DE1154520B - Differenzverstaerker - Google Patents

Differenzverstaerker

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DE1154520B
DE1154520B DEN20630A DEN0020630A DE1154520B DE 1154520 B DE1154520 B DE 1154520B DE N20630 A DEN20630 A DE N20630A DE N0020630 A DEN0020630 A DE N0020630A DE 1154520 B DE1154520 B DE 1154520B
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DE
Germany
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transistors
potentiometer
tap
emitter
voltage
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Pending
Application number
DEN20630A
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English (en)
Inventor
Luis Wald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1154520B publication Critical patent/DE1154520B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/45Differential amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Differenzverstärker Die Erfindung bezieht sich auf einen Verstärker zum Übertragen der gegebenenfalls verstärkten, von einem Abnehmer oder Transduktor gelieferten Meßspannung. Bei solchen Verstärkern ist man bestrebt, die Eingangsimpedanz in bezug auf die Eigenimpedanz des Abnehmers, der z. B. ein Thermoelement, ein Widerstandsthermometer oder eine Dehnungsmeßstreifenbrücke sein kann, groß zu halten, um die Spannung zu übertragen, die der Abnehmer in praktisch unbelastetem Zustand erzeugt. Bei Röhrenverstärkern ergibt sich dabei keine Schwierigkeit. Die Änderungen der Spannung an der Ausgangselektrode werden meist durch Verwendung einer Ausgleichstufe ausgeglichen, und die Symmetrie der Ausgleichstufe kann auf bekannte Weise gegenüber Änderungen der Speisespannungen durch einen gemeinsamen Kathodenwiderstand erheblich verbessert und stabilisiert werden. Eine entsprechende Transistor-Ausgleichstufe ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 129 233 (Patentanmeldung N 17435 VIIIa/21a1) bekannt. Sie enthält zwei durch einen gemeinsamen Emitterwiderstand miteinander gekoppelte Transistoren, zwischen deren Basiselektroden die Meßspannung angelegt wird. Dabei sind die Emitterelektroden der beiden Transistoren mit den Enden eines Potentiometers verbunden, dessen Abgriff' mit dem vorstehend erwähnten gemeinsamen Emitterwiderstand verbunden ist. Dieser Abgriff wird derart eingestellt, daß bei Eingangsspannung Null die Ausgangsspannung der Ausgleichstufe ebenfalls Null ist. Auf diese Weise werden Unterschiede, z. B. des Stromverstärkungsfaktors und/oder des Kollektorstroms, zwischen den beiden Transistoren ausgeglichen. Dieser Ausgleich wird jedoch nur für einen bestimmten Arbeitspunkt erreicht.
  • Der Abnehmer ist oft einseitig oder nicht genau symmetrisch geerdet, meist über einen Widerstand. Infolgedessen sind die effektiven Basiswiderstände der beiden Transistoren ungleich, so daß, wenn ein Strom die Basis-Emitter-Kreise der Transistoren durchfließt, der von diesem Strom im Basis-Emitter-Kreis eines Transistors erzeugte Spannungsabfall nicht oder nur in der Nähe eines bestimmten Arbeitspunktes (Eingangspunkt Null) durch einen entsprechenden Spannungsabfall im Basis-Emitter-Kreis des anderen Transistors ausgeglichen wird.
  • Die Erfindung bezweckt, diese bei Transistorausgleichstufen auftretende Schwierigkeit ganz oder wenigstens größtenteils zu beseitigen. Der Verstärker nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Potentiometer zwischen den Emitterelektroden der Transistoren angeschlossen und sein Abgriff' mit einem die Transistoren miteinander koppelnden gemeinsamen Emitterwiderstand verbunden ist, daß ein Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten im Emitterkreis jedes der Transistoren in an sich bekannter Weise eingeschaltet und parallel zu einem symmetrischen Kollektorausgangskreis der Ausgleichstufe ein drittes Potentiometer geschaltet ist, dessen Abgriff. mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden ist und so eingestellt wird, daß bei den mittels des ersten Potentiometers eingestellten unterschiedlichen Emitterströmen der beiden Transistoren, für welche die durch Temperaturänderung bedingten Spannungsdifferenzen zwischen deren Basiselektroden und dem Abgriff des zweiten Potentiometers Null sind, die Ströme durch die beiden Zweige des symmetrischen Ausgangskreises einander gleich sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert, in der Fig. 1 das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels des Verstärkers nach der Erfindung ist, Fig. 2 und 3 die Strom- und Spannungsverhältnisse in diesem Ausführungsbeispiel im eingeschalteten bzw. im ausgeschalteten Zustand darstellen und Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des Temperaturausgleichs des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht aus einer Ausgleichstufe mit zwei durch einen gemeinsamen Emitterwiderstand 3 mit einander gekoppelten Transistoren 1 und 2. Ein Abnehmer 4, z. B. ein Thermoelement, ist zwischen die Basiselektroden dieser Transistoren geschaltet, und ihre Emitterelektroden sind mit den Enden eines Potentiometers 5 verbunden, dessen Abgriff' mit dem gemeinsamen Emitterwiderstand 3 verbunden ist. Das andere Ende des Widerstandes 3 ist mit der Plusklemme 6 einer Speisequelle, z. B. einer Quelle positiver Abtastimpulse, verbunden. Die Kollektorelektroden der Transistoren 1 und 2 sind über einen symmetrischen Belastungskreis, der aus den beiden Hälften der Primärwicklung eines symmetrischen Ausgangstransformators 8 besteht, mit der Minusklemme 7 der Speisequelle verbunden. Der Abgriff des Potentiometers 5 wird bei einer -Eingangsspannung Null so eingestellt, daß die Ausgangsspannung der Ausgleichstufe, gemessen zwischen den Kollektorelektroden der Transistoren 1 und 2, gleich Null ist, d. h., daß die Kollektorströme 1" und I" untereinander gleich sind, sofern die Widerstände der beiden Hälften der Primärwicklung des Transformators 8 einander auch gleich sind. Durch diese bekannte Maßnahme wird die Ausgleichstufe in einem bestimmten Arbeitspunkt und bei einer bestimmten Temperatur praktisch völlig symmetrisch.
  • Wird jetzt vom Abnehmer 4 eine Spannung zwischen den Basiselektroden der Transistoren 1 und 2 angelegt, so nimmt der Basisstrom eines Transistors zu und der Basisstrom des anderen Transistors ab. Wäre jedoch der Abnehmer asymmetrisch geerdet oder mit einem Punkt des gemeinsamen Teiles der Emitter-Kollektor-Kreise der Transistoren 1 und 2 verbunden, während die Schaltung auch geerdet ist, so ließe sich der von den unterschiedlichen Basisströmen durch die entsprechenden Teile des Abnehmers erzeugte Spannungsabfall über dem Abnehmer nicht mehr vom eigentlichen Signal oder von der Eingangsspannung Vi unterscheiden. Ein Ausgleich mittels eines zwischen den Abnehmer und eine der Basiselektroden geschalteten zusätzlichen Widerstandes ist nicht wirksam, wenn der Eigenwiderstand des Abnehmers sich z. B. mit dem Wert der Eingangsspannung ändert.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Schwierigkeit dadurch beseitigt, daß der Abgriff des Potentiometers 5 bei kurzgeschlossenem Eingang eingestellt wird und daß zwischen die Basiselektroden der Transistoren 1 und 2 ein zweites Potentiometer 9 geschaltet ist, dessen Abgriff mit einemPunkt konstanten Potentials, z. B. mit der Klemme 7, verbunden ist und bei nicht angeschlossenem Abnehmer 4 (offenem Eingangskreis) so eingestellt wird, daß die Ausgangsspannung der Ausgleichstufe, gemessen zwischen den Kollektorelektroden der Transistoren 1 und 2, wieder gleich Null ist.
  • Unter diesen Umständen wird die Symmetrie der Ausgleichstufe, mit guter Annäherung praktisch unabhängig von der Eingangsspannung und von der Speisespannung aufrechterhalten. Tatsächlich wird die Eingangsimpedanz der Schaltung, unter anderem mittels der Emitterwiderstände, verhältnismäßig hoch bemessen, d. h. viel höher als die Eigenimpedanz des Abnehmers, und der Gesamtwiderstand des Potentiometers 9 wird so groß gewählt, daß er diese Eingangsimpedanz nicht allzu stark herabsetzt; z. B. wird dieser Widerstand R9 gleich der Eingangsimpedanz Zi der Ausgleichstufe gewählt. Dabei muß selbstverständlich der Abgriff' des Potentiometers 9 den einzigen »Erdpunkt« des Eingangskreises bilden, oder wenn der Abnehmer »geerdet« ist, muß dieser Abgriff in bezug auf Gleichspannungen gegen die »Erde« des Abnehmers isoliert sein. Die Einwirkung gegenseitiger Differenzen zwischen den Kollektorleckströmen leo und den Basis-Kollektor-Stromverstärkungsfaktoren x' der Transistoren 1 und 2 bei einer bestimmten.Temperatur läßt sich somit durch Einstellung der Potentiometer 5 und 9 ganz oder wenigstens größtenteils beseitigen.
  • Die so erhaltene Symmetrie bleibt jedoch bei Änderung der Temperatur nicht erhalten. Mit der Temperatur ändern sich die Kollektorleckströme und die Emitter-Basis-Spannungen der Transistoren 1 und 2. Selbstverständlich sind diese Änderungen auch verschieden für die beiden Transistoren. Die linken Kurven der Figur 4 stellen z. B. die Änderungen der Emitter-Basis-Spannungen der beiden am meisten verschiedenen Transistoren aus einer Gruppe von fünf Transistoren vom Typ 0C 45 in Abhängigkeit vom Emitterstrom bei Erhöhung der Temperatur von 23°C auf 50°C dar, während die Fig. 2 und 3 die unterschiedlichen, bei Änderung der Temperatur im Verstärker nach Fig. 1 auftretenden asymmetrischen Strom- und Spannungsquellen angeben. Der Einfuß eines gegenseitigen Unterschiedes zwischen den Kollektorstromänderungen AI"" und AI"" wird durch Verwendung eines Ausgangstransformators 8 beseitigt, weil dieser Unterschied sowohl im »Aus«- (Fig. 3) als auch im »Ein«-Zustand (Fig. 2) zur Geltung kommt. Dies ist nicht der Fall für die Basisleckströme, deren Unterschied eine Fehlerspannung im Eingangskreis erzeugt. Wenn angenommen wird, daß die Temperatur von 10 ° C auf 40 ° C erhöht wird und die Kollektorströme sich voneinander um einen Faktor 2 K unterscheiden, (Icox = (1 ± K) Ico = (1 ::F K) Icoz), so ergibt sich eine Fehlerspannung Ve = 40 Klco (10°C) - RB für Germaniumtransistoren und Ve = 200 K Ico (10°C) - RB für Siliziumtransistoren. Bei K = 0,05 (±5 °/o) und I,0 (10°C) = 0,001 #tA für Siliziumtransistoren ergibt sich daraus, daß für einen Höchstwert der Fehlerspannung Ve von 10 @.V der Basiswiderstand RB kleiner als 1000 SZ sein muß.
  • Dieser Basiswiderstand ist immer größer als der Eigenwiderstand des Abnehmers, so daß Ve bei Verwendung von Siliziumtransistoren meist vernachlässigbar ist.
  • Eine zweite und meist wichtigere Fehlerspannung ist die Folge der untereinander verschiedenen Änderungen d VEB der Emitter-Basis-Spannung bei einem bestimmten Emitterstrom.
  • Auf dem Gedanken der Beseitigung der Einwirkung der Änderungen der Basisströme mit dem gewählten Arbeitspunkt mit Hilfe eines zweiten Potentiometers weiterbauend, gibt die Erfindung einen Weg an, um diese zweite Fehlerspannung zu beseitigen oder wenigstens erheblich herabzusetzen, so daß die vom Verstärker gelieferte Ausgangsspannung auch praktisch unabhängig von der Betriebstemperatur ist.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, werden zwischen die Emitterelektroden der Transistoren 1 und 2 und die entsprechenden Enden des Potentiometers 5 Widerstände 10 bzw. 11 mit dem positivem Temperaturkoeffizienten geschaltet, während parallel zum symmetrischen Kollektorausgangskreis, der aus der Primärwicklung des Transformators 8 besteht, ein drittes Potentiometer 12 geschaltet wird. Der Abgriff dieses Potentiometers ist mit der Mittelanzapfung dieser Primärwicklung, mit der Minusklemme 7 und mit dem Abgriff des zweiten Potentiometers 9 verbunden.
  • Die rechte Kurve der Fig. 4 zeigt die temperaturabhängige Komponente J VRE des Spannungsabfalles, der sich bei unterschiedlichen Emitterströmen über jedem der Widerstände 10 und 11 ergibt. Die Gerade 4 VRE ergibt sich bei Annahme eines Widerstandes von 1 k9 bei 23'C, eines Temperaturkoeffizienten (x7, = 0,004 und einer Temperaturerhöhung von 23 ° C auf 50°C. In der Praxis wurden induktionsfrei gewickelte Kupferwiderstände verwendet. Durch das Vorhandensein der temperaturabhängigen Widerstände 10 und 11 verlaufen jetzt die durch die Temperaturerhöhung herbeigeführten Fehlerspannungen J VAB 1 und J VAB z zwischen den Basiselektroden der Transistoren 1 bzw. 2 und dem Abgriff des Potentiometers 5 (Punkt A) so, wie dies durch die mittleren Kurven der Fig. 4 dargestellt wird. Es ergibt sich jetzt die Möglichkeit, diese Fehlerspannungen sich ausgleichen zu lassen, indem verhältnismäßig wenig voneinander verschiedene Emitterströme 1E, und IEZ gewählt werden. Es ist sogar möglich, z. B. durch Änderung der Gesamtemitterwiderstände, Arbeitspunkte wie P und O (Fig. 4) zu finden, bei denen die Fehlerspannungen 4 VAB, und J VAB a beide gleich Null sind. Die Einstellung des Abgriffes des Potentiometers 5 wird jetzt bei erhöhter Temperatur (z. B. bei der maximalen Betriebstemperatur) nachgeregelt, die durch die Temperaturerhöhung herbeigeführten Fehlerspannungen dVABl und JVAB2 sich ausgleichen oder aufheben zu lassen, und die Ungleichheit der Ströme durch die beiden Teile der Primärwicklung des Transformators 8 wird durch Einstellung des Abgriffes des dritten Potentiometers 12 aufgehoben.
  • Der beschriebene Verstärker kann somit so eingestellt werden, daß er unempfindlich gegen Änderungen des Eigenwiderstandes des Abnehmers ist. Außerdem kann er auch so eingestellt werden, daß er innerhalb eines bestimmten Bereiches unempfindlich ist gegen Temperaturänderungen. Die Transistoren 1 und 2 und die Widerstände 10 und 11 müssen stets alle auf die gleiche Temperatur gebracht werden, z. B. dadurch, daß die Widerstände 10 und 11 auf Aluminiumrohre, in denen sich die Transistoren 1 und 2 befinden, induktionsfrei gewickelt werden. Bei Berücksichtigung dieser Maßnahme gleichen sich die Fehlerspannungen dVAB, und JVAB2 stets aus, auch zwischen den beiden Einstellungstemperaturen und innerhalb gewisser Grenzen auch unterhalb der niedrigsten und oberhalb der höchsten dieser Temperaturen. Tatsächlich nehmen diese Fehlerspannungen linear mit der Temperatur zu, während etwaige ungleiche Änderungen der Basis-Kollektor-Stromverstärkungsfaktoren der beiden Transistoren infolge der durch die in den Emitterkreisen beider Transistoren eingeschalteten Widerstände herbeigeführten Stromrückkopplung praktisch keine Einwirkung ausüben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verstärker zum Übertragen einer Meßspannung, der eine Ausgleichstufe mit zwei Transistoren enthält, zwischen deren Basiselektroden die Meßspannung angelegt wird, wobei zwischen die Basiselektroden der Transistoren ein Potentiometer geschaltet ist, dessen Abgriff mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden ist und bei nicht angeschlossenem Aufnehmer so eingestellt wird, daß die Ausgangsspannung der Ausgleichstufe Null ist, und der Abgriff eines zweiten Potentiometers dieser Ausgleichstufe bei kurzgeschlossenem Eingang derart eingestellt wird, daß die Ausgangsspannung der Ausgleichstufe ebenfalls Null ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Potentiometer (5) zwischen den Emitterelektroden der Transistoren angeschlossen und sein Abgriff mit einem die Transistoren miteinander koppelnden gemeinsamen Emitterwiderstand (3) verbunden ist, daß ein Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten im Emitterkreis jedes der Transistoren in an sich bekannter Weise eingeschaltet und parallel zu einem symmetrischen Kollektorausgangskreis der Ausgleichstufe ein drittes Potentiometer (12) geschaltet ist, dessen Abgriff mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden ist und so eingestellt wird, daß bei den mittels des ersten Potentiometers (9) eingestellten unterschiedlichen Emitterströmen der beiden Transistoren, für welche die durch Temperaturänderung bedingten Spannungsdifferenzen zwischen deren Basiselektroden und dem Abgriff des zweiten Potentiometers Null sind, die Ströme durch die beiden Zweige des symmetrischen Ausgangskreises einander gleich sind. In Betracht gezogene Druckschriften »Bulletin Schweiz. Elektrotechn. Verein«, Bd.48, 1957, N. 8, S.406; »Electronic-Engineering«, Oktober 1960, S. 624 und 625; »Radio and TV News«, Februar 1958, S. 43.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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