DE1153925B - Verfahren zur automatischen Zeichenerkennung - Google Patents

Verfahren zur automatischen Zeichenerkennung

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DE1153925B
DE1153925B DEST18130A DEST018130A DE1153925B DE 1153925 B DE1153925 B DE 1153925B DE ST18130 A DEST18130 A DE ST18130A DE ST018130 A DEST018130 A DE ST018130A DE 1153925 B DE1153925 B DE 1153925B
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DE
Germany
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signals
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Pending
Application number
DEST18130A
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English (en)
Inventor
Rolf Tonndorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/10Character recognition
    • G06V30/22Character recognition characterised by the type of writing
    • G06V30/224Character recognition characterised by the type of writing of printed characters having additional code marks or containing code marks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Character Discrimination (AREA)

Description

  • Verfahren zur automatischen Zeichenerkennung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur automatischen Erkennung von Zeichen, insbesondere auf ein Verfahren, bei dem die Zeichen mittels optischer, elektrischer, magnetischer oder dergleichen Abtasteinrichtungen abgetastet und die Zeichen charakterisierende, elektrische Wellenzüge erzeugt werden.
  • Bei vielen Verfahren zur Zeichenerkennung werden die Zeichen optisch abgetastet und die Schwärzungen des Zeichenfeldes untersucht. Hierbei werden die Zeichen mehr oder weniger quantisiert, d. h. vergröbert; doch ist wegen der geforderten Eindeutigkeit eine hohe Auflösung und damit ein hoher Aufwand an Fotozellen mit optischen Systemen erforderlich. Durch die Vielzahl der verwendeten Bauelemente nimmt jedoch die Störanfälligkeit stark zu. Ferner ist die Anzahl der falsch gelesenen Zeichen bei dieser optischen Abtastung so groß, daß die an sich genorinten Schriftzeichen im allgemeinen stilisiert werden müssen, so daß der Zeichenleser auch nur für diese Schrift verwendbar ist.
  • Zur Venneidung dieser Nachteile ist es daher auch schon vorgeschlagen worden, die Abtastsignale nicht sofort in digitale Signale umzuwandeln, sondern die analogen Ausgangssignale für die Zeichenerkennung zu verwenden. Bei einer bekannten Einrichtung werden durch die Abtastung magnetischer Zeichen elektrische Signale erzeugt, die eine das betreffende Schriftzeichen charakterisierende Wellenform besitzen. Es hat sich gezeigt, daß sich auf diese Weise für zehn Ziffern 0 bis 9 verschiedene Wellenzüge ergeben, die mit entsprechenden Schaltungsanordnung gegeneinander unterschieden werden können. Für die Unterscheidung der einzelnen Wellenzüge werden bei einer bekannten Anordnung die Signale nacheinander einer Verzögerungsleitung zugeführt und dann die Potentialverteilung in der Verzögerungsleitung zur Erkennung der Zeichen herangezogen, indem für jedes Zeichen eine gesonderte Erkennungsschaltung vorgesehen ist, die jeweils an bestimmten Abgriffspunkten der Verzögerungsleitung angeschlossen ist.
  • Diese bekannten Einrichtungen zur Zeichenerkennung bedingen jedoch auch eine gewisse Stilisierung der Ziffern, um zu einem eindeutigen Ergebnis zu kommen, wenn man nicht besonders komplizierte Schaltungen in Kauf nehmen will.
  • Es ist auch schon ein Verfahren zum Erkennen von Werten oder Buchstabengruppen bekanntgeworden, bei dem die Abtastung in mehreren getrennten Bereichen erfolgt und die erzeugten Impulszüge miteinander in Beziehung gebracht werden, und zwal werden die Oberlängen, die Unterlängen und die Anzahl der Buchstaben des Wertes festgestellt. Das sich ergebende Impulsschema wird nüt den gespeicherten Inipulsschemata verglichen und so das abgetastete Wort bestimmt. Dieses Verfahren eignet sich insbesondere für die Briefsortierung, bei der eine feste Anzahl von Worten, nämlich den Bestimmungsorten, vorliegt.
  • Demgegenüber liegt dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, Zeichen zu erkennen, ohne derartige Stilisierungen vornehmen zu müssen. Das neue Verfahren beruht ebenfalls auf dem Prinzip, bei der Abtastung der Zeichen charakteristische elektrische Wellenzüge zu erzeugen, wobei die Zeichen in mehreren getrennten Bereichen abgetastet und die erzeugten Wellenzüge miteinander in Beziehung gebracht werden.
  • Gemäß der Erfindung wird das Abtastsignal eines Bereiches mit den Abtastsignalen anderer Bereiche zur Differenzbildung verglichen, und die Differenzsignale werden zur Bestimmung des abgetasteten Zeichens verwendet. Vor der Differenzbildung ist es zweckmäßig, die Abtastsignale in einer Begrenzerschaltung in an sich bekannter Weise amplitudenmäßig zu begrenzen und nur Signale oberhalb einer festgelegten Schwelle zur Differenzbildung heranzuziehen. Sollen nur die Ziffern 0 bis 9 durch das neue Verfahren erkannt werden, so genügt es, die Zeichen in zwei Bereiche, nämlich in einen oberen und einen unteren Bereich einzuteilen. Wenn man die Trennungslinie zwischen diesen beiden Bereichen entsprechend legt, ergibt sich für jede Ziffer eine so deutliche Unsymmetrie für die Erzeugung des Differenzsignals, und zwar für jede Ziffer eine andere Unsymmetrie, daß die Zeichen erkannt werden können. Sollen auch noch andere Zeichen erkannt werden, wie beispielsweise Buchstaben oder auch Zeichen anderer Schriftgrößen oder Alphabete, wie griechische Buchstaben, so ist es zweckmäßig, die Zeichen in mehr als zwei Bereiche aufzuteilen; beispielsweise ist es dann zweckmäßig, die Zeichen in sechs Bereiche aufzuteilen.
  • Es ist bei dem neuen Verfahren auch vorteilhaft, die Zeichen mit magnetischer Tinte bzw. Druckerschwärze zu drucken und die Abtastung mit magnetischen Mitteln vorzunehmen ' um Fehler zu vermeiden, die durch Verschmutzung des Zeichenträgers entstehen können. Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß es vollkommen unempfliidlich gegen wechselnde Stärke des Schreibmaschinenanschlags ist, da sich die Schwärzung auch bei ungleichem Anschlag an allen Teilen des Zeichens in gleichem Maße ändert und die Differenzsignale deshalb erhalten bleiben.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Fig. 1 und 2 beispielsweise näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 schematisch eine Anordnung zur Durchführung Fig. 2 des die Verfahrens Ziffern 0 gemäß bis 9 und der Erfindung' die sich bei der Zeichenerkennung ergebenden Differenzsignale.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel ist angenommen, daß die Zeichen mit magnetisch erkennbarer Druckfarbe auf dem Zeichenträger abgedruckt sind. In Fig. 1 ist auf dem Zeichenträger 1 die Ziffer 9 zum besseren Verständnis vergrößert dargestellt. Die Ziffer 9 ist durch die gedachte Bezugslinie 2 in einen oberen und einen unteren Bereich aufgeteilt; die beiden Bereiche sind unsymmetrisch, d. h. ihre Flächeninhalte sind verschieden. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ergibt sich für alle Ziffern mit Ausnahme der Null eine derartige Unsymnietrie zwischen oberem und unterem Teil.
  • Der Zeichenträger wird in Richtung des Pfeiles 3 unter den beiden symbolisch dargestellten Magnetköpfen 4 und 5 vorbeigeführt, von denen jeder einen der beiden Bereiche der Ziffern abtastet, so daß durch die Induktionswirkung in den Wicklungen 6 und 7 Ströme entstehen, die voneinander verschieden sind. Der sich ergebende Strom ist nämlich von der ungleichen Verteilung des magnetischen Materials in den beiden Bereichen der Ziffer 9 und zum anderen von der Größe des Magnetfeldes abhängig. Bei der Abtastung der Ziffer 9 ergeben sich je nach Art, Schnelligkeit der Vorbeiführung und Reaktionsträgheit der Schaltung zwei Stromspitzen entsprechend dem linken und rechten Bogen des oberen Teiles der Ziffer 9 in der Wicklung 6 des zugeordneten Magnetkopfes 4, während der untere Teil der Ziffer 9 einen Strom in der Wicklung 7 erzeugt, der von dem Strom durch die Wicklung 6 deutlich verschieden ist.
  • Die bei der Abtastung in den Wicklungen 6 und 7 induzierten Ströme werden in den Gleichrichtern 8 und 9 gleichgerichtet und dann der Schaltung 10 zugeführt, in welcher die Differenz der beiden Ströme gebildet wird. Vor der Differenz:bildung kann noch eine Amplituden-Begrenzung vorgenommen werden in der Weise, daß nur die Amplitudenspitzen durchgelassen werden. Das Ergebnis der Diiferenzbildung wird in dem Anzeigegerät 11 angezeigt, das beispielsweise in den anzuzeigenden Zifferwerten geeicht sein kann. Der Zeiger des Instrumentes 11 steht also immer dann auf Null, wenn bei den Magnetköpfen 4 und 5 entweder gar keine Ziffer oder die Ziffer 0 anliegt, die auch die Stromdifferenz »0« in der Schaltung 10 ergibt, da sie nicht unsymmetrisch ist.
  • Fig. 2 zeigt die Ziffern 0 bis 9 sowie mehrere Stromdiagramme, die bei der Abtastung auftreten. Die Ziffern sind durch die Hilfslinie 2 unsymmetrisch in je einen oberen und einen unteren Bereich eingeteilt. Die Linien 12 und 13 geben den Abtastweg der Magnetköpfe 4 und 5 an. Die Diagramme a und b zeigen die in den Magnetköpfen induzierten Spannungen am Ausgang des Amplituden-Begrenzers. Diese Spannungen werden noch in einer geeigneten Integrierschaltung integriert, so daß sich die Spannungsverläufe der Diagramme c und d ergeben. Durch die Differenzbildung erhält man dann Signale, deren Beträge in dem Diagramin e angegeben sind. Für die Ziffern 6 und 8 sind die Beträge negativ, weil die untere Hälfte dieser Ziffern eine größere Spannung induziert als die obere, Für die Null ergeben sich keine Signale, da die Null symmetrisch zu der Linie 2 ist. In dem Diagramm f sind die Signale nach ihren Relativwerten angeordnet, so daß die aufsteigende Reihe der Signale nicht mit der natürlichen Zahlenreihe zusammenfällt.
  • Die schematisch gezeichneten Differenzspannungsimpulse können beliebig verstärkt werden, so daß sie eindeutig voneinander unterschieden werden können. Da lediglich die Differenz der Signale zur Auswertung herangezogen werden, ergibt sich der Vorteil, daß die Auswertung unabhängig von der Stärke des Anschlags und der Qualität des verwendeten magnetischen Schreibbandes ist.
  • Die Erfindung kann dahingehend weitergebildet werden, daß das Zeichenfeld in mehrere Bereiche eingeteilt wird, z. B. in vier Quadranten, die sich durch die Linien 2 und 14 der Fig. 1 ergeben. Man kann dann die Differenz in jedem senkrechten Streifen zwischen dem oberen und dem unteren Bereich oder bei komplizierten Zeichen auch die Differenz der einzelnen Bereiche untereinander bilden. Bildet man nur die Differenz zwischen oberem und unterem Bereich, so genügen zwei Magnetköpfe; die Integration der Signale wird dann für jeden der beiden durch die Linie 14 gegebenen linken und rechten Teilbereiche gesondert vorgenommen, da schon beim Abtastvorgang der Schalter S die Magnetköpfe zum gesonderten Abtasten z. B. zuerst des linken und dann des rechten Teilbereichs ein- und ausschaltet. Damit ergeben sich für die zehn Ziffern zwanzig verschiedene Ausgangssignale, die durch einfache logische Mittel den Ziffern zugeordnet werden können. Derartige logische Schaltungen sind in der Technik hinreichend bekannt und brauchen daher hier nicht erläutert zu werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur automatischen Zeichenerkennung, bei dem die Zeichen in mehreren getrennten Bereichen abgetastet und entsprechende elektrische Wellenzüge erzeugt werden, die miteinander in Beziehung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastsignal eines Bereiches mit den Abtastsignalen anderer Bereiche zur Differenzbildung verglichen und die Differenzsignale zur Bestimmung des abgetasteten Zeichens verwendet werden. .. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-2 kennzeichnet, daß die Abtastsignale in einer Begrenzerschaltung in an sich bekannter Weise amplitudenmäßig begrenzt werden und nur Signale oberhalb einer festgelegten Schwelle zu, Differenzbildung herangezogen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 905 927.
DEST18130A 1961-07-27 1961-07-27 Verfahren zur automatischen Zeichenerkennung Pending DE1153925B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2905927A (en) * 1956-11-14 1959-09-22 Stanley F Reed Method and apparatus for recognizing words

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2905927A (en) * 1956-11-14 1959-09-22 Stanley F Reed Method and apparatus for recognizing words

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