DE1153448B - Energieversorgungsanlage, insbesondere fuer eine Klimaanlage in einem Reisezugwagen - Google Patents

Energieversorgungsanlage, insbesondere fuer eine Klimaanlage in einem Reisezugwagen

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DE1153448B
DE1153448B DEB63408A DEB0063408A DE1153448B DE 1153448 B DE1153448 B DE 1153448B DE B63408 A DEB63408 A DE B63408A DE B0063408 A DEB0063408 A DE B0063408A DE 1153448 B DE1153448 B DE 1153448B
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DE
Germany
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rectifier
generator
voltage
controlled rectifier
resistor
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Pending
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DEB63408A
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English (en)
Inventor
Theodor Hoewer
Herbert Seeger
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication of DE1153448B publication Critical patent/DE1153448B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/26Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P9/30Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Energieversorgungsanlage, insbesondere für eine Klimaanlage in einem Reisezugwagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Energieversorgungsanlage mit einem Wechsel- oder Drehstromgenerator, der mit veränderlicher Drehgeschwindigkeit angetrieben wird. Solche Anlagen kommen vor allem für die Klimatisierung von Reisezugwagen in Betracht. Hierbei wird die für die Klimaanlage erforderliche Energie vorzugsweise einer Achse des Wagens entnommen, so daß sich die Drehgeschwindigkeit des Generators mit der Fahrgeschwindigkeit des Wagens vom Stillstand bis zur Höchstgewindigkeit ändert. Um eine wirksame Klimatisierung zu erreichen, genügt es angesichts der heute üblichen kurzen Haltezeiten, die Klimaanlage nur während der Fahrt in Betrieb zu halten. Der einfachen Wartung wegen ist man bestrebt, für den Antrieb der Klimaanlage Drehstrommotoren mit Kurzschlußläufern zu verwenden. Hierbei muß dafür gesorgt werden, daß die Generatorspannung und die Frequenz einander proportional sind, damit bei der sich ändernden Drehgeschwindigkeit der Drehstrommotoren die magnetische Sättigung der Motoren konstant bleibt und so ein zu hoher Magnetiserungsstrom vermieden wird. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß je nach dem Grad der Klimatisierung sich die Belastung des Generators während der Betriebes in weiten Grenzen ändert, so daß innerhalb des Generators ein Spannungsabfall infolge des induktiven und des ohmschen Widerstandes und damit eine Änderung des magnetischen Flusses entsteht, wenn dies nicht durch geeignete Maßnahmen verhindert wird.
  • Damit unter Berücksichtigung dieses Sachverhaltes ein einwandfreier Betrieb einer Energieversorgungsanlage der eingangs erwähnten Art ermöglicht wird, ist gemäß dem Hauptpatent vorgeschlagen worden, daß bei Anwendung einer die Erregung des Generators beeinflussenden Drossel mit über einen großen Frequenzbereich im wesentlichen gleichbleibender Induktivität ein dieser Drossel nachgeschalteter Gleichrichter an eine Vergleichseinrichtung angeschlossen wird, mittels deren der durch die Erregerwicklung des Generators fließende Strom nach Maßgabe des durch die Drossel und den Gleichrichter fließenden Stromes und einer Vergleichsgröße derart beeinflußt wird, daß bei einem Absinken der Klemmenspannung des Generators unter den der jeweiligen Frequenz proportionalen Wert die Erregung des Generators verstärkt wird, und umgekehrt. Dabei ist auch schon vorgesehen, daß zur Regelung des Erregerstromes die Differenz zwischen einer die Vergleichsgröße bildenden konstanten Spannung und dem Spannungsabfall ausgenutzt ist, der in einem an den Gleichrichter angeschlossenen Widerstand nach Maßgabe der Abweichung der Klemmenspannung des Generators von dem der jeweiligen Frequenz proportionalen Wert auftritt.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausführungsmöglichkeit für die den Gegenstand des Hauptpatentes bildende Erfindung mit dem Zweck, eine besonders feinfühlige Steuerung zur Erzielung eines Verhältnisses zwischen Generatorspannung und Frequenz zu ermöglichen, das nur innerhalb sehr kleiner Toleranzen liegt. Dies wird in erster Linie dadurch erreicht, daß die konstante Spannung, welche die Vergleichsgröße zu dem Spannungsabfall an dem die Vergleichseinrichtung bildenden Widerstand ergibt, durch die Sperrspannung einer Zenerdiode gebildet wird, die parallel zu dem Widerstand an den erwähnten Gleichrichter (Regelgleichrichter) geschaltet ist, und daß die Differenz zwischen dem Spannungsabfall an dem Widerstand und der Sperrspannung der Zenerdiode zur Steuerung eines gesteuerten Gleichrichters (Vierschichttriode) verwendet wird, der in einem von einem Erregergleichrichter gespeisten Stromkreis parallel zu der Erregerwicklung oder in Reihe mit dieser geschaltet ist.
  • Die Erfindung bringt den weiteren Vorteil, daß man für die Erregerwicklung nicht eine Fremdstromquelle, z. B. eine Batterie, benötigt. Es ist nämlich gemäß der Erfindung möglich, daß der Erregergleichrichter über eine weitere Drossel mit über einem großen Frequenzbereich im wesentlichen konstant bleibender Induktivität sowie gegebenenfalls über einen: Transformator an die Generatorklemmen angeschlossen wird.
  • In der Zeichnung sind in Fig. 1 und 2 zwei Schaltbilder für verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Bei der Schaltung nach Fig. 1 speist ein Drehstromgenerator 1 über Leitungen 2 einen Asynchron-Drehstrommotor 3, dessen Läufer eine Kurzschlußwicklung hat. Der Generator 1 hat zwei Erregerwicklungen 4 und 5, von denen die erste die erfindungsgemäß geregelte Grunderregung liefert, während die Wicklung 5 zur Kompoundierung dient.
  • Die Kompoundwicklung 5 bildet zusammen mit dem Gleichrichter 6, an den sie angeschlossen ist, einen Sternpunkt der Generatorwicklung. Daher ist der in der Kompoundwicklung 5 fließende Strom proportional dem Belastungsstrom. Der durch den Belastungsstrom bedingte induktive Spannungsabfall im Generator ist frequenzabhängig und wird unabhängig von der Drehgeschwindigkeit des Generators durch die Kompoundwicklung 5 kompensiert, da sich die Wirkung der Kompoundwicklung ebenfalls proportional zur Drehgeschwindigkeit des Generators ändert.
  • Die Erregerwicklung 4 ist an einen Gleichrichter 7 (Erregergleichrichter) angeschlossen, der über einen Isoliertransformator 8 einphasig an die Generatorklemmen angeschlossen ist. In die Verbindungsleitung 9 zwischen dem Transformator 8 und dem Gleichrichter 7 ist eine Drossel 10 eingeschaltet, die über einen großen Frequenzbereich eine nahezu konstante Induktivität hat. Vorzugsweise ist es eine Luftspaltdrossel.
  • Parallel zu der Erregerwicklung 4 ist ein gesteuerter Gleichrichter 11 geschaltet. Es handelt sich um eine Vierschichttriode mit dem Schichtenaufbau P-N-P-N, deren Anoden mit dem Minuspol dieses Gleichrichters verbunden sind. Zur Steuerung des Gleichrichters 11 ist folgende Schaltung vorgesehen: An die drei Phasenleitungen 2 des Generators 1 ist ein Gleichrichter (Regelgleichrichter) 12 unter Vermittelung dreier Drosseln 13 angeschlossen, die eine über einen großen Frequenzbereich konstante Induktivität haben und vorzugsweise als Luftspaltdrosseln ausgebildet sind. Gleichstromseitig ist an den Regelgleichrichter 12 ein ohmscher Widerstand 14 angeschlossen, dessen Widerstandswert im Vergleich zu der Induktivität der Drossel 13 verhältnismäßig klein ist. Parallel zu dem Widerstand 14 liegen ein ohmscher Widerstand 16a und eine Zenerdiode 15, deren Kathode mit dem Minuspol des Regelgleichrichters 12 verbunden ist. Die Anode der Zenerdiode 15 ist durch eine Leitung 16 mit der Kathode des gesteuerten Gleichrichters 11 verbunden. Der Widerstand 14 ist als Potentiometer ausgebildet. Von dessen Schiebekontakt 17 ist eine Leitung 18 zu der Steuerelektrode des gesteuerten Gleichrichters 11 geführt.
  • Solange das Verhältnis zwischen der Klemmenspannung am Generator 1 und der Frequenz konstant ist, ist der durch den Regelgleichrichter 12 fließende Strom unveränderlich, da der ohmsche Widerstandswert des zugehörigen Stromkreises im Vergleich zu dem induktiven Widerstand der Drosseln 13 vernachlässigt werden kann. Alsdann wird unter Vermittlung des gesteuerten Gleichrichters 11 erreicht, daß durch die Erregerwicklung 4 ein praktisch konstanter Strom fließt, wie er zur Erzeugung der Grunderregung des Generators 1 benötigt wird. Dieser Zustand wird durch eine Impulssteuerung aufrechtzuerhalten, die in der folgenden Weise wirkt: Wenn der Spannungsabfall an dem Widerstand 14 zwischen dem Schiebekontakt 17 und dem Minuspol des Regelgleichrichters 12 die in dem betreffenden Bereich konstante Sperrspannung der Zenerdiode 15 in einem bestimmten Ausmaß überwiegt, so daß das Spannungsgefälle zwischen der Steuerelektrode und der Kathode des gesteuerten Gleichrichters 11 die Schwellspannung dieses Gleichrichters überschreitet, ist der Widerstand des gesteuerten Gleichrichters 11 nahezu gleich Null. Die Erregerwicklung 4 ist sonach kurzgeschlossen, und der durch sie fließende Erregerstrom und damit die elektromotorische Kraft des Generators 1 klingen nach einer e-Funktion ab. Das hiermit verbundene kurzzeitige Absinken der Klemmenspannung bewirkt eine entsprechende Verminderung des durch den Regelgleichrichter 12 fließenden Stromes, so daß der Spannungsabfall an dem Widerstand 14 zwischen dem Schiebekontakt 17 und dem Minuspol des Regelgleichrichters 12 kleiner wird als die Sperrspannung der Zenerdiode 15. Demzufolge herrscht zwischen der Steuerelektrode und der Elektrode des gesteuerten Gleichrichters 11 nicht mehr ein die Schwellspannung übersteigendes Spannungsgefälle. Das hat zur Folge, daß der Widerstand des gesteuerten Gleichrichters 11 plötzlich nahezu unendlich groß ist, wenn die Voraussetzung erfüllt ist, daß vorher die Spannung am Erregergleichrichter 7 vorübergehend zu Null geworden ist. Diese Voraussetzung ist erfüllt, da der Gleichlichter an eine einphasige Wechselspannung angeschlossen ist und folglich seine Gleichspannung zwischen Null und einem Höchstwert pulsiert. Es wird also augenblicklich der Kurzschluß der Erregerwicklung 4 aufgehoben. Dementsprechend steigt der Erregerstrom und damit die elektromotorische Kraft des Generators wieder nach einer e-Funktion an. Sonach pendelt die Stärke des durch die Wicklung 4 fließenden Erregerstromes ständig zwischen je einem Wert oberhalb bzw. unterhalb eines Mittelwertes auf und ab. Dies bedeutet im Endergebnis, daß im Mittel ein im wesentlichen konstanter Erregerstrom aufrechterhalten wird.
  • Wenn sich nun die Belastung des Generators 1, etwa durch Zuschalten eines weiteren Motors 3, plötzlich erhöht, sorgt einerseits die Kompounderregerwicklung 5 dafür, daß von vornherein kein allzu großer Spannungseinbruch auftritt. Darüber hinaus wird durch den beschriebenen, die Grunderregung beeinflussenden Steuerkreis erreicht, daß das Verhältnis zwischen der Klemmenspannung des Generators und der Frequenz unabhängig von der plötzlichen Erhöhung der Belastung nahezu unverändert bleibt.
  • Durch das Zuschalten der Belastung sinkt nämlich der durch den Regelgleichrichter 12 fließende Strom, so daß der Spannungsabfall in dem Widerstand 14 zwischen dem Schiebekontakt 17 und dem Minuspol des Regelgleichrichters 12 die Sperrspannung der Zenerdiode 15 beträchtlich unterschreitet. Hierdurch wird der Widerstand des gesteuerten Gleichrichters 11 nahezu unendlich groß, und es fließt durch die Erregerwicklung 4 ständig der größtmögliche Erregerstrom, wie er der am Erregergleichrichter 7 herrschenden Spannung entspricht. Dieser Strom ist mindestens so groß wie der resultierende Erregerstrom, der sich vorher durch das erwähnte Pendeln infolge des ständigen öffnens und Schließens des gesteuerten Gleichrichters 11 ergeben hatte. Es wird also die volle Grunderregung trotz vorübergehender Verminderung der Klemmenspannung aufrechterhalten, so daß dem Absinken der Klemmenspannung entgegengewirkt wird. Durch diese Steuerung wird das Verhältnis zwischen der Klemmenspannung und der Frequenz innerhalb sehr kleiner Spannungstoleranzen von etwa ± 1'% konstant gehalten.
  • Wenn beispielsweise infolge Abschaltens eines Motors die Klemmenspannung die Tendenz hat, sprunghaft anzusteigen, wird dem durch die beschriebene Steuerung entgegengewirkt, da der Spannungsabfall in dem Widerstand 14 zwischen dem Schiebekontakt 17 und dem Minuspol des Gleichrichters 12 die Sperrspannung der Zenerdiode 15 überwiegt und so die Schwellspannung an dem gesteuerten Gleichrichter 11 überschritten wird. Hierdurch wird die Erregerwicklung 4 kurzgeschlossen und die Erregung des Generators entsprechend vermindert, so daß dem Ansteigen der Klemmenspannung augenblicklich entgegengewirkt wird.
  • Die Schaltung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß der gesteuerte Gleichrichter 11 nicht parallel zur Erregerwicklung, sondern in Reihe mit dieser geschaltet ist. Ferner ist die Anode der Zenerdiode 15 nicht mit der Kathode, sondern über eine Leitung 19 mit der Steuerelektrode des gesteuerten Gleichrichters verbunden, während der Schiebekontakt 1.7 des Widerstandes 14 über eine Leitung 20 an die Kathode des gesteuerten Gleichrichters angeschlossen ist.
  • Wenn bei dieser Schaltung die Klemmenspannung des Generators 1. etwa infolge der Zuschaltung eines Motors abzusinken droht, vermindert sich der Spannungsabfall in dem Widerstand 14 zwischen dem Schiebekontakt 17 und dem Minuspol des Regelgleichrichters 12 so, daß er erheblich kleiner wird als die Sperrspannung der Zenerdiode 15 und das Steuergefälle zwischen der Steuerelektrode und der Kathode des gesteuerten Gleichrichters 11 größer wird als die Schwellspannung. Dann fließt der volle Erregerstrom durch die Wicklung 4, wodurch augenblicklich dem Absinken der Klemmenspannung entgegengewirkt wirkt. Wenn die Klemmenspannung des Generators die Tendenz zum Steigen hat, wird das Spannungsgefälle zwischen der Steuerelektrode und der Kathode des gesteuerten Gleichrichters 11 entsprechend dem zunehmenden Spannungsabfall am Widerstand 14 kleiner als die Schwellspannung, so daß der Stromkreis, in dem sich der gesteuerte Gleichrichter und die Erregerwicklung 4 befinden, plötzlich unterbrochen wird. Damit hierbei die Wicklung 4 gegen überspannungen geschützt wird, ist parallel zu ihr eine Gleichrichterdiode 21 geschaltet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Energieversorgungsanlage, insbesondere für eine Klimaanlage in einem Reisezugwagen, mit einem Wechsel- oder Drehstromgenerator, der mit veränderlicher Drehgeschwindigkeit angetrieben wird, und mit einem von der Klemmenspannung des Generators gespeisten Stromkreis, enthaltend eine Drossel mit über einen großen Frequenzbereich im wesentlichen konstant bleibender Induktivität sowie einen Regelgleichrichter, der gleichstromseitig einen eine Vergleichseinrichtung bildenden ohmschen Widerstand speist, wobei die Differenz zwischen dem Spannungsabfall an diesem Widerstand und einer konstanten Spannung den durch eine Erregerwicklung des Generators fließenden Strom derart regelt, daß bei einem Absinken der Klemmenspannung des Generators unter den der jeweiligen Frequenz proportionalen Wert die Erregung des Generators verstärkt wird, und umgekehrt, nach Patentanmeldung B 59838 VIII b/ 21c, dadurch gekennzeichnet, daß die konstante Spannung durch die Sperrspannung einer Zenerdiode (15) gebildet wird, die parallel zu dem Widerstand (14) an den Regelgleichrichter (12) geschaltet ist, und daß die Differenz zwischen dem Spannungsabfall an diesem Widerstand und der Sperrspannung der Zenerdiode zur Steuerung eines gesteuerten Gleichrichters (Vierschichttriode 11) verwendet wird, der in einem von einem Erregergleichrichter (7) gespeisten Stromkreis parallel zu der Erregerwicklung (4) oder in Reihe mit dieser geschaltet ist.
  2. 2. Energieversorgungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregergleichrichter (7) über eine weitere Drossel (10) mit über einen großen Frequenzbereich im wesentlichen konstant bleibender Induktivität sowie gegebenenfalls über einen Transformator (8) an die Generatorklemmen angeschlossen ist.
  3. 3. Energieversorgungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Parallelschaltung der Erregerwicklung (4) und des gesteuerten Gleichrichters (11) die Anode der Zenerdiode (15) mit der Kathode des gesteuerten Gleichrichters und ein Punkt (17) des das Meßglied bildenden Widerstandes (14,) mit der Steuerelektrode des gesteuerten Gleichrichters (11) verbunden ist.
  4. 4. Energieversorgungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Reihenschaltung der Erregerwicklung (4) und des gesteuerten Gleichrichters (11) die Anode der Zenerdiode (15) mit der Steuerelektrode des gesteuerten Gleichrichters (11) und ein Punkt (17) des das Meßglied bildenden Widerstandes (14) mit der Kathode des gesteuerten Gleichrichters verbunden ist, wobei parallel zu der Erregerwicklung (4) eine Gleichrichterdiode (21) zum Schutz der Wicklung gegen Überspannung geschaltet ist.
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