DE1153117B - Drehmagnet - Google Patents

Drehmagnet

Info

Publication number
DE1153117B
DE1153117B DEM39399A DEM0039399A DE1153117B DE 1153117 B DE1153117 B DE 1153117B DE M39399 A DEM39399 A DE M39399A DE M0039399 A DEM0039399 A DE M0039399A DE 1153117 B DE1153117 B DE 1153117B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
armature
air gap
rotary
magnet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM39399A
Other languages
English (en)
Inventor
Theo Gross
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Magnet Schultz Spezial GmbH
Original Assignee
Magnet Schultz Spezial GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Magnet Schultz Spezial GmbH filed Critical Magnet Schultz Spezial GmbH
Priority to DEM39399A priority Critical patent/DE1153117B/de
Publication of DE1153117B publication Critical patent/DE1153117B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/14Pivoting armatures
    • H01F7/145Rotary electromagnets with variable gap

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Drehmagnet Die Erfindung betrifft einen Drehmagneten mit einem topfartigen, die Erregerspule aufnehmenden Gehäuse und einem im zentralen, feststehenden Kern drehbar gelagerten Ringanker, der unter der Wirkung tangentialer Komponenten der Kraftlinien eine Drehbewegung in dem von der Gehäusetopfinnenwand und dem Zentralkern gebildeten Ringraum ausführt, dessen Arbeitsluftspalte sich gegenüber dem Kern in Drehrichtung keilartig verjüngt und dessen minimaler Luftspalt gegenüber der Gehäusetopfinnenwand konstant bleibt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ringsegment-Anker eine auswechselbare, mit dem Kern fest verbindbare Kernscheibe wenigstens teilweise umgibt und daß die einander zugekehrten profilierten Flächen von Anker und Kernscheibe den keilartig sich verjüngenden Arbeitsluftspalt bilden.
  • Drehmagnete sind in verschiedenen Ausführungsformen bekanntgeworden. So ist ein Drehmagnet bekannt, dessen Ringanker einen zentralen Kern umgibt und dessen Kern sternartige, die Pole bildende Vorsprünge besitzt, während an der Innenfläche des Ringankers zwischen den einzelnen Polen Ausnehmungen vorgesehen sind. Die mit dem Ringanker zusammenwirkenden Pole des Kernes sind einstückig reit dem Zentralkern ausgebildet, der auch die dem Anker gegenüberliegende Begrenzung des Spulenraurnes bildet. Ein zylindrischer Teil umschließt die Spule und auch den Ringanker von außen. Gegenüber dieser Konstruktion hat die .Erfindung zunächst den Vorteil, daß sie die einfache, an sich bekannte Topfbauweise benutzt. Die Auswechselbarkeit der Kernscheibe erleichtert ferner einerseits die Herstellung des Drehmagneten und andererseits ergibt sich auch die Mögliehkeit, aus denselben Grundelementen Drehmagnete mit unterschiedlichen Merkmalen herstellen zu können, beispielsweise mit verschiedenen Drehwinkeln, wobei durch die Ausbildung des Arbeitsluftspaltes auch bei größeren Drehwinkeln ein günstiger Kraftlinienverlauf erzielt wird.
  • Ein Arbeitsluftspalt, .der sich gegenüber dem Kern in Drehrichtung keilartig verjüngt und dessen minimaler Luftspalt konstant bleibt, .ist an sich nicht neu. Bei einem bekannten Drehmagneten dieser Art ist jedoch der Drehanker zwischen den Polen des Kernes angeordnet. Derartige Konstruktionen ergeben aber ungünstige äußere Abmessungen.
  • Bei Drehmagneten, deren Drehachse mit der Spulenachse übereinstimmt und bei denen der Anker seine Drehbewegung unter der Wirkung tangentialer Komponenten der Kraftlinien ausführt, wird ferner, wie bekannt, ein walzenförmiger Anker verwendet, der an seinen Enden mit den zur Erzeugung eines Drehmomentes erforderlichen Konturen versehen ist. Diese Konturen wirken mit Kerndeckeln bzw. Gehäusedeckeln zusammen, welche entsprechend gestaltet sind. Zur Erreichung verschiedener Charakteristiken ist es notwendig, den kompliziert .aufgebauten Anker und auch die Gehäusedeckel auszutauschen, so daß lediglich die Spule mit .dem Außenmantel bei verschiedenen Typen von Drehmagneten verwendet werden kann. Die schwierig herstellbare Innenkontur hat überdies bei diesem bekannten Drehmagneten nur einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser, und der Arbeitsluftspalt liegt in einem Bereich, in dem der Anteil der axialen.Komponenten der Kraftlinien groß ist. Bei der Erfindung werden diese Nachteile vermieden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der ringförmige Anker auswechselbar auf einer Drehscheibe aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff angeordnet .ist. .Zur Anpassung des Drehmagneten .an verschiedene Bedürfnisse muß somit neben der Kernscheibe .nur der ringföxmige Anker ausgetauscht werden, während die Drehscheibe und die Ankerlagerung beibehalten werden können. Die Drehscheibe aus nichtmagnetisierbärem Werkstoff verhindert weiter unerwünschte Streuungen des Kraftlinienfeldes. Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Kernscheibe gleichzeitig als Halterung für die ein-oder aufgeschobene Spule inx Magneten dient, wodurch zusätzliche Befestigungsmittel für die Spule erübrigt werden.
  • Zweckmäßig ist es, wenn in der Drehscheibe ein Schlitz für einen stillslehenden Stift vorgesehen ist, der den Drehwinkel des Ankers vorzugsweise in beiden Drehrichtungen begrenzt.
  • r In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch einen Drehmagneten nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie II-II, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Doppelmagneten und Fig. 4 und Fig. 5 schematische Darstellungen von zwei Variationsmöglichkeiten bei einem Doppelmagneten in der Ausbildung nach der Erfindung.
  • In der Darstellung der Fig. 1 ist der Magnet 1 topfartig ausgebildet. Im Kern 2 ist eine Bohrung 3 vorgesehen, welche die Lager 4 für die Welle 5 aufnehmen. Die Welle 5 trägt die Drehscheibe 6 aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff, aufe deren Umfang der Ringsegment-Anker 7 durch Schrauben 8 befestigt ist. Der Mantel 9 des Magneten 1 ist über die Spule 10 vorgezogen, und die Anordnung ist insbesondere derart getroffen, daß zwischen der Innenwandung des Mantels 9 und dem Außendurchmesser des Ankers 7 nur ein minimaler Luftspalt verbleibt.
  • Auf den Kern 2 ist mittels der Schrauben 11 die Kernscheibe 12 befestigt, deren Umrißform insbesondere aus der Fig. 2 entnommen werden kann. Die Kernscheibe 12 dient gleichzeitig auch zur Halterung der Spule 10 im Magneten 1.
  • Während in der Fig. 1 der Drehmagnet mit angezogenem Anker gezeichnet ist, geht aus der Fig. 2 die Stellung des Ankers 7 bei Drehbeginn hervor. Die Drehrichtung des Ankers ist durch den Pfeil 13 angedeutet. Bei der Drehbewegung verringert sich der keilartige Luftspalt 14 zwischen den gekrümmten Flächen 15 und 16 des Ankers bzw. der Kernscheibe stetig, bis beispielsweise die Ansätze 17 und 18 am Anker und am Kern aneinander anliegen. Diese Ansätze können mit den üblichen Mitteln versehen sein, welche ein Ankleben des Ankers am Kern verhindern. Andererseits kann in der Drehscheibe 6 ein gebogener Schlitz 19 vorgesehen sein, in den der Stift 20 hineinragt, welcher an der Kernscheibe 12 befestigt ist. Die beiden Enden des Schlitzes begrenzen dann den Drehwinkel der Drehscheibe 6 bzw. des Ringankers 7.
  • Die Flächen 15 und 16 können eine beliebige Gestalt aufweisen, wenn sich nur der Luftspalt 14 zwischen den beiden Flächen bei der Drehbewegung des Ankers verringert. Insbesondere können diese beiden Flächen 15 und 16 Kreiszylinderschalen sein, deren Drehachse verschieden ist von der Achse der Welle 5. Die geometrischen Drehachsen dieser Schalen sind insbesondere derart zu wählen, daß sie am Ende der Ankerdrehung ineinander übergehen.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Anker 7 als Ringsegment ausgebildet, es ist jedoch auch möglich, einen Anker in Form eines geschlossenen Ringes zu verwenden. Zu erwähnen ist noch die Einbuchtung 21 der Kernscheibe 12, um das Rückdrehmoment infolge des benachbarten Endes 22 des Ankers 7 herabzusetzen bzw. auszuschließen.
  • Die Pfeile 23 in der Fig. 1 machen den Kraftlinienverlauf im Magnetkreis deutlich.
  • In der Fig. 3 ist ein Doppelmagnet in der Ausbildung des Drehmagneten nach der Erfindung dargestellt. Bei Beaufschlagung der Spule 110 entsteht zwischen der Kernscheibe 112 und dem zugehörigen Drehanker 107 ein Drehmoment in der einen Richtung. Die Kernscheibe 212 und der Drehanker 207 sind dagegen derartig angeordnet bzw. ausgebildet, daß bei der Beaufschlagung der Spule 210 ein Drehmoment in der anderen Richtung erzeugt wird.
  • Die Drehanker 107 und 207 sitzen je auf einer Drehscheibe 106 und 206 und wirken somit auf die gleiche Welle 105, der somit je nach der Beaufschlagung der Spule 110 oder 210 ein Drehmoment in der einen oder anderen Richtung erteilt wird.
  • In der Fig. 4 sind die beiden Drehanker- und Kernscheibenpaare schematisch dargestellt.
  • Durch einfaches Austauschen der Kernscheibe 112 und des Ankers 107 beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 läßt sich auch ein Doppelmagnet erreichen, der nur in einer Drehrichtung wirksam ist, dann jedoch das döppelte Drehmoment abgibt. Dabei können gegebenenfalls auch die gleichen Teile 107 und 112 verwendet werden, die bei entsprechender Anordnung der Bohrungen für die Schraubbefestigung lediglich umgewendet werden müssen. Die Fig.5 zeigt in schematischer Darstellung die Lage der beiden Drehanker und Kernscheiben in dem Fall, in dem der Doppelmagnet nur in einer Richtung 13 wirkt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drehmagnet mit einem topfartigen, die Erregerspule aufnehmenden Gehäuse und einem im zentralen, feststehenden Kern drehbar gelagerten Ringanker, der unter der Wirkung tangentialer Komponenten der Kraftlinien eine Drehbewegung in dem von der Gehäusetopfinnenwand und dem Zentralkern gebildeten Ringraum ausführt, dessen Arbeitsluftspalt sich gegenüber dem Kern in Drehrichtung keilartig verjüngt und dessen minimaler Luftspalt gegenüber der Gehäusetopfinnenwand konstant bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringsegmentanker (7) eine auswechselbare, mit dem Kern (2) fest verbindbare Kernscheibe (12) wenigstens teilweise umgibt und daß die einander zugekehrten profilierten Flächen von Anker (7) und Kernscheibc (12) den keilartig sich verjüngenden Arbeitsluftspalt bilden.
  2. 2. Drehmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Anker (7) auswechselbar auf einer Drehscheibe (6) aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff angeordnet ist.
  3. 3. Drehmagnet nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernscheibe (12) gleichzeitig als Halterung für die ein- oder aufgeschobene Spule (10) im Magneten dient.
  4. 4. Drehmagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schlitz (19) in der Drehscheibe (6) für einen stillstehenden Stift (20) zur vorzugsweise beidseitigen Begrenzung des Drehwinkels.
DEM39399A 1958-10-25 1958-10-25 Drehmagnet Pending DE1153117B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM39399A DE1153117B (de) 1958-10-25 1958-10-25 Drehmagnet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM39399A DE1153117B (de) 1958-10-25 1958-10-25 Drehmagnet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1153117B true DE1153117B (de) 1963-08-22

Family

ID=7303394

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM39399A Pending DE1153117B (de) 1958-10-25 1958-10-25 Drehmagnet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1153117B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2745569A1 (de) * 1977-10-11 1979-04-19 Binder Magnete Drehmagnet
DE3223557A1 (de) * 1982-06-24 1983-12-29 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektrischer stellmotor

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE646717C (de) * 1935-01-27 1937-06-19 Heinrich List Dipl Ing Einrichtung zur Verstellung von Klinken, Rasten oder sonstigen Organen
FR819840A (fr) * 1936-06-29 1937-10-27 Procédé de traçage des flancs d'entrefer des électro-aimants
FR49153E (fr) * 1937-06-28 1938-11-28 Procédé de traçage des flancs d'entrefer des électro-aimants
US2337375A (en) * 1941-12-27 1943-12-21 Stanley S Cramer Solenoid type of electromagnet
GB569016A (en) * 1943-06-24 1945-05-01 Osborne Ingle Price Improvements in electromagnetic devices

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE646717C (de) * 1935-01-27 1937-06-19 Heinrich List Dipl Ing Einrichtung zur Verstellung von Klinken, Rasten oder sonstigen Organen
FR819840A (fr) * 1936-06-29 1937-10-27 Procédé de traçage des flancs d'entrefer des électro-aimants
FR49153E (fr) * 1937-06-28 1938-11-28 Procédé de traçage des flancs d'entrefer des électro-aimants
US2337375A (en) * 1941-12-27 1943-12-21 Stanley S Cramer Solenoid type of electromagnet
GB569016A (en) * 1943-06-24 1945-05-01 Osborne Ingle Price Improvements in electromagnetic devices

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2745569A1 (de) * 1977-10-11 1979-04-19 Binder Magnete Drehmagnet
DE3223557A1 (de) * 1982-06-24 1983-12-29 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektrischer stellmotor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1525381B1 (de) Elastische kupplung fuer zwei im wesentlichen gleichachsige wellen
DE1153117B (de) Drehmagnet
DE1623801C3 (de) Magnetische Triebkupplung für Messgeräte, wie Strömungsmesser u.dgl
DE2942840A1 (de) Zahnaerztliches handstueck
DE815651C (de) Stromstossgeber mit aufziehbarer Fingerlochscheibe
DE2835507C2 (de) Vorrichtung zum Unterdrücken bzw. Dämpfen von Schwingungen und Geräuschen einer mittels eines Elektromotors kleiner Abmessung angetriebenen Einrichtung
DE2527046A1 (de) Daempfungseinrichtung fuer einen schrittmotor
DE182586C (de)
DE531665C (de) Vorrichtung zum Paraffinieren von Faeden
DE3136836A1 (de) Vorrichtung zur beseitigung von totgang bzw. schlupf einer angelleine
DE172657C (de)
DE2113186A1 (de) Anordnung zur Lagerung von elektromotorisch angetriebenen Wellen
DE623290C (de) Taschenlampe mit durch Druckhebel betriebener Kleindynamomaschine
AT29090B (de) Geschwindigkeitsmesser.
DE1058320B (de) Magnetpulverbremse
DE714193C (de) Magnetelektrische Kleinmaschine, insbesondere Fahrradlichtmaschine
DE577570C (de) Einrichtung zur Stillsetzung von Kontrollapparaten, die mit rotierenden Maschinenteilen umlaufen
DE1525381C (de) Elastische Kupplung für zwei im wesentlichen gleichachsige Wellen
AT230445B (de) Vorrichtung mit einem oder mehreren rotierenden Magnetköpfen
DE2451363C3 (de) Miniaturmotor
DE1011045B (de) Einstellbare Hysteresisbremse
DE1400939A1 (de) Anordnung zur spielfreien Axiallagerung einer rotierenden Welle
DE2851695A1 (de) Elektromagnetischer uebertrager
DE937987C (de) Antriebsvorrichtung fuer die Filmaufwickelspule bei Kinomaschinen
AT263431B (de) Lagerung des Mähbalkens von Motormähern