DE1154427B - Verfahren zum Tiefziehen von Naepfchen - Google Patents

Verfahren zum Tiefziehen von Naepfchen

Info

Publication number
DE1154427B
DE1154427B DEO6755A DEO0006755A DE1154427B DE 1154427 B DE1154427 B DE 1154427B DE O6755 A DEO6755 A DE O6755A DE O0006755 A DEO0006755 A DE O0006755A DE 1154427 B DE1154427 B DE 1154427B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deep
strip
cells
feed direction
drawn
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO6755A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Osterrath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS OSTERRATH DIPL ING
Original Assignee
HANS OSTERRATH DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANS OSTERRATH DIPL ING filed Critical HANS OSTERRATH DIPL ING
Priority to DEO6755A priority Critical patent/DE1154427B/de
Publication of DE1154427B publication Critical patent/DE1154427B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Tiefzichen von Näpfchen In Stanzereibetrieben werden täglich viele Millionen kleinerer runder Teile, a) wie z. B. flache Ronden, Unterlegscheiben, Metallmarken, Münzen u. dgl., b) mit geringerer Tiefziehbeanspruchung, wie z. B. Knopfteile, Käppchen u. dgl., c) mit mittlerer bis hoher Tiefziehbeanspruchung, wie Hohlniete, ösen, HüIsen, Zwingen u. dgl., aus Metallbändem und neuerdings auch Kunststoffbändern ausgestanzt. Dabei wird aus Gründen der Wirtschaftlichkeit die beste Werkstoffnutzung angestrebt. Diese würde sich ergeben, wenn die Mittelpunkte der Näpfchen auf dem Streifen in einem Netz gleichseitiger Dreiecke angeordnet würden, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, in der der mit V bezeichnete Pfeil die Vorschubrichtung des Werkstoffstreifens darstellt. Man sollte nun annehmen, daß diese Anordnung durchweg verwendet würde. Dies ist jedoch nicht der Fall. Vielmehr kann man allgemein feststellen, daß zwar die unter a) genannten Teile in der erwähnten Dreieckanordnung, daß jedoch die unter b) genannten Teile meistens und die unter c) genannten Teile, soweit sie nach dem vorteilhaftesten Massentiefziehverfahren, dem sogenannten Oeillet-Verfahren, gefertigt werden, bisher ausschließlich in annähernd quadratischer Anordnung gemäß Fig. 2 ausgestanzt werden, obwohl letzteres theoretisch einen Werkstoffmehrverbrauch von etwa 15 bis 2011/o gegenüber der erwähnten Dreieckanordnung bedingt.
  • In den seltenen Fällen, in denen man versuchte, bei den unter c) genannten Teilen dennoch die Dreieckanordnung gemäß Fig. 1 zu verwirklichen, kam man entgegen allen Erwartungen zu einem bedeutend höheren Werkstoffverbauch als bei der quadratischen Anordnung. Dieser Widerspruch erklärt sich daraus, daß beim Oeillet-Verfahren mit der quadratischen Anordnung und bei dem für dieses Verfahren üblichen gleichzeitigen Tiefziehen mittels der in einer Reihe angeordneten Ziehstempel der ersten Zieboperation das Werkstoffband in seiner Längsrichtung, also in Richtung der in Fig. 3 eingezeichneten Pfeile, und zwar sowohl in die als auch gegen die Vorschubrichtung zusätzlich eingezogen wird. Das wirkt sich praktisch so aus, daß das Werkstoffband durch diesen Ziehprozeß erheblich verkürzt wird. Diese Verkürzung bzw. dieser Einzug des Werkstoffbandes ist das maßgebende Kennzeichen des Oeillet-Verfahrens. Hierdurch sind das Verfahren selbst und seine charakteristischen Ziehverhältnisse erst ermöglicht, weil der Werkstoff je nach Ziehbeanspruchung frei nachfließen kann. Der Einzug kann mit steigender Tiefziehbeanspruchung Werte von 60 bis 70 079 zusätzlich zum jeweiligen Vorschub erreichen. In der Praxis wurde dieser Einzug infolge der geradlinigen Anordnung der Ziehstempel bisher nur bei der quadratischen Anordnung, nicht aber oder praktisch kaum bei einer Anordnung auf einem Netz gleichseitiger Dreiecke nach Fig. 1 erreicht. Daher war bei letzterer nur ein recht ungünstiges Ziehverhältnis erreichbar; denn zum Ausgleich für den fehlenden Einzug und zwecks dennoch brauchbarer Funktion des ganzen Werkzeuges mußten hierbei die einzelnen Ziehstempel weiter auseinandergerückt werden, was den Werkstoffverbrauch wesentlich erhöht.
  • Der Grund hierfür liegt darin, daß bei einer Anordnung auf einem Netz gleichseitiger Dreiecke die einzelnen versetzt angeordneten Ziehstempel den Werkstoff gegenseitig festhalten und somit daran hindern, nachzufließen, wie nachstehend an Hand der Fig. 4 erläutert ist. Jeder einzelne Ziehsternpel hat nämlich das Bestreben, den Werkstoff von allen Seiten radial einzuziehen. Mit Ausnahme der am Rand des Werkstoffbandes befindlichen haben die Ziehstempel jedoch nur die Möglichkeit des Einzuges in der und gegen die Vorschubrichtung, so daß nur die Komponente in diesen Richtungen in Betracht kommt. Innerhalb der Zone zwischen den Geraden A-A und B-B hat nun diese Komponente von Zichstempel zu Ziehstempel abwechselnd entgegengesetzte Richtung. Da aber ein gegenseitiges Verschieben oder Fließen des blechförmigen Werkstoffes in seiner Ebene praktisch ausgeschlossen ist, sind bei dieser Anordnung die Voraussetzungen für einen ausreichenden Einzug nicht gegeben. Diese sind vielmehr nur dann vorhanden, wenn die gleichzeitig nebeneinander tiefziehenden Stempel, wie in Fig. 3 dargestellt, in gerader Reihe dicht nebeneinander angeordnet sind. Die Erfüllung dieser Forderung, die unerläßliche Voraussetzung für die rationelle Anwendung des Oeillet-Verfahrens ist, schien bei höherer Ziehbeanspruchung die Anordnung auf einem Netz gleichseitiger Dreiecke auszuschließen, da man bislang keine Möglichkeit sah, hierbei die gleichzeitig tiefziehenden Stempel in gerader Reihe anzuordnen.
  • Entsprechend dem vorstehend Dargelegten ist es bekannt, eine Anzahl von gleichzeitig arbeitenden Tiefziehstempeln in einer im rechten Winkel zur Vorschubrichtung des Werkstoffes liegenden geraden Reihe anzuordnen (Fig. 2). Man erreicht damit zwar einen einwandfreien Einzug des Werkstoffes, muß jedoch beträchtlichen Abfall in Kauf nehmen. Die geometrisch idealen Anordnungen der gleichzeitig arbeitenden Stempel auf einem Netz gleichseitiger Dreiecke mit einer Dreieckseite in Vorschubrichtung (Fig. 1) oder senkrecht zur Vorschubrichtung (vgl. Fig. 9) sind ebenfalls bekannt. Wegen der ungünstigen Einzugsbedingungen haben sie sich bisher nur bei der Herstellung flacher Stanzteile verwenden lassen, weil bei diesen praktisch kein Einziehen des Werkstoffes stattfindet. Sobald jedoch bei tieferem Ziehen Werkstoffeinzug benötigt wird, muß man bei Dreieckanordnung die Zichstempel weit auseinanderrücken. So hat man in einem bekannten Fall die tiefzuziehenden Platinen durch eine vorbereitende Perforation fast völlig vom Werkstoffband gelöst, wodurch der Einzug aus dem Werkstoffband selbst vermieden wurde. Allerdings läuft diese Maßnahme wiederum auf ein Auseinanderrücken der Ziehstempel und somit auf hohen Abfallanteil hinaus. Schließlich ist ein Stanzverfahren zur Herstellung von zwei- oder mehrteiligen Gegenständen, insbesondere Knöpfen aus fortlaufendem Metallstreifen bekannt, bei dem die zu stanzenden Teile auf jedem Metallstreifen in einem Netz gleichseitiger Dreiecke mit einer Dreieckseite in Vorschubrichtung und die Stempel in gerader Reihe angeordnet sind. Bei diesem Verfahren ist aber eine nennenswerte Tiefziehbeanspruchung nicht vorgesehen und vor allem auch nicht möglich, weil die Verkürzung und das Verschmälern des Werkstoffbandes sowie dessen seitliches Einknicken in der Ebene nicht zulässig sind, die beim Tiefziehen zwangläufig auftreten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, die an sich bekannte regelmäßige Dreieckanordnung von Stanzteilen auch für Tiefziehteile anzuwenden und dabei gleichzeitig die bisherigen Werkstoffverluste zu vermeiden, ohne jedoch den erforderlichen Werkstoffeinzug zu beschränken. Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe bei einem Verfahren zum reihenweisen, gleichzeitigen Tiefziehen von Näpfchen in regelmäßiger Dreieckanordnung in einem schrittweise vorgeschobenen Blechstreifen dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise aufeinanderfolgend gleichzeitig nur in einer geraden Reihe gelegene Näpfchen tiefgezogen werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden bei einer Dreieckanordnung der Näpfchen mit einer Dreieckseite in Vorschubrichtung in an sich bekannter Weise jeweils die in den etwa 60' zur Streifenvorschubrichtung verlaufenden Reihen gelegenen Näpfchen tiefgezogen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden bei einer Dreieckanordnung der Näpfchen mit einer Dreieckseite senkrecht zur Vorschubrichtung in an sich bekannter Weise jeweils die in den senkrecht zur Streifenvorschubrichtung verlaufenden Reihen gelegenen Näpfchen tiefgezogen. Schließlich kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Streifen in an sich bekannter Weise zweimal hindurchgeführt werden, indem beim ersten Durchgang bis zum Ausfall der fertigen Teile jeweils eine Leerreihe übersprungen wird, die im zweiten Durchgang mittig versetzt bearbeitet wird.
  • Die Erfindung zeigt erstmals einen Weg, die beiden sich bisher gegenseitig ausschließenden Forderungen, nämlich Anordnung der Näpfchen auf einem Netz gleichseitiger Dreiecke einerseits und Anordnung aller gleichzeitig nebeneinander tiefziehenden Stempel in einer geraden Reihe andererseits, miteinander zu vereinen. Hierdurch wird erst die optimale Werkstoffnutzung beim Tiefziehen von Näpfchen erreicht und der bisher bei günstigster Auslegung aller Werkzeugdaten vorhandene Werkstoffverbrauch um etwa 15 bis 20% gesenkt, was aus der optimalen geometrischen Anordnung und den optimalen Fließbedingungen des Werkstoffes resultiert, dessen Zufluß statt bisher von vier nun von sechs Seiten ermöglicht ist und der somit gleichmäßiger erfolgt. Das so verbesserte Oeillet-Verfahren läßt sich gleicherweise anwenden in kombinierten Folgewerkzeugen, bei denen mehrere oder zusätzliche Ziehoperationen in ein und demselben Werkzeug reihenweise hintereinander angeordnet sind. Auch hier ist der oben beschriebene Einzug unerläßlich und durch entsprechende Vorkehrungen insbesondere auch gegen die Vorschubrichtung zu ermöglichen.
  • Die sich aus dem erfindungsgemäßen Verfahren ergebende Anordnung der Stempel ist in Fig. 5 dargestellt. Während bei dem bisher üblichen Oeillet-Verfahren mit Anordnung der Stempelreihe senkrecht zur Vorschubrichtung der Einzug ausschließlich in Richtung und auf Kosten der Länge des Werkstoffbandes erfolgte, verringert der Einzug beim erfindungsgemäßen Verfahren entsprechend der Anordnung der Reihen der Ziehstempel unter einem Winkel von etwa 60' zur Richtung des Werkstoffbandes nicht nur die Länge des Werkstoffbandes anteilig, sondern auch seine Breite zusätzlich zu dem auch bisher vorhandenen seitlichen Einzug der beiden äußeren Ziehstempel. Hierdurch erleidet das Werkstoffband im Schnittpunkt seiner Mittellinie mit derjenigen der Ziehstempel der ersten Ziehoperation einen seitlichen Knick, dessen Winkel sich aus dem Verhältnis des Einzuges zum Vorschub errechnen läßt. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bereits ab einer Mindestzahl von drei bis vier Ziehstempeln wirksam.
  • Man kann auch den Streifen in Vorschubrichtung auftrennen und jeden Teilstreifen durch je eine im Winkel zueinander angeordnete Stempelreihe bearbeiten. Die möglichen Anordnungen der Ziehstempel ergeben sich aus den Fig. 6 bis 8. Infolge des erwähnten auftretenden Knickes des Werkstoffbandes in der Mittellinie der ersten Ziehoperation muß dasselbe an der Stelle X aufgetrennt werden. Beim abgewandelten Verfahren entstehen jedoch vier Ränder bzw. Randteile statt bisher zwei bei jedem Vorschub, die wegen des Randeinzuges höheren Werkstoffverbrauch bedingen und insbesondere bei höheren Qualitätsansprüchen wegen oft unvermeidlicher Faltenbildung häufig Schwierigkeiten bereiten.
  • In einer weiteren Abänderung des Verfahrens sind die Näpfchen auf einem Netz gleichseitiger Dreiecke mit einer Dreieckseite senkrecht zur Streifenvorschubrichtung V und die Ziehstempel in gerader Reihe auch senkrecht zur Streifenvorschubrichtung angeordnet. Dabei ist der Vorschub auf 86,61/o (sin 60'=0,866) gegenüber dem des bekannten Oeillet-Verfahrens verkürzt, und die Näpfchen jeder Reihe sind gegenüber den der vorhergehenden sowie der folgenden Reihe seitlich um eine halbe Näpfchenteilung versetzt angeordnet. In der ersten Variante dieses abgeänderten Verfahrens wird der Werkstoffstreifen gemäß Fig. 9 bei jedem Vorschub mittels eines besonderen Mechanismus abwechselnd seitlich um eine halbe Teilung versetzt. In der zweiten Variante gemäß Fig. 10 sind jeweils zwei gleichzeitig arbeitende, mittig versetzte Reihen von Ziehstempeln vorgesehen. Während die erste Variante einen erhöhten Konstruktionsaufwand des Vorschubmechanismus bedingt, verlangt die zweite höheren Aufwand an werkzeugbaulichen Erfahrungen und Mitteln, um den Einzug für die beiden jeweils gleichzeitig ziehenden Reihen jeder Ziehoperation sicherzustellen.
  • In einer zweiten Abwandlung des Verfahrens ist vorgesehen, daß der Streifen zweimal hindurchgeführt wird, indem beim ersten Durchgang bis zum Ausfallen der fertigen Teile jeweils eine Leerreihe übersprungen wird, die im zweiten Durchgang mittig versetzt bearbeitet wird. Hierbei darf jedoch der Vorschub für den ersten Durchgang nicht einfach das Doppelte des bei der ersten Variante üblichen betragen, sondern es ist auch der Einzug für den zweiten Durchgang zu berücksichtigen. Einen Werkstoffmehrverbrauch wie auch einen konstruktiven Mehraufwand gegenüber den vorgenannten Varianten bedingt dies jedoch.
  • "Öbwohl infolge der versetzten Anordnung in je zwei Reihen ein Ziehteil verloren ist, gewährleisten auch die abgewandelten Verfahren ab einer Mindestzahl von fünf Ziehteilen je eine Reihe beachtliche Werkstoffeinsparungen gegenüber dem bekannten Oeillet-Verfahren.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum reihenweisen, gleichzeitigen Tiefziehen von Näpfchen in regelmäßiger Dreieckanordnung in einem schrittweise vorgeschobenen Blechstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise aufeinanderfolgend gleichzeitig nur in einer geraden Reihe gelegene Näpfchen tiefgezogen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 bei einer Dreieckanordnung der Näpfchen mit einer Dreieckseite in Vorschubrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise jeweils die in den etwa 60' zur Streifenvorschubrichtung verlaufenden Reihen gelegenen Näpfchen tiefgezogen werden (Fig. 5). 3. Verfahren nach Anspruch 1 bei einer Dreieckanordnung der Näpfchen mit einer Dreieckseite senkrecht zur Vorschubrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise jeweils die in den senkrecht zur Streifenvorschubrichtung verlaufenden Reihen gelegenen Näpfchen tiefgezogen werden (Fig. 9). 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Streifen zweimal hindurchgeführt wird, indem beim ersten Durchgang bis zum Ausfall der fertigen Teile jeweils eine Leerreihe übersprungen wird, die im zweiten Durchgang mittig versetzt bearbeitet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 482 113; USA.-Patentschrift Nr. 2 783 726; Oehler - Kaiser: »Schnitt-, Stanz- und Ziehwerkzeuge«, 1957, S. 444; »Industrie-Anzeiger«, Essen, 19. 9. 1958, S. 186; »American Machinist«, 15. 9. 1952, S. 120.
DEO6755A 1959-05-09 1959-05-09 Verfahren zum Tiefziehen von Naepfchen Pending DE1154427B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO6755A DE1154427B (de) 1959-05-09 1959-05-09 Verfahren zum Tiefziehen von Naepfchen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO6755A DE1154427B (de) 1959-05-09 1959-05-09 Verfahren zum Tiefziehen von Naepfchen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1154427B true DE1154427B (de) 1963-09-19

Family

ID=7350959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO6755A Pending DE1154427B (de) 1959-05-09 1959-05-09 Verfahren zum Tiefziehen von Naepfchen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1154427B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017117238A1 (de) * 2017-07-31 2019-01-31 Aweba Werkzeugbau Gmbh Aue Transferwerkzeug für mehrreihige Rondenbearbeitungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE482113C (de) * 1924-07-27 1930-02-20 Philipp Schwarz Stanzverfahren zur Herstellung von zwei- oder mehrteiligen Gegenstaenden
US2783726A (en) * 1953-04-27 1957-03-05 Sr John Karmazin Metal working

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE482113C (de) * 1924-07-27 1930-02-20 Philipp Schwarz Stanzverfahren zur Herstellung von zwei- oder mehrteiligen Gegenstaenden
US2783726A (en) * 1953-04-27 1957-03-05 Sr John Karmazin Metal working

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017117238A1 (de) * 2017-07-31 2019-01-31 Aweba Werkzeugbau Gmbh Aue Transferwerkzeug für mehrreihige Rondenbearbeitungen
DE102017117238B4 (de) 2017-07-31 2022-02-17 Aweba Werkzeugbau Gmbh Aue Transferwerkzeug für mehrreihige Rondenbearbeitungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3812150A1 (de) Spiralverzahntes zerspanungswerkzeug
EP0446215B1 (de) Modul mit tuftingwerkzeugen
DE2241407A1 (de) Waermetauscher und verfahren zu ihrer herstellung
DE1944932A1 (de) Brennstoffelement-Halterung fuer Kernreaktoren
DE102017105341A1 (de) Kugelumlaufspindel mit externem umlauf
DE1511046B2 (de) Metallblechform, die stanzmesser traegt
DE2735861C2 (de)
DE3504343A1 (de) Saegeblatt
DE1500234C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Stützelementen für von diesen umgebene Ringdichtungen
DE1154427B (de) Verfahren zum Tiefziehen von Naepfchen
DE1549685A1 (de) Vorrichtung zur Halterung und Fuehrung von mindestens zwei in einer Reihe angeordneten Stanzstempeln in Lochstreifenstanzern
DE1104082B (de) Abstandshalter in Stegform fuer Kernreaktor-Brennelemente mit einer Vielzahl von Brennstoffstaeben
DE3526275C1 (de) Verfahren und Folgewerkzeuganordnung zur Herstellung einer Schlitzplatte, insbesondere Schaltungskulissenplatte für Kraftfahrzeug-Zahnräderwechselgetriebe
DE2739077A1 (de) Verfahren zum stanzen von teilen vor dem verformen auf einem folgewerkzeug
DE1527922A1 (de) Bearbeitungsautomat fuer gestanzte Blechabschnitte
EP0906717A1 (de) Baugruppenträger mit zentrierbare frontplatten aufweisenden, einsteckbaren baugruppen
DE706094C (de) Werkstoffvorschubsteuerung fuer Pressen mit eingebauten Schnitten u. dgl.
AT257994B (de) Verfahren zur Herstellung von Matrizenelementen zum Durchlochen von Lochkarten
AT321689B (de) Verfahren und Werkzeug zur Durchführung von mindestens in vier Reihen erfolgendem Stanzen, abgestuftem Ziehen und Tiefziehen aus einem Bandmaterial
EP0029113B1 (de) Streckenstab für Streckwerke von Textilvorbereitungsmaschinen
DE1652940A1 (de) Verfahren zum Folgeverbundstanzen von Blechstreifen
DE2039900A1 (de) Presse zum Herstellen von fortlaufenden Rinnen in Blechtafeln
DE738678C (de) Aus einzelnen gleichartigen, mehrere Kontakte tragenden Grundteilen zusammengesetzter Walzenschalter
DE1684861B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Gittermastes
DE3019139A1 (de) Haltevorrichtung fuer tuftwerkzeuge sowie werkzeug dafuer