DE1153570B - Verbrennungsvorrichtung fuer Gasturbinenanlagen - Google Patents
Verbrennungsvorrichtung fuer GasturbinenanlagenInfo
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- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/28—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply
- F23R3/36—Supply of different fuels
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- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C3/00—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
- F02C3/20—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products
- F02C3/30—Adding water, steam or other fluids for influencing combustion, e.g. to obtain cleaner exhaust gases
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- F02C7/12—Cooling of plants
- F02C7/14—Cooling of plants of fluids in the plant, e.g. lubricant or fuel
- F02C7/141—Cooling of plants of fluids in the plant, e.g. lubricant or fuel of working fluid
Description
Bekannt sind Verbrennungsvorrichtungen für Gasturbinenanlagen mit einem Luftgehäuse und einem
Flammrohr in diesem, wobei das Flammrohr an einem Ende einen Einlaß für Primärluft, Brennstoffinjektoren
an dem Primärlufteinlaß und Mittel für die Zuführung einer Kühlflüssigkeit in das Flammrohr
an zwei Stellen seiner Länge besitzt.
Bei einer bekannten Ausführung erfolgt die Injektion von Kühlflüssigkeit vor oder hinter dem Verbrennungsraum
oder an beiden Stellen. Dabei wird ein Teil der Kühlflüssigkeit verdampft, bevor diese
den Verbrennungsraum erreicht, und zwar dadurch, daß Wärme von benachbarten Teilen der Maschine
absorbiert wird. Die Folge ist, daß die Kühlflüssigkeit einen maximalen Kühleffekt in der Primärverbrennungszone
nicht ausübt.
Bei einer anderen bekannten Ausführung findet die erste Injektion der Kühlflüssigkeit durch Düsen statt,
die durch stromabwärts des Primärlufteinlasses eingelassene Bohrungen gerichtet sind. Da der allgemeine
Strom in dem Verbrennungsraum dazu neigt, die Flüssigkeit von der Primärverbrennungszone mitzunehmen,
wird eine wesentliche Menge des ersten Teiles der Flüssigkeit nicht in der Zone verdampft, sondern
in Richtung gegen das stromabwärts gelegene Ende des Flammrohres, so daß auch hier ein maximaler
Kühleffekt in der Primärverbrennungszonenichteintritt.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Zerstäuber- oder Sprühvorrichtung für den
ersten Teil der Kühlflüssigkeit so angeordnet ist, daß sie in dem Luftgehäuse in einen Kanal sprüht, welcher
die Primärverbrennungsluft zu dem Primärlufteinlaß der Verbrennungskammer führt.
Bei einer Verbrennungsvorrichtung, die in an sich bekannter Weise mit einem Kühlflüssigkeitsverteiler
versehen ist, der zu den beiden Sprühvorrichtungen führende Verteilerarme aufweist, ist die Anordnung
erfindungsgemäß zweckmäßig so getroffen, daß die einen Verteilerarme zu den Sprühvorrichtungen führen,
die in Flucht mit dem Lufteinlaßkanal und stromaufwärts desselben liegen.
Handelt es sich um eine Verbrennungseinrichtung, bei welcher in an sich bekannter Weise das Luftgehäuse
ringförmig ist und in dem ringförmigen Luftgehäuse ein Ring von Flammrohren angeordnet ist,
liegt die sekundäre Sprühvorrichtung zwischen zwei Flammrohren und sprüht Kühlflüssigkeit in die beiden
Rohre.
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel. Es stellt dar
Fig. 1 den Axialschnitt durch eine Verbrennungsvorrichtung,
Verbrennungsvorrichtung
für Gasturbinenanlagen
für Gasturbinenanlagen
Anmelder:
Rolls Royce Limited,
Derby, Derbyshire (Großbritannien)
Derby, Derbyshire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr.-Ing. A. Weickmann
Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr.-Ing. A. Weickmann
und Dipl.-Ing. H. Weickmann, Patentanwälte,
München 27, Möhlstr. 22
München 27, Möhlstr. 22
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 17. April 1959 und 7. April 1960
ao (Nr. 13 273)
ao (Nr. 13 273)
Arthur Henry Lefebvre,
Mackworth, Derby, Derbyshire,
Mackworth, Derby, Derbyshire,
und Stewart Crichton Miller,
Allestree, Derby, Derbyshire (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 2 den Grundriß zu Fig. 1 in Richtung des Pfeiles 2, teilweise aufgebrochen.
Die Verbrennungsvorrichtung gemäß der Zeichnung ist nach Art eines Turbo-Ringes ausgeführt; d. h.,
sie besitzt ein ringförmiges Luftgehäuse und eine Reihe von Flammrohren, die innerhalb des Luftgehäuses
in einem Ring angeordnet sind.
Das Luftgehäuse besteht aus einer äußeren Ringwandung 10, welche das stromabwärts gelegene Ende
einer Außenwand 11, die einen Teil des Diffusorauslasses des Kompressors der Maschine bildet, mit
einem Turbinengehäuse 12 verbindet. Das Luftgehäuse umfaßt ferner eine innere Ringwand 13, die
eine Verlängerung der Innenwand 14 des Diffusorauslasses ist, und an ihrem stromabwärts gelegenen
Ende eine Querwand 15 trägt, an welche innere Enden von Turbineneinlaß-Leitschaufeln 16 angeschlossen
sind.
Jedes Flammrohr 17 wird im Inneren des Ringraumes zwischen den Wandungen 10, 13 getragen, so
309 669/88
daß Durchgangskanäle 18 für den Luftstrom von dem Diffusor 11, 14 rund um die Außenseite des Flammrohres
entstehen. Jedes Flammrohr 17 hat an seinem Einlaßende einen Konstruktionsteil 19, der den Einlaß
20 für Primärverbrennungsluft bildet, und an auf die Längen verteilten Stellen Öffnungen 21, 22, durch
welche Luft aus den Kanälen 18 in das Flammrohr eintritt. Jedem Flammrohr 17 ist ein Brennstoffinjektor
23 zugeordnet, gemäß Ausführungsbeispiel eine Zerstäuberdüse für die Abgabe eines fein zerstäubten
Strahles von flüssigem Brennstoff in die primäre Verbrennungszone 24, wobei dieser Brennstoff mit der
durch den Kanal 20 in das Flammrohr eintretenden Primärluft zur Verbrennung gebracht wird. Die Verbrennungsprodukte
zusammen mit der durch Öffnungen 21, 22 in das Flammrohr eintretenden Zusatzluft
verlassen das Flammrohr 17 am Auslaßende desselben durch eine Düse 25, um in die Maschine einzutreten.
Der Brennstoff wird dem Injektor 23 durch ein Rohr 26 zugeführt.
Unter manchen Betriebsbedingungen, z. B. wenn die umgebende Lufttemperatur hoch ist, findet ein
Abfall in dem durch die Anlage erzeugten Schub statt. Bei bekannten Anordnungen wird der Schub
wiederhergestellt durch Injektion eines Kühlmittels in die Flammrohre im Bereich der Öffnungen 22, wodurch
sich die Möglichkeit ergibt, mehr Brennstoff zu injizieren und zu verbrennen. Indessen wurde gefunden,
daß eine derartige Injektion von Kühlmittel die Rauchentwicklung der Maschine steigert. Diese
Rauchzunahme wird verursacht infolge der Anwesenheit von durch größere Wassertropfen getragenen
Kohlepartikeln in den Abgasen. Bei den niedrigen Temperaturen, welche in den Regionen vorherrschen,
wo das Kühlmittel injiziert wird, wird die Kohle unvollständig verbrannt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Anordnung der Kühlmittelinjektion getroffen, welche die
Wiederherstellung des Schubes ohne übermäßige Rauchentwicklung ermöglicht. Erreicht wird dies dadurch,
daß ein Teil der Kühlflüssigkeit der Primärluft zugeführt wird, so daß die Temperatur der primären
Verbrennungszone 24 auf einen Wert reduziert wird, bei welchem nur wenig oder kein Rauch
entsteht, während der andere Teil des flüssigen Kühlmittels in das Flammrohr stromabwärts der primären
Verbrennungszone 24 eingeführt wird.
Gemäß der gezeichneten Ausführungsform findet als Kühlmittel Wasser Verwendung, das einem den
Diffusor 11, 14 umschließenden Verteiler 30 entnommen wird; der Verteiler besitzt Abzweigungen
31, die zu Sprühvorrichtungen 32 (eine pro Flammrohr 17) führen; diese Sprühvorrichtungen sind innerhalb
des Diffusors 11, 14 angeordnet und fluchten stromabwärts der Einlaßkanäle mit diesen.
Sie zerstäuben die Kühlflüssigkeit in die zur primären Verbrennungszone strömende Luft. Außerdem
besitzt der Verteiler 30 Abzweigungen 33, die zu Sprühvorrichtungen 34 führen, welche an der Wandung
10 des Luftgehäuses zwischen den Flammrohren angeordnet sind und das flüssige Kühlmittel durch
die Öffnungen 22 in den Flammrohren 17 auf jeder Seite derselben einsprühen.
Es wurde festgestellt, daß auf diese Weise die Primärluft nicht so viel Kühlflüssigkeit enthält, um ein
Erlöschen der Flamme zu verursachen, wie dies eintreten könnte, wenn die gesamte Kühlflüssigkeit in
den Primärluftstrom injiziert würde. Gleichzeitig wird das Gemisch in der primären Verbrennungszone 24
ausreichend gekühlt, um eine nennenswerte Rauchentwicklung zu verhindern. Die Gesamtmenge an injiziertem
Kühlmittel kann so gewählt werden, daß ein
ίο guter Schub gewährleistet wird.
Wenn Wasserinjektion für die Verstärkung des Schubes Verwendung findet, dann wird das Flammrohr
einer sehr hohen thermischen Belastung unterworfen, was eine drastische Abkürzung der Lebensdauer
der Flammrohre zur Folge hat. Durch Injektion von Wasser an dem stromaufwärts gelegenen
Ende und durch die hierbei stattfindende Reduzierung der Temperatur in der primären Verbrennungszone werden die thermische Belastung und die dar-
aus resultierende Beanspruchung des Flammrohres wesentlich verringert, besonders an dem heißesten
Teil des Rohres; und hieraus ergibt sich eine beträchtliche Steigerung der Lebensdauer der Flammrohre.
Claims (3)
1. Verbrennungsvorrichtung für Gasturbinenanlagen mit einem Luftgehäuse und einem
Flammrohr in diesem, wobei das Flammrohr an einem Ende einen Einlaß für Primärluft, Brennstoffinjektoren
an dem Primärlufteinlaß und Mittel für die Zuführung einer Kühlflüssigkeit in das Flammrohr an zwei Stellen seiner Länge besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuber- oder Sprühvorrichtung (32) für den
ersten Teil der Kühlflüssigkeit so angeordnet ist, daß sie in dem Luftgehäuse in einen Kanal (20)
sprüht, welcher die Primärverbrennungsluft zu dem Primärlufteinlaß der Verbrennungskammer
führt.
2. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Kühlflüssigkeitsverteiler, der zu den
beiden Sprühvorrichtungen führende Verteilerarme aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
einen Verteilerarme (31) zu den Sprühvorrichtungen (32) führen, die in Flucht mit dem Lufteinlaßkanal
(20) und stromaufwärts desselben liegen.
3. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher das Luftgehäuse ringförmig ist und in
dem ringförmigen Luftgehäuse ein Ring von Flammrohren angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die sekundäre Sprühvorrichtung (34) zwischen zwei Flammrohren (17) liegt und Kühlflüssigkeit
in die beiden Flammrohre sprüht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1020 989,
508;
Französische Patentschriften Nr. 1020 989,
508;
britische Patentschriften Nr. 785 210, 644719, 319;
»Power Engineering« Bd. 63, Nr. 6 (Juni 1959), S. 93 bis 95.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=10019978
Family Applications (1)
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Country Status (3)
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