DE1152250B - Verfahren zur Steuerung und UEberwachung von Schnecken-Spritzgiessmaschinen fuer Kunststoffe und Einrichtung zur Ausuebung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Steuerung und UEberwachung von Schnecken-Spritzgiessmaschinen fuer Kunststoffe und Einrichtung zur Ausuebung dieses Verfahrens

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DE1152250B
DE1152250B DEA37884A DEA0037884A DE1152250B DE 1152250 B DE1152250 B DE 1152250B DE A37884 A DEA37884 A DE A37884A DE A0037884 A DEA0037884 A DE A0037884A DE 1152250 B DE1152250 B DE 1152250B
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DE
Germany
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screw
viscosity
injection molding
injection
monitoring
Prior art date
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Pending
Application number
DEA37884A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing August Kleine-Albers
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Ankerwerk Gebr Goller
Original Assignee
Ankerwerk Gebr Goller
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • B29C45/7646Measuring, controlling or regulating viscosity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/47Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using screws
    • B29C45/50Axially movable screw

Description

  • Verfahren zur Steuerung und Übenwachung von Schnecken-Spritzgießmaschinen für Kunststoffe und Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnecken-Spritzgießmaschine, deren Schnecke durch verschiedene Kombinationen von Dreh- und Axialbewegungen sowohl plastifiziert als auch einspritzt, die wie ein Ausströmviskosimeter betrieben wird und bei der die Wärmeenergiezufuhr in die Verarbeitungsmasse in Anpassung an die Charakteristik der jeweils zu verarbeitenden Masse automatisch und planmäßig gesteuert und überwacht werden kann.
  • Mit den bisher bekanntgewordenen Schnecken-Spritzgießmaschinen gelingt es nicht, immer Spritzlinge mit hoher Qualität und gleichbleibenden Eigenschaftswerten herzustellen. So wurde z. B. beobachtet, daß Kunststoffe gleicher Type nach dem Aufschmelzen im Plastifizierzylinder trotz gleicher Temperatur und Maschineneinstellung eine unterschiedliche Viskosität von ihrer Herstellung her aufweisen. Diese Differenz in der Viskosität des aufgeschmolzenen Kunststoffes bewirkt, daß sich während des Formfüllvorganges im Düsenquerschnitt und ebenso in der Form jeweils verschieden große Einströmwiderstände ergeben. Die Einspritzzeit schwankt demnach bei den einzelnen Formfüllungen, so daß ein gleichmäßiger Arbeitsrhythmus nicht gesichert ist, was sich ungünstig auf die Qualität der Spritzlinge und die gleichmäßige Produktion auswirkt.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, Schnecken-Plastifiziermaschinen mit schnellaufender Schnecke in Abhängigkeit von der Viskosität der gesamten im Plastifizierzylinder befindlichen Masse derart zu steuern. daß entweder auf eine ständig gleichbleibende Schneckendrehzahl geachtet wird oder daß die für die Schneckendrehzahl erforderliche Leistungsaufnahme fortwährend überwacht wird. Abweichungen vom Sollwert sollen dann wieder exakt rückgängig gemacht werden.
  • Dieses Rotationsviskosimeter hat aber den Nachteil, daß die sich ständig ändernden Reibungswiderstände aller Plastifizierzonen im Plastifizierzylinder in den Anzeigewerten der Überwachungsinstrumente gleichzeitig und nur als Mittelwert ihren Niederschlag finden. Die einzelnen Zonen im Zylinder haben je nach dem Aggregatzustand der aufzuschmelzenden Masse einen verschiedenen Viskositätsgrad und ändern, bedingt durch das aus dem Fülltrichter nachfallende Material, ständig ihre Größe. Vor allem das in der Einzugzone des Plastifizierzylinders befindliche noch nicht aufgeschmolzene Material beeinflußt die Schneckendrehzahl bzw. die Leistungsaufnahme erheblich. Über die Viskosität der zwischen Düse und Schneckenkopf befindlichen aufgeschmolzenen Masse kann man nach dem Vorschlag jedoch keinen Meßwert erhalten. Für eine einwandfreie Formfüllung ist aber gerade die Viskosität derjenigen aufgeschmolze nen Masse von entscheidender Bedeutung, die sich zwischen Düse und Schneckenkopf im Plastifizierzylinder befindet.
  • Zur Herstellung hochwertiger, spannungsarmer Formteile mit gleichbleibender Qualität ist ein nach Art und Weise der Schmelzführung materialgerechtes, Verarbeiten der jeweiligen Masse unbedingt erforderlich. Beispielsweise ist für die Herstellung von Formteilen hochwertiger Struktur und von geringen Wandstärken eine bestimmte steuerbar einzustellende Dünnflüssigkeit der Schmelze sowohl im Schneckenzylinder als auch in der Form eine notwendige Voraussetzung. Die Erzeugung und Einhaltung einer bestimmten optimalen Dünnflüssigkeit wird in dem Maße gewährleistet, in dem es gelingt, die geforderten Werte hinsichtlich der Temperatur und der Viskosität der Schmelze in engen Grenzen zu regeln.
  • Die aus diesen Erkenntnissen sich ergebenden Forderungen erfüllen das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Einrichtung bei gleichzeitiger Ausschaltung der vorbeschriebenen nachteiligen Erscheinungen.
  • Der erfinderische Schritt zur Steuerung und Uberwachung von Schnecken-Spritzgleßmaschinen, deren Schnecke durch verschiedene Kombinationen von Dreh- und Axialbewegungen sowohl plastifiziert als auch einspritzt, besteht nun darin, daß die Wärmeenergiezufuhr in der Verarbeitungsmasse auch innerhalb eines Arbeitstaktes in Anpassung an die Charak- teristik der jeweils zu verarbeitenden Masse automatisch und planmäßig in Abhängigkeit von der Viskosität der zwischen Düse und Schneckenkopf im Plastifizierzylinder befindlichen Schmelze derart überwacht und gesteuert wird, daß beispielsweise ein in das Hydrauliksystem eingebauter Mengenstrommesser die Vorlaufgeschwindigkeit oder -zeit der Schnecke während des Einspritzens überwacht und proportional der durchströmenden Menge an Druckmedium Impulse an einen Schaltschrank weitergibt, der diese Istwerte registriert, mit einem vorher festlegbaren Sollwert automatisch vergleicht und im Falle von Abweichungen vom Viskositäts-Sollwert weitere Impulse an bekannte Vorrichtungen weiterleitet, die dann auf die Temperatur und damit auf die Viskosität der im Plastifizierzylinder befindlichen Schmelze einwirken und die aufgetretenen Abweichungen korrigieren.
  • Dabei können erfindungsgemäß die vom Schaltschrank ausgehenden, beispielsweise elektrischen Impulse auf den Schnecken-Antriebsmotor einwirken, um durch Erhöhung oder Verringerung der Schneckenrotation entsprechend die Viskosität der im Plastifizierzylinder befindlichen Schmelze zu ändern.
  • In gleicher Weise können aber auch die Impulse über die Außenheizung des Plastifizierzylinders, über den Schneckenstaudruck, -die Einspritzgeschwindigkeit und über den Einspritzdruck die Viskosität der aufgeschmolzenen Masse steuern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 ein normales Ausströmviskosimeter, Fig. 2 den einspritzseitigen Teil einer Schnecken-Spritzgießmaschine mit den erfindungsgemäßen Einrichtungen zur Steuerung und Überwachung von Schnecken-Spritzgießmaschinen und Fig. 3 ein Diagramm mit der Einspritzgeschwindigkeit (Sollwert) der einspritzenden Schnecke in Abhängigkeit von der Einspritzzeit für einen bestimmten thermoplastischen Kunststoff.
  • Die Schnecken-Spritzgießmaschine nach der Erfindung wird in der Art eines an sich bekannten Ausströmviskosimeters gesteuert, das schematisch in Fig. 1 gezeigt ist. Die in dem Behälter 1 befindliche Flüssigkeit2 wird durch den Druckkolben3 unter Beaufschlagung einer bestimmten Kraft P durch den Rohrstutzen 4 in den Meßbecher 5 gepreßt, der mit entsprechenden Markierungen versehen sein kann.
  • Die Zeit, in der eine bestimmte Menge Flüssigkeit 2 bei einer festgesetzten Temperatur unter Wirkung der Kraft P in den Meßbecher 5 fließt, ist ein Maß für die Viskosität der Flüssigkeit 2.
  • Diese Viskositätsmessung wird nach der Erfindung sinngemäß für Schnecken-Spritzgießmaschinen übernommen.
  • In Fig. 2 ist der einspritzseitige Teil einer Schnecken-Spritzgießmaschine mit den erfindungsgemäßen Steuerungs- und tJberwachungseinrichtungen dargestellt. Die im Plastifizierzylinder 6 verschiebbar angeordnete Schnecke 7 wird durch den Elektromotor 8 über das Getriebe 9 in Rotation versetzt und plastifiziert das aus dem Einfülltrichter 10 nachfallende Material in den Raum zwischen Düse und Schneckenkopf. Die axiale Kraftbeaufschlagung der Schnecke 7 erfolgt über den Kolben 11, der im Druckzylinder 12 bewegbar angeordnet ist. Das Druckmedium, beispielsweise Drucköl, wird hier ent- ;weder durch das Pumpenaggregat 13 über die Rohrleitung 14 dem Raum 15 des Druckzylinders 12 zugeführt oder auch gleichzeitig über die Rohrleitung 14, die Rohrleitung 16 ein Umschaltorgan, beispielsweise einen Schieber 17, und die Rohrleitung 18 dem Raum 19 des Druckzylinders 12 zugeleitet.
  • In die Rohrleitung 14 sind ein Rückschlagventil 20 sowie ein Mengenregelventil 21 eingebaut, mit dem es durch entsprechende Einstellung möglich ist, jeweils die gewünschte Menge an Druckmedium in die Räume 15 und 19 des Druckzylinders 12 fließen zu lassen. Das aus den Rohrleitungen 18 bzw. 14 zurückfließende Druckmedium wird von den Rohrleitungen 22 bzw. 23 aufgenommen und in die Olwanne 24 zurückgeleitet. Die Menge und der Druck des über die Rohrleitung 23 zurückfließenden Druckmediums können bei 25 beliebig eingestellt werden.
  • Die Steuerung und Überwachung der Schnecken-Spritzgießmaschine in Abhängigkeit von der Viskosität der im Plastifizierzylinder 6 befindlichen Schmelze erfolgt nach der Erfindung beispielsweise über den in die Rohrleitung 14 eingebauten Mengenstrommesser 26. Der Mengenstrommesser 26 mißt die pro Zeiteinheit durchströmende Menge des Druckmediums in den Druckzylinder 12. Diese Menge ist proportional derjenigen Menge an aufgeschmolzener Kunststoffmasse, die pro Zeiteinheit in die Form einströmt. Die Zeit und die Einströmgeschwindigkeit, in der das Druckmedium vom Pumpenaggregat 13 aus über die Rohrleitung 14 und den Mengenstrommesser 26 in den Druckraum 15 des Druckzylinders 12 fließt, sind also ein Maß für die Viskosität des in die Form einströmenden Kunststoffes. Der Mengenstrommesser 26 gibt proportional der durchströmenden Menge elektrische Impulse über die Leitungen 27 an ein an sich bekanntes Schreib- oder Registriergerät des Schaltschrankes 28 weiter. In diesem Schaltschrank werden die jeweiligen Istwerte mit dem vorher eingestellten Sollwert automatisch verglichen. Wenn Abweichungen registriert werden, gehen vom Schaltschrank 28 sofort weitere elektrische Impulse, beispielsweise über die Leitungen 29, zum Elektromotor 8, um durch Erhöhung oder Verringerung der Schneckenrotation die Viskosität der Schmelze wieder auf den Sollwert zu bringen.
  • Dieser Sollwert für die Viskosität kann beispielsweise in Form eines Diagramms (Fig. 3, Kurvenlinie30) durch die funktionelle Abhängigkeit der Einspritzgeschwindigkeit von der Einspritzzeit gegeben sein.
  • In gleicher Weise können aber auch die elektrischen Impulse über die Leitungen 31 und das Mengenregelventil 21 bzw. über die Leitungen 32 und den Schieber 17 durch Änderung der Einspritzgeschwindigkeit, des Einspritzdruckes bzw. des Schneckenstaudruckes die Viskosität der Schmelze steuerbar beeinflussen. Ebenso ist es möglich, daß die elektrischen Impulse über die Leitungen 33 bzw. 33' die Regler34 bzw. die Heizbänder 35 der Außenheizung des Plastifizierzylinders 6 beeinflussen, um durch Erhöhung oder Verringerung der Heizwärme im Plastifizierzylinder den Viskositäts-Sollwert für den jeweiligen Einspritzvorgang zu erreichen bzw. konstant zu halten.
  • Als Maß für die Viskosität der in die Form einströmenden Masse kann auch der Einspritzdruck bzw. die Einspritzkraft dienen, denn für ein bestimmtes Volumen, das in einer bestimmten Zeit in eine Form eingespritzt werden soll, ist für eine bestimmte Viskosität bei gleicher Maschineneinstellung eine ganz bestimmte Einspritzkraft erforderlich. Ändert sich nun die Viskosität der Masse unter sonst gleichen Bedingungen (unter anderem gleiche Temperatur, gleiches Volumen, gleiche Einspritzzeit), dann muß sich auch die Einspritzkraft bzw. der Einspritzdruck ändern. Die gemessene Druckänderung ist ein Maß für die Viskositätsänderung und kann dazu benutzt werden. mit Hilfe der oben bereits erwahnten Mittel den vorher festgelegten Sollwert wieder zu erreichen.
  • Die Viskositätsmessung kann erfindungsgemäß auch in der Weise erfolgen, daß eine beispielsweise am Schneckenschaft angeordnete Kontaktscheibe beim Einspritzvorgang mehrere am Maschinenbett ortsbeweglich angebrachte Kontakte betätigt. Die Zeit bzw. die Vorlaufgeschwindigkeit der Schnecke ist dann ebenfalls ein Maß für die Viskosität der in die Form einströmenden aufgeschmolzenen Masse.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann somit auch auf solche Spritzgußmaschinen angewendet werden, bei denen die axiale Verschiebung der Schnecke bzw. des Kolbens mechanisch erfolgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Steuerung und Überwachung von Schnecken-Spritzgleßmaschinen für Kunststoffe, deren Schnecke durch verschiedene Kombinationen von Dreh- und Axialbewegungen sowohl plastifiziert als auch einspritzt, dadurch ges kennzeichnet, daß die Wärmeenergiezufuhr in die Verarbeitungsmasse auch innerhalb eines Arbeitstaktes in Anpassung an die Charakteristik der jeweils zu verarbeitenden Masse automatisch und planmäßig in Abhängigkeit von der Viskosität der zwischen Düse und Schneckenkopf im Plastifizierzylinder befindlichen Schmelze derart überwacht und gesteuert wird, daß die Vorlaufzeit oder die Vorlaufgeschwindigkeit der Schnecke oder der Einspritzdruck während des Formfüllvorganges durch an sich bekannte Einrichtungen gemessen werden und diese Meßwerte in Form von Impulsen an einen Schaltschrank weitergegeben werden, der diese Istwerte registriert, mit einem vorher festlegbaren Sollwert automatisch vergleicht und im Falle von Abweichungen vom Viskositäts-Sollwert weitere Impulse an bekannte Vorrichtungen weiterleitet, die dann auf die Temperatur und damit auf die Viskosität der im Plastifizierzylinder befindlichen Schmelze einwirken und die aufgetretenen Abweichungen korngieren.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlaufzeit oder die Vorlaufgeschwindigkeit der Schnecke während des Formfüllvorganges durch einen in das Hydrauliksystem eingebauten Mengenstrommesser überwacht wird, der proportional der durchströmenden Menge Impulse an einen Schaltschrank weitergibt.
  3. 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführungsleitung (14) vom Pumpenaggregat (13) zum Druckzylinder (12) ein Mengenstrommesser (26) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2324441A1 (fr) * 1975-09-17 1977-04-15 Bosch Gmbh Robert Machine a mouler par injection, avec reglage de viscosite
US5264163A (en) 1957-10-22 1993-11-23 Lemelson Jerome H Method of controlling the internal structure of matter
US5360329A (en) 1957-10-22 1994-11-01 Lemelson Jerome H Molding/extrusion apparatus with temperature and flow control

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FR2324441A1 (fr) * 1975-09-17 1977-04-15 Bosch Gmbh Robert Machine a mouler par injection, avec reglage de viscosite

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