DE1154323B - Vorrichtung zur Regelung des Gleichlaufs von Hubverdraenger und Rotationsverdraengereines Bewegungswandlers - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung des Gleichlaufs von Hubverdraenger und Rotationsverdraengereines BewegungswandlersInfo
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- DE1154323B DE1154323B DEB63948A DEB0063948A DE1154323B DE 1154323 B DE1154323 B DE 1154323B DE B63948 A DEB63948 A DE B63948A DE B0063948 A DEB0063948 A DE B0063948A DE 1154323 B DE1154323 B DE 1154323B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B21/00—Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
- F15B21/08—Servomotor systems incorporating electrically operated control means
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Description
- Vorrichtung zur Regelung des Gleichlaufs von Hubverdränger und Rotationsverdränger eines Bewegungswandlers Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung des Gleichlaufs von Hubverdränger und Rotationsverdränger eines Bewegungswandlers, bei dem eine hin- und hergehende Bewegung in eine Drehbewegung dadurch umgewandelt wird, daß ein Hubverdränger über ein mit Druckmittel gefülltes übertragssystem mit einem Rotationsverdränger in Wirkungsverbindung steht, wobei die Druckmittelmenge im übertragungssystem über Pumpen und Ventile veränderbar ist.
- Bei Bewegungswandlern der erwähnten Art wird mittels der Pumpen und Ventile durch Veränderung der Druckmittelmenge lediglich ein konstanter Betriebsdruck im Druckmittelsystem aufrechterhalten. Es besteht jedoch die Gefahr, daß der Gleichlauf zwischen Hubverdränger und Rotationsverdränger in einer bestimmten Sollstellung dieser beiden Elemente relativ zueinander zeitweilig oder dauernd gestört wird. Das kann durch Undichtigkeitsverluste im Druckmittelsystem begründet sein, wenn beispielsweise an den Dichtelementen zwischen einzelnen Kammern des Rotationsverdrängers Druckmittel übertritt oder bei längerem Stillstand des Bewegungswandlers der Kolben des Hubverdiängers eine bestimmte durch die Schwerkraft bedingte Stellung einnimmt. Weiterhin kann eine solche Störung eintreten, wenn sich infolge der Kompressibilität des Druckmittels und einer im Laufe eines Bewegungstaktes erfolgenden Druckänderung des Druckmittels insbesondere die Lage der Totpunkte des Kolbens des Hubverdrängers ändert.
- Es ist bereits vorgesehen worden, ein Teil dieser Störungen durch das Anbringen von überströmkanälen an entsprechenden Stellen im Zylinder des Hubverdr'ängers zu vermeiden. Durch diese Maßnahme kann aber nur eine Begrenzung der äußeren Endlage des Hubverdrängers bei einfachwirkendem Kolben oder der äußeren und inneren Endlage lediglich bei doppeltwirkendem Kolben erreicht werden. Die Korrektur ist also nur unter bestimmten Bedingungen und nur für wenige Punkte eines Bewegungsablaufes möglich.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine wesentlich weitergehende ununterbrochen wirkende Regelung des erstrebten Gleichlaufs zwischen Hubverdränger und Rotationsverdränger zu schaffen. Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Hubverdiänger und der Rotationsverdränger mit einer gemeinsamen Schalteinrichtung verbunden sind, die bei Gleichlauf in der Sollstellung von Hub- und Rotationsverdränger relativ zueinander in der Ruhestellung verharrt und bei einer Abweichung nach der einen oder anderen Seite durch entsprechendes Betätigen der Pumpen und Ventile eine Verminderung oder Vermehrung der Druckmittelmenge im übertragungssystem bis zur Wiederherstellung des Gleichlaufs bewirkt. In vorteilhafter Ausgestaltung dieses Vorschlages ist diese Schalteinrichtung als doppeltwirkender elektrischer Schalter ausgebildet, der mit dem Hubverdränger und dem Rotationsverdränger über mechanische übertragungsmittel verbunden ist. Statt des elektrischen Schalters kann die Schalteinrichtung aber auch als hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch arbeitender Schalter ausgebildet sein. Als mechanisches übertragungsmittel der Bewegung des Hubverdrängers auf die Schalteinrichtung dient dabei zweckmäßig eine Schubstange, der durch eine keilförmige, durch den. Hubverdränger fortwährend mitbewegte Schiene eine der Hubbewegung des Hubverdrängers entsprechende periodische Bewegung in Längsrichtung erteilt wird. Für die Übertragung der Bewegung des Rotationsverdiängers ist vorteilhaft ebenfalls eine Schubstange vorgesehen, der jedoch durch eine auf der Achse des Rotationsverdrängers angeordnete Nockenscheibe eine dessen Rotationsbewegung entsprechende Bewegung in Längsrichtung erteilt wird.
- Bei einer derartigen Vorrichtung wird zwar der Schalter als Ganzes entsprechend der Bewegung der Schubstangen bewegt, doch bleiben die Schalterteile gegeneinander solange in Ruhe, wie der vorgegebene Gleichlauf zwischen Hubverdränger und Rotationsverdränger erhalten bleibt. Sobald aber eine Abweichung hiervon eintritt, werden die Schalterteile gegeneinander bewegt und lösen durch z. B. Inbetriebsetzen einer Pumpe oder durch Öffnen eines Auslaßventils eine Korrekturwirkung- aus. Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung ist zum Ausgleich der Kompressibilität des Druckmittels, insbesondere um eine gleichbleibende Lage des oberen: Totpunktes des Kolbens des Hubverdrängers; in dessen Gehäuse zu gewährleisten, ein zusätzliches die Relativstellung der beiden mechanischen übertragungsmittel zueinander beeinflussendes Steuerglied vorgesehen. Dieses Steuerglied kann dadurch gebildet sein, daß die Nockenscheibe in an sich bekannter Weise kegelförmig ausgeführt und axial verschieblich ist. Zur Steuerung der axialen Bewegung der Nockenscheibe kann ein Gerät dienen, welches den Druck des Druckmittels mißt. Außerdem kann auch noch eineBinstellbarkeit dieses Gerätes auf eine unterschiedliche Kompressibilität vorgesehen sein.
- In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Vorrichtung zur Regelung des Gleichlaufs von Hubverdränger und Rotationsverdränger eines Bewegungswandlers dargestellt.
- Fig. 1 zeigt die Vorrichtung schematisch in Gesamtansicht, Fig. 2 den, elektrischen Schalter im Schnitt, Fig. 3 und Fig. 4 zeigen die axial bewegliche Nokkenscheibe in. zwei verschiedenen Ansichten.
- Der Hubverdränger 1 und der Rotationsverdränger 2 stehen miteinander über das Druckmittelsystem 3 in Wirkungsverbindung. Der Kolben 4 des Hubverdrängers 1 bewegt die keilförmige Schiene 5 und diese über einen Hebel 6 die eine Schubstange 7 des elektrischen Schalters B. Der Rotationsverdränger 2 bewegt über die auf seiner Achse befestigte Nockenscheibe 9 und den Dreieckshebel 10 die andere Schubstange 11 des elektrischen Schalters B. Bewegen sich die beiden Schubstangen 7 und 11 gleichsinnig und im gleichen Takt, so bewegt sich zwar der Schalter 8 als Ganzes, aber er führt keine Schaltung aus. Wird jedoch der Gleichlauf zwischen Hubverdränger 1 und Rotationsverdränger 2 gestört, so bestätigt der Schalter 8, je nachdem, ob die beiden Schubstangen 7 und 11 weiter auseinandergezogen öder weiter zusammengeschoben sind als in der Sollstellung, ein Zuflußventil 12 bzw. ein Ablaßventil 13, wodurch die Druckmittelmenge korrigiert wird und anschließend die Schubstangen 7 und 11 wieder die Ruhestellung des Schalters 8 herbeiführen.
- Das in den Schalter 8 hineinragende Ende der einen Schubstange 7 ist als Schaltstange ausgebildet und auf der einen und auf der anderen Seite mit je einem Absatz 14 und 15 versehen. Das Gehäuse 16 des Schalters 8 ist fest mit der anderen Schubstange 11 verbunden. Im Gehäuse 16 sind die beiden Federkontakte 17 und 18 angeordnet, welche in die Leitungen 19 bzw. 20 eingeschaltet sind. In der in Fig. 2 gezeichneten Stellung des Schalters sind beide Leitungen 19 und 20 unterbrochen. Bewegen sich die beiden Schubstangen 7 und 11 auseinander, wandert die unter Federdruck stehende und über den Nokken 21 gesteuerte Kontaktplatte 22 in Richtung auf die Schubstangenachse23 und schließt die Leitung19 'kurz. Bewegen sich dagegen die beiden Schubstangen 7 und 11 weiter aufeinander zu, so wandert die unter Federdruck stehende und über den Nocken 24 gesteuerte Kontaktplatte 25 in Richtung auf die Schubstangenachse 23 und schließt die Leitung 20 kurz.
- Ein zusätzlicher Einfluß auf die Schaltstellungen des Schalters 8 kann durch eine Verschiebung der Nockenscheibe 9 in axialer Richtung ausgeübt werden, da die Mantelfläche 26, auf der die Rolle 27 läuft, nicht zylindrisch, sondern kegelförmig ausgebildet ist. Durch die Form der Nockenscheibe 9 bzw. durch die Verschiebung kann beispielsweise eine druckabhängige Volumenänderung des Druckmittels bei einer bestimmten oder auch bei unterschiedlicher Kompressibilität des Druckmittels ausgeglichen werden. Die Nockenscneihe kann so ausgebildet sein, daß lediglich der obere Totpunkt des Kolbens 4 des Hubverdrängers in dessen Gehäuse immer an der gleichen Stelle liegt. Dadurch ist der Vorteil gegeben, daß sich im Laufe des Betriebes der Vorrichtung während eines bestimmten - Betriebszustandes nicht an Stellen, die bei Änderung des Betriebszustandes vom Kolben überlaufen werden, Anlaufkanten bilden, die zu einer Beschädigung von Kolbenringen führen können. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, durch entsprechende Ausbildung der Mantelfläche 26 der Nockenscheibe 9 sowohl die Lage des oberen als auch des unteren Totpunktes festzuhalten. Damit bleiben die Länge und auch die Lage des vom Hubkolben zurückgelegten Weges immer gleich. Die Verschiebung der Nockenscheibe 9 erfolgt durch Betätigen des Hebels 28, welcher den Gleitstein 29 bewegt.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Regelung des Gleichlaufs von Hubverdränger und Rotationsverdränger eines Bewegungswandlers, bei dem eine hin- und hergehende Bewegung in eine Drehbewegung dadurch umgewandelt wird, daß ein Hubverdränger über ein mit Druckmittel gefülltes übertragungssystem mit einem Rotationsverdränger in Wirkungsverbindung steht, wobei die Druckmittelmenge im Übertragungssystem über Pumpen und Ventile veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubverdränger (1) und der Rotationsverdränger (2) mit einer gemeinsamen Schalteinrichtung verbunden ist, die bei Gleichlauf in der Sollstellung von Hub- und Rotationsverdränger relativ zueinander in der Ruhestellung verharrt und bei einer Abweichung nach der einen oder anderen Seite durch entsprechendes Betätigen der Pumpen und Ventile eine Verminderung oder Vermehrung der Druckmittelmenge im Übertragungssystem bis zur Wiederherstellung des Gleichlaufs bewirkt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung als doppeltwirkender elektrischer Schalter (8) ausgebildet ist, die mit dem Hubverdränger und dem Rotationsverdränger über mechanische übertragungsmittel verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanisches Übertragungsmittel der Bewegung des Hubverdrängers (1) auf die Schalteinrichtung eine Schubstange (7) dient, die mit einer keilförmigen vom Hubverdränger bewegten Schiene (5) verbunden ist und die dadurch eine der Hubbewegung des Hubverdrängers entsprechende periodische Bewegung in Längsrichtung ausführt.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanisches Übertragungsmittel der Bewegung des Rotationsverdrängers (2) auf die Schalteinrichtung eine Schubstange (11) dient, die mit einer auf der Achse des Rotationsverdrängers angeordneten Nockenscheibe (9) verbunden ist und eine der Rotationsbewegung des Rotationsverdrängers entsprechende Bewegung in Längsrichtung ausführt.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der Kompressibilität des Druckmittels, vorzugsweise um eine gleichbleibende Lage des oberen Totpunktes des Kolbens (4) des Hubverdrängers in dessen Gehäuse zu gewährleisten, ein zusätzliches die Relativstellung der beiden mechanischen Übertragungsmittel zueinander beeinflussendes Steuerglied vorgesehen ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied dadurch gebildet ist, daß die Nockenscheibe (9) in an sich bekannter Weise kegelförmig ausgeführt und axial verschieblich ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der axialen Bewegung der Nockenscheibe (9) ein Gerät dient, welches den Druck des Druckmittels mißt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 434 962, 460 4.65, 1014 811; schweizerische Patentschriften Nr. 88 251, 65 964.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB63948A DE1154323B (de) | 1961-09-08 | 1961-09-08 | Vorrichtung zur Regelung des Gleichlaufs von Hubverdraenger und Rotationsverdraengereines Bewegungswandlers |
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DE1154323B true DE1154323B (de) | 1963-09-12 |
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ID=6974202
Family Applications (1)
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DEB63948A Pending DE1154323B (de) | 1961-09-08 | 1961-09-08 | Vorrichtung zur Regelung des Gleichlaufs von Hubverdraenger und Rotationsverdraengereines Bewegungswandlers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1154323B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH65964A (fr) * | 1913-04-14 | 1914-09-01 | Jean Hautier Camille | Appareil de transmission de puissance, applicable plus particulièrement à la traction sur rails |
CH88251A (fr) * | 1920-01-21 | 1921-02-16 | Arato Achille | Mécanisme de transmission de mouvement à liquide avec changement de vitesse progressif. |
DE434962C (de) * | 1924-08-10 | 1926-10-06 | Josef Kasel Dipl Ing | Fluessigkeitswechsel- und -wendegetriebe |
DE460465C (de) * | 1923-03-13 | 1928-05-29 | Magdeburger Werkzeugmaschinen | Fluessigkeitswechselgetriebe |
-
1961
- 1961-09-08 DE DEB63948A patent/DE1154323B/de active Pending
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