werden, und Fig. 8 eine graphische Darstellung der vom elektronischen Verstärker abgegebenen Stromimpulse.
  • In allen Figuren ist die erfindungsgemäße Anordnung durch teilweise sehr schematische Skizzen dargestellt. Um die Zeichnungen zu vereinfachen, sind Zubehörteile, wie etwa Träger und Rahmen, nicht gezeigt. Die Luftspalte und die Stärken sehr dünner Teile sind größer dargestellt, als es den wirklichen Abmessungen entspricht.
  • In den Fig. 1 bis 3@ sind mit A1 und A2 die beiden Permanentmagneten bezeichnet, welche das asiatische System bilden. Auf der Achse dieses Systems ist die Spiralfeder sp befestigt. Die beiden Magnete A1 und A2 bilden einen Luftspalt, in welchem die beiden Spulen BC und BE hineinragen. Diese fest angeordneten Spulen BC und BE sind flach ausgebildet. Der Spulenkörper IS besteht aus einem Isolierstoff. Er besitzt vorzugsweise eine Öffnung, ih welche der Transistor TR eingesetzt ist.
  • Die beiden Permanentmagnete Al und A2 sind einander entgegengesetzt polarisiert und erzeugen zwei den Luftspalt durchsetzende, einander entgegengerichtete Magnetflüsse, welche in der Ruhelage des Gangordners die aktiven Leiterbündel der Spulen BC und BE durchsetzen. Die beiden Spulen sind in Durchmesserrichtung nebeneinander angeordnet und verjüngen sich in Richtung auf die Drehachse des Gangreglers. Die plattenförmigen Permanentmagnete A 1 und A2 sind in tangentialer Richtung magnetisiert, während die diametral entgegengesetzten Plattenteile K unmagnetisiert sind. Die Polkanten der Magnete Al, A2 sind der radialen Verjüngung der Spulen BC und BE angepaßt. Die Anordnung der Spulen nebeneinander ergibt die Möglichkeit, einen verhältnismäßig ,dicken Draht zu verwenden.
  • Der Antrieb des Zeigerwerkes kann durch die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung erfolgen. Die Fig. 4 und 5 zeigen einen Gangregler, welcher drei Permanentmagnete Al, A2 und A3 enthält. Die Spule BC ist zwischen den Magneten Al und A2 und die Spule BE zwischen den Magneten Al und A3 angeordnet. Auf diese Weise werden die induktiven Magnetflüsse, welche durch die aktiven Leiterbündel der Spulen verlaufen, erhöht, wodurch der Stromverbrauch verringert wird. Um die Herstellungskosten des in den Fig. 4 und 5 gezeigten Gangordners zu verringern, wird vorzugsweise in der Mitte ein verhältnismäßig dicker Magnet A1 aus gepreßtem Material verwendet, während die dünneren Magnete A., und A3 aus Stahlblech ausgeschnitten und dann tangential magnetisiert werden.
  • Der Gangordner kann das aus Stahl bestehende Schaltrad 40' schrittweise mit Hilfe des Fingers 39 drehen, wobei das Rad in seine entsprechenden aufeinanderfolgenden Stellungen durch den kleinen, zusätzlichen Arretierermagnet 49 mit hineingezogen und dort exakt arretiert wird.
  • Der Gangordner nach Fig. 2 und 5 eignet sich auch für Kraftfahrzeuguhren, welche ihren Strom von der im Wagen befindlichen Batterie erhalten. In diesem Falle kann es nützlich sein, die auf die Spule BE einwirkende Spannung konstant zu halten. Zu diesem Zwecke können verschiedene Vorrichtungen verwehdet werden, beispielsweise die schematisch auf der rechten Seite der Fig. 4 gezeigte. Der Stromkreis enthält einen Widerstand R1 und einen nichtlinearen Halbleiter VDR, dessen Widerstand selbsttätig fällt, wenn die Spannung U der Batterie steigt. Wenn die Spannung U auf einen übermäßig hohen Wert ansteigt, hat der Strom 1s im Widerstand R1 die Neigung, größer zu werden, was den Spannungsabfall an diesem Widerstand vergrößert. Dieser Spannungsverlust begrenzt die Erhöhung des Antriebsimpulses und regelt die Amplitude des Gangordners.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen besondere Stellungen des Gangordners, in denen in der Steuerspule BC ein den Transistor TR aussteuernder Impuls erzeugt wird.
  • Die in Fig. 8 mit kräftigen Linien gezeigte Kurve (2) zeigt die Änderung des Stromes i", welcher durch die Antriebsspule BE fließt, als eine Funktion der Zeit. Die Kurve (2) gibt die Form der hellen Linie wieder, die auf dem Bildschirm eines Oszillographen mit Braunscher Röhre erscheint, welcher den Ausgangsstrom i, des Verstärkers TR analysiert.
  • Die mit 0, t1, t2 . . . markierten Punkte entsprechen den Durchläufen des Gangreglers durch seine Gleichgewichtslage. Die Kurve (1), welche in gestrichelten Linien gezeigt ist, ist eine Sinuskurve; welche die Veränderung des Drehwinkels- des Gangreglers als eine Funktion der Zeit zeigt.
  • Es ergibt sich, daß in den Zeitpunkten 0 und t2 der Ausgangsstromkreis des Verstärkers schnell geöffnet wird, was das Auftreten des höchsten Ausgangsstromes I gestattet. Dies findet statt, wenn die Magnete A1 und A2 des Gangreglers mit höchster Geschwindigkeit bewegt werden und die Spule BC umgeben, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Nach einer geringen Winkelbewegung bewegen sich die Magnete von der Spule BC weg, und es fällt der Strom i, rasch auf einen sehr niedrigen Wert 1o. Dieser Strom i. erzeugt keinerlei elektromagnetische Kraft von Bedeutung, da der magnetische Fluß in den Spulen praktisch gleich Null ist und die Teile Al, A2 bzw. K weit von den Spulen entfernt sind.
  • yBeim Rücklauf des Gangordners in entgegengesetzter Richtung von f1 wird der Ausgangsstromkreis zweimal hintereinander in der Nähe des Augenblicks t1 geöffnet. Dadurch ergeben sich zwei aufeinanderfolgende Antriebsimpulse, wenn die Magnete Al und A2 durch die Stellungen verlaufen, die in gestrichelten Linien und vollen Linien in Fig. 7 gezeigt sind. Diese beiden Impulse liegen sehr nahe zusammen und sind einem einzigen Impuls gleich, der im Totpunkt stattfindet. Aus der Theorie des Betriebes von Uhren folgt, daß die Form des Stromes i, besonders gut für Uhrwerke geeignet ist, die mit großer Genauigkeit arbeiten sollen. Die Schwingungsbedingungen der Gangregler entsprechen den besten Hemmwerken, wie sie für die Herstellung von Chronometern verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Unruh-Gangordner mit astatischem Magnetsystem, welches mit der Eingangsspule bzw. der Ausgangsspule einer rückgekoppelten elektronischen Schaltung, vorzugsweise einer Transistorschaltung, zwecks Aufrechterhaltung der Schwingungen zusammenwirkt, wobei die die Verstärkervorrichtung steuernde eisenkernlose Spule und die von der Verstärkervorrichtung gespeiste, die Unruh antreibende eisenkernlose Spule benachbart im Luftspalt des aus zwei entgegengesetzt polarisierten, auf dem Umfang zweier Unruhkörper angeordneten Magneten bestehenden astatischen Magnetsystems derart angeordnet sind, daß in der Gleichgewichtslage der Unruh mindestens die aktiven Leiterbündel im Luftspalt des astatischen Magnetsystems liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulensystem so angeordnet ist und die Magnete so magnetisiert sind, daß in der einen Schwingungsrichtung zwei schmale Impulse symmetrisch zur Nullage entstehen und in der anderen Schwingungsrichtung ein doppelt so breiter Impuls in der Nullage entsteht.
  2. 2. Gangordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise trapezförmigen Spulen in radialer Richtung nebeneinander, sich in Richtung auf die Drehachse des Gangordners verjüngend, angeordnet sind (Fig.1 und 2).
  3. 3. Gangordner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Permanentmagnete des Gangordners auf einer Seite der Drehachse in tangentialer Richtung, und zwar einander entgegengesetzt, magnetisiert sind (Fig. 1 bis 5).
  4. 4. Gangordner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Permanentmagnete an ihren Polkanten der radialen Verjüngung der Spulen angepaßt sind (Fig. 1 bis 3).
  5. 5. Gangordner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen von einem Isolierkörper getragen werden, der auch den Transistor enthält (Fig. 1 und 2).
  6. 6. Gangordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei zweiastatische Magnetsysteme bildende Magnete übereinander angeordnet sind und in den beiden Magnetluftspalten je eine Spule angeordnet ist (Fig. 4 und 5).
  7. 7. Gangordner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der Transistor-Rückkopplungsschaltung aus der elektrischen Spannungsquelle über eine Spannungsgleichhaltevorrichtung erfolgt (Fig. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr.1092 411, 1090 567, 1134 560, 1135 382, 1117 873; französische Zusatzpatentschrift Nr. 65 772 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 1092 411).
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