DE1150423B - Einrichtung zum Festhalten eines dielektrischen Traegerkoerpers fuer Kontaktelemente im Inneren des Gehaeuses eines elektrischen Verbindungsstueckes - Google Patents
Einrichtung zum Festhalten eines dielektrischen Traegerkoerpers fuer Kontaktelemente im Inneren des Gehaeuses eines elektrischen VerbindungsstueckesInfo
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- DE1150423B DE1150423B DEL36511A DEL0036511A DE1150423B DE 1150423 B DE1150423 B DE 1150423B DE L36511 A DEL36511 A DE L36511A DE L0036511 A DEL0036511 A DE L0036511A DE 1150423 B DE1150423 B DE 1150423B
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/502—Bases; Cases composed of different pieces
- H01R13/508—Bases; Cases composed of different pieces assembled by a separate clip or spring
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Festhalten eines dielektrischen Trägerkörpers
für Kontaktelemente im Inneren des Gehäuses eines elektrischen Verbindungsstückes, wobei dieses Gehäuse
aus Metall oder Kautschuk hergestellt sein kann.
Gebräuchlicherweise ist der dielektrische Trägerkörper bzw. sind die Trägerkörper mittels radialer,
durch das Gehäuse tretende Schrauben befestigt. Diese Befestigungsart hat aber verschiedene Nachteile.
In einer Vielkontaktkupplung muß der Durchmesser des Körpers bzw. jedes Körpers größer als
tatsächlich notwendig gemacht werden, um sicherzustellen, daß die Schrauben von den Kontaktelementen
frei liegen. Bei der Schraubenbefestigung ist es möglich, das Gehäuse abzunehmen, während es noch
mit der elektrischen Zuleitung im Eingriff steht, so daß eine unter Strom stehende elektrische Verbindung
frei wird, was für Nichtfachleute gefährlich sein kann. Bei flüssigkeits- und gasdichten Kupplungen
besteht die Gefahr, daß die Flüssigkeit oder das Gas durch die Schraubenbohrungen in das Innere
der Kupplung eintreten kann. Bei einem Stecker mit einem äußeren Gehäuse aus Kautschuk oder Kunststoff
sind seitliche Befestigungsschrauben für einen inneren dielektrischen Körper unzureichend. Wenn
innereBefestigungsschrauben vorgesehen sind, müssen Metalleinsätze in das Gehäuse eingeformt werden,
um die Schrauben aufzunehmen. Das Einformen der Einsätze in das Kautschuk- oder Kunststoffgehäuse
bringt Schwierigkeiten bei der Herstellung mit sich und erhöht die Herstellungskosten.
Es ist auch bereits bekannt, zum Halten der Innenteile eines solchen elektrischen Kupplungsstückes
einen Metallkranz zu benutzen. Diese Art der Befestigung macht es aber notwendig, das Kupplungsstück
in größerem Durchmesser auszubilden, als es notwendig wäre, wenn seitliche Schrauben benutzt würden,
weil der Kranz so ausgebildet sein muß, daß eine Mindestisolation zwischen den Kontakten und
dem Gehäuse, wenn dieses aus Metall besteht, und zwischen jeweils zwei Kontakten gegeben sein muß.
Schließlich sind auch Steckerkupplungen bekannt, bei welchen der die Kontaktelemente aufnehmende
dielektrische Körper mittels eines Sprengringes im Inneren des Steckergehäuses gehalten ist. Der Kontaktstift
greift dabei in eine in der Innenfläche des Steckergehäuses angebrachte Nut und zugleich in eine
in der Mantelfläche des Trägerkörpers angebrachte Aufnahmenut. Diese bekannte Art der Befestigung
des dielektrischen Trägerkörpers im Steckergehäuse hat aber den wesentlichen Nachteil, daß sie nur einEinrichtung
zum Festhalten
eines dielektrischen Trägerkörpers für
Kontaktelemente im Inneren des Gehäuses
eines elektrischen Verbindungsstückes
Anmelder: .:
Light & Power Accessories Company Limited und John Edwards, London
Vertreter: Dipl.-Phys. H. Seids, Patentanwalt,
Wiesbaden, Rhednstr. 121
Wiesbaden, Rhednstr. 121
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15. Juli 1959 (Nr. 24 297)
Großbritannien vom 15. Juli 1959 (Nr. 24 297)
John Edwards, London,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
maliges Einsetzen des Trägerkörpers in das Steckergehäuse zuläßt. Ist dies geschehen, so kann durch
keinerlei äußere oder innere Einflüsse der Sprengring wieder gelöst und damit der Stecker auseinandergenommen
werden. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser bekannten Befestigungseinrichtung besteht
darin, daß der aus Metall bestehende Sprengring eine wesentliche Verdickung des dielektrischen Körpers
erforderlich macht, um die notwendige hohe Isolation im Inneren des Steckers sicherzustellen.
Demgegenüber ist es Zweck der Erfindung, eine einfache und billige Einrichtung zu schaffen, durch
die ein dielektrischer Trägerkörper oder mehrere solche Körper im Inneren des Gehäuses eines elektrischen
Verbindungsstückes befestigt werden können. Diese Einrichtung soll dabei im entkuppelten Zustand
des Verbindungsstückes ein leichtes und beliebig oftmaliges Herausnehmen des Trägerkörpers aus dem
Gehäuse und Wiedereinsetzen in das Gehäuse ermöglichen. Andererseits soll die Erfindung die Möglichkeit
schaffen, ein solches elektrisches Verbindungsstück mit möglichst kleinen Abmessungen herzustellen.
Hierzu ist der Sprengring gemäß der Erfindung zum Einsetzen in die Nut in der Innenfläche der Gehäusewandung und zum Herausnehmen aus dieser Nut an
jedem Ende mit einem im wesentlichen im rechten
309 617/207
Fig. 5 einen teilweisen axialen Schnitt des Gehäuses
eines elektrischen Verbindungsstückes in einer abgewandelten Ausführung der Erfindung.
Nach den Zeichnungen nimmt ein Steckergehäuse 1, das aus Kautschuk oder künstlichem Kautschuk
(Neopren) geformt ist, zwei axial in Reihe liegende zylindrische Blöcke IA und IB aus isolierendem
Material auf. Innerhalb der Blöcke sind elektrische Leitungselemente (die nicht gezeichnet sind) für die
Winkel zur Ebene des Sprengringes umgelegten Ansatz ausgebildet.
Während die bekannte Befestigungsemrichtung mit
Sprengring bisher nur bei Spezialsteckern verwendbar
war, ist die Sprengringverbindung nach der Erfindung
durch ihre jederzeitige Lösbarkeit in elektrischen
Steckern jeglicher Art, insbesondere auch solchen,
wie sie tagtäglich im Haushalt benutzt werden, verwendbar. Durch die Erfindung läßt sich das Steckergehäuse aus nachgiebigem Material, beispielsweise io bei IC gezeigten Steckerstifte gelagert. Die Blöcke Gummi herstellen, während der Isolierkörper des stoßen aneinander und sind miteinander durch eine Steckers aus festem Material, beispielsweise gut iso- axiale Schraube ID verbunden. Dabei haben die lierendem Kunststoff oder Porzellan hergestellt sein Blöcke ein Widerlager an einer mit dem Gehäuse gekann. Durch die Erfindung kann daher der Stecker bildeten Schulter IE. Das Gehäuse hat eine ringförin sehr vorteilhafter, günstiger Weise die Vorteile der 15 mige Nut 2, und in die Nut paßt teilweise ein Sprengbekannten aus nachgiebigem Material gepreßten ring2 A aus hartem dielektrischem Material, beispiels-Stecker mit den Vorteilen der üblichen starren Stek- weise aus nicht weich gemachtem Polyvinylchlorid, ker verbinden, die sich besonders leicht öffnen und Der Sprengring steht in die Bohrung des Gehäuses schließen lassen. vor und paßt in eine ringförmige Ausnehmung ZB im
Sprengring bisher nur bei Spezialsteckern verwendbar
war, ist die Sprengringverbindung nach der Erfindung
durch ihre jederzeitige Lösbarkeit in elektrischen
Steckern jeglicher Art, insbesondere auch solchen,
wie sie tagtäglich im Haushalt benutzt werden, verwendbar. Durch die Erfindung läßt sich das Steckergehäuse aus nachgiebigem Material, beispielsweise io bei IC gezeigten Steckerstifte gelagert. Die Blöcke Gummi herstellen, während der Isolierkörper des stoßen aneinander und sind miteinander durch eine Steckers aus festem Material, beispielsweise gut iso- axiale Schraube ID verbunden. Dabei haben die lierendem Kunststoff oder Porzellan hergestellt sein Blöcke ein Widerlager an einer mit dem Gehäuse gekann. Durch die Erfindung kann daher der Stecker bildeten Schulter IE. Das Gehäuse hat eine ringförin sehr vorteilhafter, günstiger Weise die Vorteile der 15 mige Nut 2, und in die Nut paßt teilweise ein Sprengbekannten aus nachgiebigem Material gepreßten ring2 A aus hartem dielektrischem Material, beispiels-Stecker mit den Vorteilen der üblichen starren Stek- weise aus nicht weich gemachtem Polyvinylchlorid, ker verbinden, die sich besonders leicht öffnen und Der Sprengring steht in die Bohrung des Gehäuses schließen lassen. vor und paßt in eine ringförmige Ausnehmung ZB im
In einer besonders günstigen Ausführungsform der 30 Block XB. Eine durch die Ausnehmung gebildete
Erfindung ist die in der Innenfläche der Gehäusewandung angebrachte Nut auf den gesamten Umfang in
gleicher, der Dicke des Sprengringes entsprechender Breite ausgebildet, während die Ansätze des Spreng-
Schulter 2 C steht mit dem Sprengring im Eingriff und verriegelt so den Block IB in seiner Stellung. Da der
Block IA am Block IB durch die Schraube ID befestigt
ist, sind auf diese Weise beide Blöcke gegen
ringes auf etwa dessen halbe Breite in seinem inneren 25 axiale Verschiebung gegenüber dem Gehäuse sicher
Teil angeordnet sind und der dielektrische Körper befestigt.
Um den Sprengring in die Nut 2 einzusetzen, sind die Enden des Sprengringes jeweils mit einem An-
zum Freilegen des Sprengringes und dessen Ansätze ausgebildet ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Sprengring
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Sprengring
satz 3 ausgebildet, der sich im wesentlichen im rech-
aus dielektrischem Material, beispielsweise hartem 30 ten Winkel zur Ebene des Sprengringes erstreckt. Wie
Kunststoff, besteht oder mit solchem belegt ist. Hierdurch
wird selbst bei sehr kleinen Abmessungen des jeweiligen elektrischen Verbindungsstückes ein hinreichend
großer Isolationsweg sichergestellt, der jegliches Auftreten von Kriechströmen verhindert.
An der Innenfläche der Gehäusewandung kann in einem der Länge des dielektrischen Trägerkörpers
entsprechenden Abstand von der Nut ein Sitz für den dielektrischen Körper vorgesehen sein, gegen den sich
aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Breite jedes Ansatzes angenähert gleich der halben Breite des Sprengringes.
Auf diese Weise stören die Ansätze nicht das Einsetzen des Sprengringes in die Nut 2. Der Block IA
hat eine Umfangsausnehmung 3A, und die Breite und Tiefe dieser Ausnehmung sind so gewählt, daß
die Ansätze frei in dieser aufgenommen werden können, wie dies Fig. 1 zeigt. Es ist auch zu erkennen,
daß die Ausnehmungen zulassen, daß die Blöcke mit-
der Rand seiner einen Stirnfläche legt, während die 40 einander in Eingriff kommen. Die Umfangsfläche des
Aufnahmenut für den Sprengring durch den Rand Sprengringes kann, wie bei 3 B abgeschrägt oder in
der anderen Stirnfläche gebildet wird. anderer Weise ausgebildet sein, so daß das Eintreten
Für besondere elektrische Verbindungsstücke kann in die Nut 2 erleichtert werden kann,
es auch zweckmäßig sein, einen zweiten dielektri- Um ein Verdrehen des Blockes IB im Gehäuse
es auch zweckmäßig sein, einen zweiten dielektri- Um ein Verdrehen des Blockes IB im Gehäuse
sehen Körper vorzusehen und dazu auszubilden, am 45 zu verhindern, weist dieses eine vorstehende Rippe 4
ersten Körper gehalten zu werden, während der auf, die in eine entsprechende Nut 4 A in den Block
IB greift.
Der Block IB wird zuerst in das Gehäuse eingesetzt,
wonach die Ansätze des Sprengringes mittels
Sprengring zwischen den beiden Körpern angeordnet ist. Bei einem ein- oder mehrteiligen Aufbau des dielektrischen
Trägerkörpers kann auch der Sprengring
zum Halten dieses Körpers bzw. seiner sämtlichen 50 eines geeigneten Werkzeuges erfaßt werden, so daß
Teile im Inneren des Gehäuses mit demjenigen Teil des dielektrischen Körpers im Eingriff stehen, der am
weitesten nach außen liegt.
Damit die Erfindung klarer zu verstehen ist, wird
der Sprengring in seinem Durchmesser zusammengezogen wird, um ihn in die Bohrung des Gehäuses und
in seine Lage gegenüber der Nut 2 einzuführen. Die Ansätze werden dann losgelassen, so daß der
sie im folgenden in Einzelheiten an Hand eines Bei- 55 Sprengring in die Nut einspringt und so den Block
spiels mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es Iß in seiner Lage festlegt. Der Block IA kann dann
durch die Schraube ID befestigt werden.
Fig. 1 einen axialen Teilschnitt eines elektrischen Verbindungsstückes, z. B. eines Steckergehäuses, in
welchem die als isolierende Blöcke bezeichneten dielektrischen Trägerkörper, die die Kontaktelemente
aufnehmen, in Seitenansicht gezeigt sind,
Fig. 2 eine perspektivische vergrößerte Darstellung des Sprengringes,
Es ist ersichtlich, daß die Benutzung des Verriegelungssprengringes
auch ein leichtes Entfernen der Blöcke zum Anschließen von Drähten ermöglicht.
Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit einem elektrischen Stecker beschrieben wurde, ist ersichtlich,
daß sie auch auf irgendwelche andere elektrische Verbindungsstücke anwendbar ist, wo die
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, 65 Notwendigkeit besteht, einen isolierenden Block in
bei dem die elektrischen Kontaktelemente innerhalb einem Gehäuse festzuhalten, das aus einem anderen
Material als Kautschuk oder Kunststoff bestehen kann.
des Steckers weggelassen sind,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Sprengring und
In der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 5 ist ein Sprengring 5, der aus einem geeigneten harten
Kunststoff oder mit einem dielektrischen Material überzogenen Metall bestehen kann, in eine Nut 5 A
in einem Gehäuse 5 B eines elektrischen Verbindungs-Stückes eingesetzt. Der Sprengring ist dabei in der
Nähe des vorderen Endes des Gehäuses gelagert und steht in dessen Inneres vor. Der vorstehende Teil des
Sprengringes dient dabei zum Festhalten eines Blokkes oder einer Anordnung von Blöcken 5 C aus isolierendem
Material im Inneren des Gehäuses. Der Block oder die Anordnung von Blöcken hat ein
Widerlager gegen eine Schulter im Inneren des Gehäuses ebenso wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform.
Um den Sprengring einzusetzen oder zu entfernen, ist er an seinen Enden mit Ansätzen
versehen, mit denen er durch ein geeignetes Werkzeug ergriffen werden kann, so daß er zusammengezogen
und in die Nut einspringen gelassen werden kann bzw. aus der Nut entfernt werden kann, wenn
er zusammengezogen ist.
Wie in der zuerst beschriebenen Anordnung können eine Rippe und eine mit ihr zusammenwirkende
Nut vorgesehen sein, um ein Verdrehen des Blockes oder der Blöcke bezüglich des Gehäuses zu verhindem.
In der abgewandelten Ausführungsform kann jedoch von einer mittleren Befestigungsschraube abgesehen
werden.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Festhalten eines dielektrischen Trägerkörpers für Kontaktelemente im
Inneren des Gehäuses eines elektrischen Verbindungsstückes, bei der ein Sprengring einerseits in
eine in der Innenfläche der Gehäusewandung angeordnete Nut und andererseits in eine in der
Mantelfläche des dielektrischen Körpers angeordnete Nut federnd eingreift, dadurch gekennzeich
net, daß zum Einsetzen in die Nut in der Innenfläche der Gehäusewandung und zum Herausnehmen
aus dieser Nut der Sprengring an jedem Ende mit einem im wesentlichen im rechten Winkel
zur Ebene des Sprengringes umgelegten Ansatz ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in ihrer Innenfläche der Gehäusewandung angebrachte Nut auf den gesamten
Umfang in gleicher, der Dicke des Sprengringes entsprechender Breite ausgebildet ist, die
Ansätze des Sprengringes auf etwa dessen halbe Breite in seinem inneren Teil angeordnet sind und
der dielektrische Körper zum Freilegen des Sprengringes und dessen Ansätze ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring aus dielektrischem
Material, beispielsweise hartem Kunststoff, besteht oder mit solchem belegt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche
der Gehäusewandung in einem der Länge des dielektrischen Körpers entsprechenden Abstand
von der Nut ein Sitz für den dielektrischen Körper vorgesehen ist, gegen den sich der Rand
seiner einen Stirnfläche legt, während die Aufnahmenut des dielektrischen Körpers für den
Sprengring durch den Rand der anderen Stirnfläche gebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter dielektrischer Körper
vorgesehen und dazu ausgebildet ist, am ersten Körper gehalten zu werden und daß der
Sprengring zwischen den beiden Körpern angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einem ein- oder mehrteiligen Aufbau des dielektrischen Trägerkörpers zum Halten dieses Körpers
bzw. seiner sämtlichen Teile im Inneren des Gehäuse der Sprengring mit demjenigen Teil des dielektrischen
Körpers im Eingriff steht, der am weitesten nach außen liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 762 025.
USA.-Patentschrift Nr. 2 762 025.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 617/207 6.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2429759A GB893740A (en) | 1959-07-15 | 1959-07-15 | Improvements in or relating to electrical fittings |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1150423B true DE1150423B (de) | 1963-06-20 |
Family
ID=10209456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL36511A Pending DE1150423B (de) | 1959-07-15 | 1960-07-07 | Einrichtung zum Festhalten eines dielektrischen Traegerkoerpers fuer Kontaktelemente im Inneren des Gehaeuses eines elektrischen Verbindungsstueckes |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE592235A (de) |
DE (1) | DE1150423B (de) |
GB (1) | GB893740A (de) |
NL (1) | NL253389A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2762025A (en) * | 1953-02-11 | 1956-09-04 | Erich P Tilenius | Shielded cable connectors |
-
0
- NL NL253389D patent/NL253389A/xx unknown
-
1959
- 1959-07-15 GB GB2429759A patent/GB893740A/en not_active Expired
-
1960
- 1960-06-23 BE BE592235A patent/BE592235A/fr unknown
- 1960-07-07 DE DEL36511A patent/DE1150423B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2762025A (en) * | 1953-02-11 | 1956-09-04 | Erich P Tilenius | Shielded cable connectors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE592235A (fr) | 1960-10-17 |
NL253389A (de) | |
GB893740A (en) | 1962-04-11 |
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