DE1153784B - Verfahren zur Messung der Badtemperatur im blasenden Konverter - Google Patents

Verfahren zur Messung der Badtemperatur im blasenden Konverter

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DE1153784B
DE1153784B DEH28018A DEH0028018A DE1153784B DE 1153784 B DE1153784 B DE 1153784B DE H28018 A DEH28018 A DE H28018A DE H0028018 A DEH0028018 A DE H0028018A DE 1153784 B DE1153784 B DE 1153784B
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Germany
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slag
dust
evaporated
temperature
bath temperature
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Application number
DEH28018A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Ludwig Von Bogdandy
Dipl-Ing Heinz-Dieter Pantke
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Huettenwerk Oberhausen AG
Original Assignee
Huettenwerk Oberhausen AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4673Measuring and sampling devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

  • Verfahren zur Messung der Badtemperatur im blasenden Konverter Durch die ständig wachsenden Anforderungen an die Werkstoffgüte der Stähle hat auch das Problem der Badüberwachung durch Temperaturmessung beim Windfrischverfahren steigende Bedeutung erhalten, da im blasenden Konverter Höhe und Verlauf der Schmelzentemperatur mit der Art und dem Ablauf der metallurgischen Vorgänge eng verknüpft sind.
  • Es sind bisher verschiedene Vorschläge zur Messung des Temperaturablaufes gemacht worden. Die wichtigsten von ihnen bedienen sich eines Gesamtstrahlungspyrometers unter Verwendung einer thermoelektrischen Zelle als Meßgerät. Die betreffenden Vorschläge lassen sich in zwei Gruppen einteilen: Bei der einen wird die Helligkeit der Badstrahlung durch eine unterhalb der Badoberfläche angebrachte Öffnung, z. B. eine Bodendüse, gemessen und daraus die Temperatur bestimmt.
  • Bei der anderen wird ein automatisches Meßsystem in einem wassergekühlten Rohr von oben bis dicht an die Badoberfläche geführt und werden die nach oben ausgesendeten Strahlungsintensitäten als Maß für die Temperatur ermittelt.
  • Beide Temperaturen geben nicht die wahre Temperatur des Bades an; bei der ersten wird eine zu hohe Temperatur gemessen, da die durch die Düsen anvisierte Auftreffstelle des Windes im Bade (Reaktionszone) eine lokale überhitzung aufweist. Bei der zweiten dagegen ist die gemessene Temperatur zu niedrig, da die Badstrahlungsintensität durch Staubauswurf geschwächt wird. Dies ist insbesondere beim Blasen mit an Sauerstoff angereichertem Wind (was in zunehmendem Maße beim Windfrischen Anwendung findet) der Fall.
  • Bei Untersuchungen über den Konverterrauch als Ergebnis der Windfrischreaktion ist man zu der Feststellung gekommen, daß an den Stellen höchster Reaktionstemperatur alle anwesenden Phasen im Verhältnis ihrer Dampfdrücke verdampfen. Daraus hat man keine Schlüsse für eine Temperaturbestimmung gezogen, man hätte sie auch nicht wirksam ziehen können, da die zitierte Feststellung unzutreffend ist. Allerdings hat man versucht, das Konverterverfahren durch Auswertung der Temperaturstrahlung des Bades und des Spektrums der Konverterflamme zu überwachen bzw. zu steuern. Die Temperaturmessung erfolgt dabei, wie eingangs angegeben, mittels Gesamtstrahlungspyrometer. Insoweit gelten die beschriebenen Nachteile. Im übrigen ist der meßtechnische Aufwand für die spektrometrische Untersuchung erheblich.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, auf einfache Weise und frei von den angegebenen Fehlern die Temperatur im blasenden Konverter zu messen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Badtemperatur im blasenden Konverter. Sie besteht darin, daß aus den Konverterabgasen Staub abgesaugt und dessen Gehalt an aus der Schlacke verdampften Bestandteilen, wie Ca0, Na20, K20, bestimmt sowie daraus deren ursprüngliche Dampfdichte ermittelt wird, die durch die Badtemperatur bestimmt ist.
  • Zur Theorie der Erfindung ist folgendes vorzutragen: Jede Flüssigkeit (Schmelze) besitzt einen gewissen Dampfdruck, mit dem sie sich im Gleichgewicht befindet und der mit der Temperatur veränderlich ist. Bei reinen Stoffen wird dieser Zusammenhang zwischen Temperatur und Dampfdruck in der Dampfdruckkurve erfaßt. Handelt es sich nicht mehr um reine Stoffe, sondern Lösungen oder Legierungen, so hängt der (Partial-)Dampfdruck einer Komponente nicht nur von der Temperatur, sondern auch von der Konzentration der Komponenten in der Lösung ab. Grundsätzlich läßt sich also aus dem Dampfdruck einer Komponente in der Gasphase auf ihre Konzentration in der Lösung schließen, wenn die Temperatur bekannt ist. Umgekehrt kann man, wenn Konzentration in der Lösung und (Partial-)Dampfdruck in der Gasphase bekannt sind, die Temperatur ermitteln. Bei einem blasenden Konverter bildet sich beim Austritt des Blaswindes aus der Bodendüse über diesem eine Gasblase aus, an deren Oberfläche der im Wind enthaltene Sauerstoff mit der Schmelze reagiert. Die frei werdende Reaktionswärme überhitzt den Brennfleck auf Brennflecktemperatur. Am Brennfleck verdampfen nun bei Brennflecktemperatur die im Metall enthaltenen Komponenten Eisen, Mangan und Phosphor. Beim weiteren Durchgang des Gases durch die Schmelze werden die einzelnen Gasblasen auf Badtemperatur abgeschreckt, wobei die vorher dampfförmigen Komponenten Eisen, Mangan und Phosphor wieder kondensieren und lediglich der Stickstoff gasförmig bleibt. Das aus dem Bad frei werdende Kohlenmonoxyd bildet zum Teil eigene Gasblasen. Beim weiteren Aufstieg durch die Schmelze kommen die die verdampften Bestandteile enthaltenden Gasblasen mit der Schlacke in Berührung. Bei dieser Berührung müssen die in der Schlacke enthaltenen Komponenten Ca0, Na20 und K20 in den Dampfraum verdampfen, bis sich zwischen Dampfphase und flüssiger Phase ein Gleichgewicht einstellt, das durch Badtemperatur (gleich Schlackentemperatur) und Konzentration gegeben ist. Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß der sich einstellende (Partial-)Dampfdruck von Ca0 Na20 und K20 von der Badtemperatur abhängt, im Gegensatz zu den Elementen Fe, Mn und P, deren Dampfdichte sich aus der höchsten Reaktionstemperatur bestimmt. Wird das Abgas nach Verlassen der Schmelze und des Konverters abgekühlt, so müssen sämtliche anorganischen Bestandteile kondensieren. Sie finden sich im Konverterfeinstaub. Von den ursprünglichen dampfförmigen Komponenten ist dann nur noch der Stickstoff dampfförmig.
  • Ausgehend von obiger Theorie, wird verständlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren am einfachsten dadurch verwirklicht wird, daß der Staub kontinuierlich abgesaugt und durch kontinuierliche Bestimmung an aus der Schlacke verdampften Bestandteilen die Badtemperatur des blasenden Konverters in jedem Zeitpunkt des gesamten Frischvorganges festgestellt wird. Da die abgesaugte Gasmenge konstant ist, läßt sich aus der Menge eines im Staub gefundenen anorganischen Bestandteils nach obigem leicht dessen ursprünglicher Dampfdruck ermitteln. Dieser ursprüngliche Dampfdruck ist wiederum von der gesuchten Verdampfungstemperatur abhängig. Weiter ist der Dampfdruck von der Konzentration in der Lösung abhängig. Da die Konzentration ohne wesentlichen Fehler gleich der Ausgangskonzentration gesetzt werden kann, sind folglich die beiden Größen Dampfdruck und Konzentration in der Lösung bekannt, so daß die Temperatur sich unschwer und mit hinreichend großer Genauigkeit ermitteln läßt.
  • Im übrigen kann man im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur kontinuierlichen Bestimmung des Gehaltes von aus der Schlacke verdampften Bestandteilen im Staub an sich bekannte Maßnahmen, z. B. spektroskopische oder naßchemisch-kolorimetrische Verfahren einsetzen. Ferner besteht die Möglichkeit, zur Bestimmung des Gehaltes von aus der Schlacke verdampften Bestandteilen im Staub nach den Methoden der Kernresonanz-Spektroskopie zu arbeiten. Jedenfalls besteht die Möglichkeit, die Bestimmung des Gehaltes von aus der Schlacke verdampften Bestandteilen im Staub mit an sich bekannten automatischen Analysengeräten vorzunehmen, deren Anzeigegerät man unmittelbar in Celsiusgraden eichen kann. Für den Fall, daß eine kontinuierliche Bestimmung nicht vorgenommen wird, sondern nur die Temperatur der Schmelze zu bestimmten Zeitpunkten ermittelt werden soll, sind die Zeitpunkte der Temperaturen nur festgelegt an den Zeitpunkten, an denen die Dampfdichte gemessen wurde und an denen der Staub aus den Konverterabgasen abgezogen wurde. Die Zeitdifferenz zwischen Verdampfung in der Reaktionszone und Staubbildung bzw. Staubentnahme aus dem Konverter ist im allgemeinen zu vernachlässigen.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die aus der Schlacke verdampften Bestandteile sich von den nicht verdampften, lediglich mitgerissenen Schlackenbestandteilen dadurch unterscheiden, daß die aus der Schlacke verdampften Bestandteile Feinstäube sind, während die nicht verdampften mechanisch mitgerissenen Schlackenbestandteile groß- bzw. grobkörnig sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Messung der Badtemperatur im blasenden Konverter, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Konverterabgasen Staub abgesaugt und dessen Gehalt an aus der Schlacke verdampften Bestandteilen, wie Ca0, Na20, K20, bestimmt sowie daraus deren ursprüngliche Dampfdichte ermittelt wird, die durch die Badtemperatur bestimmt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staub kontinuierlich abgesaugt und durch kontinuierliche Bestimmung an aus der Schlacke verdampften Bestandteilen die Badtemperatur des blasenden Konverters in jedem Zeitpunkt des gesamten Frischvorganges festgestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur kontinuierlichen Bestimmung des Gehaltes von aus der Schlacke verdampften Bestandteilen im Staub an sich bekannte Verfahren, z. B. spektroskopische oder naßchemisch-kolorimetrische Verfahren eingesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung des Gehaltes von aus der Schlacke verdampften Bestandteilen im Staub nach den Methoden der Kernresonanz-Spektroskopie gearbeitet wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung des Gehaltes von aus der Schlacke verdampften Bestandteilen im Staub mit an sich bekannten automatischen Analysengeräten vorgenommen und deren Anzeigegerät in Celsiusgraden geeicht wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0263891A1 (de) * 1986-10-14 1988-04-20 HELMUT K. PINSCH GMBH & CO. Verfahren zur Messung der Temperatur von flüssigem Eisen oder Stahl in einem geschlossenen, verschwenkbaren Schmelzraum, wie z.B. in einem Stahlkonverter

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EP0263891A1 (de) * 1986-10-14 1988-04-20 HELMUT K. PINSCH GMBH & CO. Verfahren zur Messung der Temperatur von flüssigem Eisen oder Stahl in einem geschlossenen, verschwenkbaren Schmelzraum, wie z.B. in einem Stahlkonverter

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