DE1153924B - Fotoelektrische Abtasteinrichtung - Google Patents

Fotoelektrische Abtasteinrichtung

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Publication number
DE1153924B
DE1153924B DEO4223A DEO0004223A DE1153924B DE 1153924 B DE1153924 B DE 1153924B DE O4223 A DEO4223 A DE O4223A DE O0004223 A DEO0004223 A DE O0004223A DE 1153924 B DE1153924 B DE 1153924B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
photoelectric
scanning point
light source
light
scanning
Prior art date
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Pending
Application number
DEO4223A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Breitling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympia Werke AG
Original Assignee
Olympia Werke AG
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Publication date
Application filed by Olympia Werke AG filed Critical Olympia Werke AG
Publication of DE1153924B publication Critical patent/DE1153924B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10831Arrangement of optical elements, e.g. lenses, mirrors, prisms

Description

  • Fotoelektrische Abtasteinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine fotoelektrische Einrichtung zum Abtasten von diffus reflektierenden Aufzeichnungsträgern, insbesondere an Buchungsmaschinen, unter Verwendung mindestens einer Lichtquelle und eines lichtempfindlichen Elements.
  • Bekannt sind Abtasteinrichtungen, bei denen die Fotozelle senkrecht über der Abtastfläche unter Zwischenschaltung von Linsen, Ablenk- oder Streuplatten angeordnet ist. Dabei ist auch vorgesehen, eine Lichtquelle in einem spitzen Winkel zur Abtastfläche unter Zwischenschaltung einer Optik seitlich der Fotozelle anzubringen. Da das von einem Aufzeichnungsträger reflektierte Licht bei diffuser Reflexion vorwiegend senkrecht zur Aufzeichnungsebene abgestrahlt wird, wird zwar die senkrechte Anordnung der Fotozelle über der Abtastzelle in gewissem Umfang verbessert.
  • Bei der bekannten räumlichen Verteilung diffus reflektierter Lichtstrahlung geht aber trotzdem ein erheblicher Strahlungsanteil für den angestrebten Zweck verloren. Außerdem ist bei den bekannten Anordnungen nicht berücksichtigt, daß die Lichtintensität mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt; denn die Fotozelle ist häufig unter Zwischenschaltung von Linsen, Ablenk- oder Streuplatten, die außerdem noch zusätzliche Reflexions- und Absorptionsverluste mit sich bringen, verhältnismäßig weit von der Abtaststelle entfernt angeordnet.
  • Weiter sind Abtasteinrichtungen bekannt, bei denen eine ringförmige Fotozelle so nahe wie möglich über der Abtaststelle angebracht ist, wobei die Lichtquelle verhältnismäßig weit von der Abtaststelle angeordnet ist und unter Vorschaltung einer Linse ihr Licht senkrecht einstrahlt. Von entscheidendem Nachteil bei diesen bekannten Anordnungen ist es jedoch, daß bei senkrechter Einstrahlung des Lichtes und ebenfalls senkrechter Abtastung des reflektierten Teiles für den Lichtstrahl stets eine Durchtrittsöffnung bestimmten Durchmessers, der von der Größe der Markierung abhängt, im lichtelektrischen Element vorhanden sein muß. Derartige Sonderbauformen von Fotozellen sind nicht allein deswegen ungünstig, weil dadurch ein gewisser Anteil des im Bereich der zentralen COffnung der Fotozelle reflektierten Strahlenbündels für die lichtelektrische Auslösung des Fotostromes an sich schon unwirksam wird und verlorengeht, sondern gemäß der bekannten Intensitätsverteilung von diffus reflektierter Strahlung tritt im Raumwinkelbereich um die Normale zur rückstrahlenden Fläche ein prozentual größerer reflektierter Anteil auf als in einem gleich großen Raumwinkel der anderen Zonen. Somit wird der entscheidend wichtige zentrale Anteil der reflektierten Strahlung überhaupt nicht erfaßt.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und sieht eine Anordnung vor, bei der das großflächige lichtelektrische Organ mit seinem voll wirksamen Durchmesser ohne Verwendung einer die reflektierte Strahlung beeinflussenden Einrichtung so nahe an der Abtaststelle angeordnet ist, daß der Öffnungskegel der noch erfaßten reflektierten Strahlung den Maximalwert annimmt und es aus einem weiten, zentralen Winkelbereich reflektierte Strahlung empfängt, während eine fadenförmige Lichtquelle in an sich bekannter Weise mit einem Einfallwinkel (a) kleiner als 45° zur Aufzeichnungsfläche vorgesehen ist, die unter Zwischenschaltung einer Optik die die abzutastende Markierung beleuchtende Lichtmarke unterhalb des lichtelektrischen Organs projiziert.
  • Dabei ist zweckmäßigerweise der der Abtaststelle abgewandte Teil der Wandung der Lichtquelle mit einer Schwärzung versehen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel sind bei senkrecht über der Abtaststelle angeordnetem Element zwei oder mehrere eine entsprechend gestaltete Abtaststelle von verschiedenen Seiten beleuchtende Lichtquellen und Linsenanordnungen od: dgl. vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Einrichtung im Seitenriß, Fig. 2 die Einrichtung im Grundriß. In einem Gehäuse 1 ist eine Lichtquelle 2 mit langgestrecktem Glühfaden 2 a angebracht. Sie ist mit Haltestangen 3 am oberen Deckel la des Gehäuses 1 justierbar befestigt. Die elektrisch leitenden Halterungen 3 sind am Gehäuse 1 isoliert befestigt, so daß sie als Stromzuführung für die Lichtquelle 2 dienen. Seitlich von der Lichtquelle 2 ist ein mit der Grundplatte 1 a des Gehäuses verbundenes Blech 4 zur Aufnahme eines lichtempfindlichen Elementes 5 und einer zylinderförmigen Linse 6 vorgesehen. An der der Linse 6 gegenüberliegenden Seite ist die Lichtquelle 2 an dejr Glasfassung mit einer Schwärzung 2b versehen, um durch unerwünschte Reflexion innerhalb des Glaskörpers der Lichtquelle eine unscharfe Abbildung des Glühfadens 2a auf einem Aufzeichnungsträger 7 zu verhindern.
  • In Verlängerung der durch die Achsen der Linse 6 und der Lichtquelle 2 gebildeten Ebene ist die Grundplatte 1 a des Gehäuses 1 für den Durchtritt des von der Lichtquelle 2 erzeugten und von der Linse 6 gesammelten Lichtbündels mit einem Schlitz 1 b versehen. Der Winkel dieser Ebene mit der Ebene der Grundplatte la ist mit a bezeichnet. Das Lichtbündel wird von dem Aufzeichnungsträger 7 reflektiert, der in einem von der Grundplatte 1 a und einem unterhalb der Grundplatte liegenden Blech 8 gebildeten Schlitz 9 geführt wird. Oberhalb der Abtaststelle 7 a ist das lichtempfindliche Element 5 angebracht. Falls eine Fotozelle als lichtempfindliches Element verwendet wird, liegt die lichtempfindliche Schicht derselben an der der Abtaststelle 7a gegenüberliegenden Wandung.
  • Der Winkel, den die Abtaststelle 7 a mit der Mitte des lichtempfindlichen Elementes 5 einerseits und mit der Ebene des Aufzeichnungsträgers 7 andererseits bildet, ist ß genannt. Der Winkel, der von der Abtaststelle 7a aus das lichtempfindliche Element 5 zu beiden Seiten tangiert, ist mit y bezeichnet.
  • Eine große Empfindlichkeit ist daher nur bei einer relativ großen Stromänderung der Fotozelle, d. h. aber bei einer großen Beleuchtungsänderung derselben erzielbar. Eine große .Änderung der Lichtintensität beim Auffallen des Lichtbündels auf einen schwarzen Strich des Aufzeichnungsträgers ist nur möglich bei einer guten Ausnutzung der reflektierten Intensität, d. h. aber nur bei möglichst großen Winkeln ß und y. Um die auf die Fotozelle fallende Lichtmenge zu erhöhen, ist statt der Anordnung nur einer Lichtquelle 2 auf einer Seite der Fotozelle 5 bei senkrechter Anordnung der Fotozelle auch noch die Anordnung von zwei Lichtquellen zu beiden Seiten der Fotozelle mit je einer Sammellinse 6 möglich. Die auf dem Aufzeichnungsträger abgebildeten Lichtstriche müssen dann zusammenfallen. Im besonderen Bedarfsfalle kann auch von mehreren um eine vertikal über der Abtaststelle angeordnete Fotozelle verteilten Lichtquellen und Linsen oder von einer ringförmigen Lichtquelle und einer entsprechenden Ringlinse Licht auf die Abtaststelle eingestrahlt und dort mit Figuren oder auch mit einer Fläche bzw. einem Punkt zur Deckung gebracht werden.
  • An Stelle der Fotozelle kann auch ein Fotowiderstand verwendet werden; der unter Umständen den Vorteil hat, näher an der Abtaststelle angebracht zu werden. Auch kann die Lichtquelle durch ein totalreflektierendes Prisma oder eine Spiegelanordnung wegen der Verwendung einer größeren und stärkeren Lichtquelle ersetzt werden. Die Lichtquelle kann auch in diesem Falle eine Lampe mit langgestre.cktem Glühfaden sein. Es ist aber auch möglich, einen mit Ausnahme eines langgestreckten Spaltes spiegelnd metallisierten Glaszylinder zu verwenden, der von mindestens einer Stirnseite aus beleuchtet wird, wobei der Schlitz als Lichtquelle dient. In diesem Falle ist die Schwärzung einer Fassung überflüsig.
  • Ein an sich bekannter Haltemagnet 11 ist in einer seitlichen Kammer 10 des Gehäuses 1 angeordnet und hält über eine nicht näher dargestellte Schaltung den Aufzeichnungsträger 7 an seiner jeweiligen Abtaststelle fest. Zu diesem Zweck ist der Haltemagnet in üblicher Weise mit einem axial verschiebbaren Stempel 12 versehen.
  • Die als Beispiel dargestellte Einrichtung arbeitet wie folgt: Ein von der Lichtquelle 2 erzeugtes Lichtbündel wird durch die Linse 6 gesammelt und auf den Aufzeichnungsträger 7 als Lichtstrich abgebildet. Fällt das als Lichtstrich abgebildete Lichtbündel auf einen dunklen Strich des Aufzeichnungsträgers 7, so ändert sich die reflektierte Lichtintensität und daher der Strom in der Fotozelle. Diese Stromänderung bewirkt in an sich bekannter Weise die Einschaltung eines Haltemagneten, dessen Haltestempel den abgetasteten Papierbogen unmittelbar festhält.
  • Die Abtasteinrichtung ist keinesfalls auf Buchungsmaschinen beschränkt, sondern kann überall bei solchen Einrichtungen verwendet werden, bei denen mit reflektierenden Programmträgern irgendwelche Steuervorgänge ausgelöst werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fotoelektrische Einrichtung zum Abtasten von auf diffus reflektierenden Aufzeichnungsträgern angebrachten Strichmarkierungen od.dgl., insbesondere an Buchungsmaschinen, unter Verwendung mindestens einer Lichtquelle sowie eines im wesentlichen senkrecht über der Abtaststelle angeordneten lichtelektrischen Organs, dadurch gekennzeichnet, daß das großflächige lichtelektrische Organ mit seinem voll wirksamen Durchmesser ohne Verwendung einer die reflektierte Strahlung beeinflussenden Einrichtung so nahe an der Abtaststelle angeordnet ist, daß der Öffnungskegel der .noch erfaßten reflektierten Strahlung einen Maximalwert annimmt und es aus einem weiten, zentralen Winkelbereich reflektierte Strahlung empfängt, während eine fadenförmige Lichtquelle in an sich bekannter Weise mit einem Einfallwinkel (a) kleiner als 45° zur Aufzeichnungsfläche vorgesehen ist, die unter Zwischenschaltung einer Optik die die abzutastende Markierung beleuchtende Lichtmarke unterhalb des lichtelektrischen Organs projiziert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Abtaststelle abgewandte Teil des Glaskolbens der Lichtquelle geschwärzt ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei senkrecht über der Abtaststelle angeordnetem lichtelektrischem Organ zwei oder mehrere eine entsprechend gestaltete Abtaststelle von verschiedenen Seiten beleuchtende Lichtquellen mit Linsenanordnungen od. dgl. vorgesehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in unmittelbarer Nähe eines an sich bekannten, durch sie gesteuerten Festhaltemagneten und vorzugsweise in demselben Schutzgehäuse angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 475 612, 708 642; USA.-Patentschriften Nr. 1548102, 1998132, 2457113.
DEO4223A 1954-09-17 1955-04-13 Fotoelektrische Abtasteinrichtung Pending DE1153924B (de)

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FR676349 1954-09-17

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ID=8699804

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DEO4223A Pending DE1153924B (de) 1954-09-17 1955-04-13 Fotoelektrische Abtasteinrichtung

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1548102A (en) * 1924-06-13 1925-08-04 Sherman Frank Walter Counting apparatus
DE475612C (de) * 1927-06-16 1929-04-27 Westinghouse Electric & Mfg Co Vorrichtung zum Sortieren, bei der das Ansprechen lichtempfindlicher Vorrichtungen infolge von Licht eine Anzeigevorrichtung in Taetigkeit setzt
US1998132A (en) * 1929-08-10 1935-04-16 Radio Patents Corp Means for controlling machines
DE708642C (de) * 1938-08-04 1941-07-25 Hollerith Maschinen Ges M B H Lichtelektrische Abfuehleinrichtung fuer Registrierkartenmaschinen
US2457113A (en) * 1945-06-26 1948-12-28 Alden Milton Scanning unit

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