DE1150418B - Schaltungsanordnung zur Feststellung der Rufnummer von Teilnehmern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Feststellung der Rufnummer von Teilnehmern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1150418B
DE1150418B DES76045A DES0076045A DE1150418B DE 1150418 B DE1150418 B DE 1150418B DE S76045 A DES76045 A DE S76045A DE S0076045 A DES0076045 A DE S0076045A DE 1150418 B DE1150418 B DE 1150418B
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Gerhard Polensky
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/04Recording calls, or communications in printed, perforated or other permanent form
    • H04M15/06Recording class or number of calling, i.e. A-party or called party, i.e. B-party

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

Die Feststellung der Rufnummer von Teilnehmern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, wie sie beispielsweise in solchen Anlagen mit selbsttätiger Gebührenerfassung erforderlich ist, erfolgt bekanntlich im allgemeinen in der Weise, daß über eine im Verbindungsweg angeordnete Verbindungseinrichtung, z. B. Amtsübertragung bzw. Zählübertragung, ein Signal an die Verbindungsleitung geschaltet wird, das die Identifizierung bewirkt.
Bei aus einer Übertragungsmatrix, beispielsweise in Form eines Ringkernauswertefeldes bestehenden bekannten Identifiziereinrichtungen wird jeweils eine der die einzelnen Rufnummern kennzeichnenden Auswerteschleifen bei der Identifizierung über eine zentrale Signalstromquelle geschlossen. Derartige Übertragermatrizen bestehen im allgemeinen aus einer der Stellenzahl der längsten Rufnummer entsprechenden Zahl von die einzelnen Dekaden der Rufnummer kennzeichnenden Elementenspalten und einer Mehrzahl von die einzelnen Ziffernwerte je Dekade kennzeichnenden Elementenzeilen. Bei Ringkernauswertefeldern bestehen die einzelnen Elemente aus ferromagnetischen Ringkernen, mit denen die einzelnen Auswerteschleifen durch einfaches Hindurchfädeln verknüpft sind, derart, daß jeweils von der das Identifiziersignal führenden Auswerteschleife eine der Stellenzahl der zugehörigen Rufnummer entsprechende Zahl von Ringkernen erregt wird, deren Zeilenlagen in den verschiedenen Spalten die Ziffern je Rufnummernstelle kennzeichnet. Auf diese Weise können beispielsweise in einem Ringkernauswertefeld mit drei Spalten und zehn Zeilen insgesamt tausend eindeutig unterscheidbare, dreistelligen Rufnummern entsprechende Ringkernkombinationen gebildet werden.
Der während des Identifiziervorganges über eine der Auswerteschleifen verlaufende Signalstromkreis schließt im allgemeinen den Verbindungsweg mit ein, indem das Identifiziersignal in der im Verbindungsweg liegenden Verbindungseinrichtung an die Verbindungsleitung geschaltet wird, während die Auswerteschleife in der Teilnehmerschaltung an die Verbindungsleitung geschaltet ist. Dabei kann je nach Anschaltung der Signalstromquelle die Auswerteschleife entweder beidseitig an die Sprechadern der Verbindungsleitung oder nur einseitig an die Verbindungsleitung bei gemeinsamer Rückleitung zur Signalstromquelle, z. B. über Erde, angeschaltet sein.
Die Herstellung von Ringkernauswertefeldern, insbesondere solcher mit Schnittbandkernen, bei denen die Auswerteschleifen in Form eines Kabelstammes vorgefertigt werden, ist fertigungstechnisch einfach.
zur Feststellung der Rufnummer
von Teilnehmern in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Gerhard Polensky, München,
ist als Erfinder genannt worden
Von Nachteil allerdings ist, daß die Zahl der maximal durch einen Ringkern zu führenden Auswerteschleifen abhängig ist von dem Innendurchmesser der Ringkerne. Um also bei jeder Größe von Ringkernauswertefeldern mit minimalem Platzbedarf auszukommen, wären verschiedene Ringkerngrößen erforderlich, was aber aus betrieblichen Gründen nicht vorteilhaft ist.
Man ist daher dazu übergegangen, Identifiziereinrichtungen aus mehreren kleineren Einheitsringkernauswertefeldern aufzubauen. Die Zahl der Auswerteschleifen solcher Einheitsringkernauswertefelder liegt bei η Dekadenspalten in der Regel zwischen den Größen 10" und ΙΟ«"1, z. B. bei η — vier Dekadenspalten zwischen 10 000 und 1000, was beispielsweise zutreffend ist für ein Ringkernauswertefeld mit zweitausend Auswerteschleifen. Bei Verwendung von Ringkernen durch die beispielsweise höchstens fünfhundert Auswerteschleifen durchfädelbar sind, sind also insgesamt vier Ringkerne je Tausenderspalte und zwei Ringkerne je Ziffer in der Tausenderdekade erforderlich, die entsprechend den zu kennzeichnenden unterschiedlichen Ziffern von Ringkernfeld zu Ringkernfeld in verschiedenen Zeilen liegen und somit eine unterschiedliche Verdrahtung der Auswerteschleifen je Ringkernfeld erfordern, was aber aus fertigungstechnischen Gründen nicht vorteilhaft ist.
Die Erfindung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß alle Ringkernauswertefelder gleichartig aufgebaut und
beschaltet sind, daß die Auswerteschleifen über alle Ringkernauswertefelder hinweg fortlaufend numeriert sind, derart, daß jeweils die mit der gleichen Kern-
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kombination in den verschiedenen Ringkernauswertefeldern verknüpften Auswerteschleifen von Ringkernauswertefeld zu Ringkernauswertefeld einer um die Zahl der für jedes Ringkernauswertefeld vorhandenen Auswerteschleifen höheren Rufnummer zugeordnet sind, und daß die durch die jeder Auswerteschleife zugehörige Ringkernkombination festgelegte Ziffernfolge soweit erforderlich in die jeder Auswerteschleife zugeordnete Rufnummer unter Verwendung
ist, mehrere Ringkerne dieselbe Ziffer kennzeichnen. Für diese Ringkernspalten sind die Prüfschleifen der dieselbe Ziffer kennzeichnenden Ringkerne in Reihe geschaltet zu dem die tatsächliche Rufnummernziffer kennzeichnenden Signalempfänger durchzuschalten.
Eine derartige Reihenschaltung der Prüfschleifen ist allerdings insofern von Nachteil, als die Reihen
schaltung eine zusätzliche Anpassung der Signalempder bereits vorhandenen Anschaltglieder umgewertet io fängereingänge erfordert. Am zweckmäßigsten ist dawird. Durch die Ausnutzung der bereits für jedes her eine Kombination beider Lösungsmöglichkeiten, Ringkernauswertefeld vorhandenen Anschalteglieder derart, daß die Umwertung der von den Signalempbei der durch den gleichartigen Aufbau aller Ring- fängern registrierten Ziffern auf die unvollständige, kernauswertefelder teilweise notwendigen Umwertung höchste Ringkernspalte eines jeden Ringkernausist es möglich, die Herstellungskosten für die Ring- 15 Wertefeldes beschränkt bleibt, während die Umwerkernauswertefelder ohne zusätzlichen Aufwand von tung bei den nachfolgenden Dekaden durch verbesonderen Umwerteschaltgliedern zu senken. tauschte Anschaltung der Ringkernprüfschleifen am
Die Anschalteglieder können auf zweierlei Arten Anschalteglied vorgenommen wird,
zur Umwertung herangezogen werden. Die eine Mög- Eine derartige Kombination beider Möglichkeiten
lichkeit besteht gemäß weiterer Ausbildung der Erfin- 20 ist besonders vorteilhaft bei Ringkernauswertefeldern dung darin, daß die jedem einzelnen Ringkern indi- mit einer vom ganzzahligen Vielfachen von 10""1 abviduell zugeordneten und die Sekundärwicklung bil- weichenden Zahl von Auswerteschleifen, z. B. denden Prüf schleifen in der allgemein üblichen Weise 2,5-1000 bei n=4 Ringkernspalten, wenn nämlich zu dem der Ordnungsziffer des zugehörigen Ringker- zwecks Aufrechterhaltung der für alle Ringkernausnes entsprechenden Signalempfängers durchgeschaltet 25 wertefelder gleichen Gruppenaufteilung der Signalwerden und daß die von einem der Signalempfänger empfänger bei der Überprüfung der unvollständigen jeweils registrierte Ziffer in Abhängigkeit von dem höchsten Dekade die normalerweise entsprechend der Anschalteglied des jeweils überprüften Ringkernaus- ihnen fest zugeordneten Ordnungsziffer an die Ringwertefeldes umgewertet wird. kerne gleicher Ziffer anschaltbaren Signalempfänger
Um dabei die Zahl der umzuwertenden Ziffernkri- 30 gegen andere Signalempfänger der gleichen Gruppe terien gering zu halten, ist es zweckmäßig, die Signal- durch vertauschte Anschaltung der Prüfschleifen an empfänger entsprechend der in jeder Spalte des Ringkernauswertefeldes vorhandenen Zahl unterschiedlich
auswertbarer Ziffern in für alle Ringkernauswertefelder gleichermaßen gültige Gruppen aufzuteilen, 35
derart, daß alle derselben Gruppe angehörenden
Signalempfänger zusammen mit dem jeweils wirksamen Anschalteglied die Registrierung derselben
Ziffer veranlassen. Auf diese Weise wird die Zahl der
in Abhängigkeit vom Anschalteglied umzuwertenden 4°
Ziffernkriterien, insbesondere der der unvollständigen
höchsten Dekade, auf ein Minimum beschränkt und
damit werden Steuerschalter des Anschaltegliedes eingespart.
Die andere Möglichkeit, die gegenüber der zuerst aufgezeigten den Vorteil hat, von der Zahl der je Anschalteglied zur Verfügung stehenden Steuerschalter unabhängig zu sein, besteht darin, daß die jedem einzelnen Ringkern individuell zugeordneten und die
Sekundärwicklung bildenden Prüfschleifen abwei- 5° rigen Anschalteglied,
chend von der normalerweise üblichen Auswertung Fig. 5 die Umwertung der Ziffern der jeweils un
vollständigen höchsten Dekadenspalte.
In allen Zeichnungen ist die Darstellung auf die für das Verständnis der Erfindung und den allgemei-55
den den übrigen (z. B. geradzahligen) Ringkernauswertefeldern zugeordneten Anschaltegliedern ausgewechselt werden. Auf diese Weise läßt sich ein gleichartiger Aufbau aller Ringkernauswertefelder einer Identifiziereinrichtung mit dem geringsten Aufwand verwirklichen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Übersichtsschaltbild einer aus mehreren Ringkernauswertefeldern bestehenden Identifiziereinrichtung,
Fig. 2 eines der Ringkernauswertefelder mit dem zugeordneten Anschalteglied,
Fig. 3 die Verteilung der Auswerteschleifen auf die einzelnen Ringkernauswertefelder und die Kerne der unvollständigen höchsten Dekadenspalte,
Fig. 4 die vertauschte Anschaltung der Prüfschleifen der einzelnen Ringkernauswertefelder am zugehö
der durch die jeweilige Ringkernkombination einer Auswerteschleife festgelegten ZifEernfolge zu den den Ziffern der zugehörigen Rufnummer entsprechenden Signalempfängern durchgeschaltet werden und daß eine entsprechende Zuordnung durch vertauschte Anschaltung der Prüfschleifen am jedem Ringkernauswertefeld zugeordneten Anschalteglied erfolgt. Es werden also nicht mehr die durch die einzelnen Ringkernkombinationen festgelegten Ziffernfolgen ausgewertet und dann umgewertet, sondern durch die vertauschte Anschaltung der Prüfschleifen am Anschalteglied bereits die Umwertung vorgenommen und damit die tatsächlichen Ziffernfolgen der Rufnummern durch die Signalempfänger registriert.
Dieses Prinzip ist auch dann anwendbar, wenn, wie es in der unvollständigen höchsten Dekadenspalte jedes Ringkernauswertefeldes in der Regel der Fall
nen Funktionsablauf erforderlichen Schaltelemente beschränkt.
Die Anschaltung der Signalstromquelle, die beispielsweise als Impulsgenerator /G ausgebildet ist, erfolgt in einer Zählübertragung Z-Ue. Von dort verläuft der Signalstromkreis weiter über einen im Verbindungsweg liegenden ersten Gruppenwähler LGW und einen Anrufsucher AS zu einem Verteiler V, wo alle identifizierbaren Anschlußleitungen zusammengefaßt vorliegen und daher die Anschaltung der Auswerteschleifen AWS am zweckmäßigsten ist. Über die Auswerteschleifen AWS mit ihren individuellen Entkopplungselementen EK und über eines der vier Ringkernauswertefelder AFl bis AF 4 sowie über
einen Kontakt an führt der Signalstromkreis zurück zum Impulsgenerator/G.
In die Rückleitungen rl bis r4 der einzelnen Ringkernauswertefelder AFl bis AF 4 sind Kennzeichnungsringkerne Kl bis K 4 zur Feststellung des jeweils anzuschaltenden Ringkernauswertefeldes eingefügt.
Entsprechend einer bereits vorgeschlagenen Anordnung ist lediglich ein einziger zentraler Satz von Signalempfängern 50 bis S9 vorgesehen. Die Anschaltung dieser zentralen Signalempfänger wird durch eine ebenfalls zentrale Anschaltekette ASK gesteuert, die als Relaiskette oder als mehrarniiger Drehwähler ausgebildet sein kann. Mit pv, t, h, ζ und e sind Kontakte dieser Anschaltekette bezeichnet, von denen die Kontakte pv den Prüfschritt der Vorausscheidung zur Feststellung der Lage der zugehörigen Auswerteschleifen in einem der vier Ringkernauswertefelder und die Kontakte t, h, ζ und e den ersten, zweiten, dritten und letzten Prüfschritt bei der Feststellung der Rufnummern kennzeichnen. Im Ruhezustand sind in bekannter Weise alle Kennzeichnungsringkerne über die Kontakte pv kurzgeschlossen und damit nicht übertragungsfähig. Gleiches gilt für die Ringkerne des jeweils angeschalteten Ringkernauswertefeldes durch die Kontakte t, h, ζ und e, um Kopplungen der Auswerteschleifen untereinander zu vermeiden. Die Anschaltekoppler AKl bis AK4 dienen der wahlweisen Anschaltung der Ringkernauswertefelder an die für alle Ringkernauswertefelder gemeinsamen und zu den Signalempfängern führenden Prüfleitungen.
Des weiteren zeigt Fig. 1 eine gemeinsame Kontrolleinrichtung KE zur Überprüfung der von den Signalempfängern jeweils registrierten Ergebnisse auf ihre Eindeutigkeit, einen Codierer Cod und eine Einspeicherkette ESK zur stellengerechten Einspeicherung der Rufnummernziffern in einen Speicher Sp, der beispielsweise jeder Zählübertragung Z-XJe fest zugeordnet ist.
Fig. 2 zeigt ein Ringkernauswertefeld AF mit dem Anschaltekoppler AK und im unteren Teil die Ansteuerung aller Anschaltekoppler, die als einfache Relais A bis D dargestellt sind. Das Ringkernauswertefeld besteht aus jeweils vier Ringkernspalten T, H, Z und E entsprechend der Tausender-, Hunderter-, Zehner- und Einerziffer einer Rufnummer, z. B. 3999. Die Spalten/?, Z und E bestehen aus jeweils zehn Ringkernen entsprechend den zehn verschiedenen Ziffernwerten »1« bis »0« je Dekade. Für jeden dieser Ringkerne ist eine individuelle, die Sekundärwicklung bildende Prüfschleife PS vorgesehen, die zu gleichnamigen Anschalteklemmen EO bis E 9 bzw. ZO bis Z9 bzw. HO bis H9 geführt sind, an die über Kontakte la bis 40a des Anschaltekopplers AK die zu den Signalempfängern SO bis 59 führenden Prüfleitungen angeschaltet werden. Die Kernspalte T ist gegenüber den übrigen Kernspalten nicht voll beschaltet: Sie weist lediglich fünf Ringkerne auf mit den Ordnungsziffern 0, 1, 2, 6 und 7.
Der Anschaltekoppler AK arbeitet folgendermaßen: Sobald beim Prüfschritt der Vorausscheidung die Anschaltekette ASK ihre Kontakte pv geschlossen hat und einer der an die Kennzeichnungsringkerne Kl bis K 4 angeschalteten Signalempfänger S 6 bis 53 ein Signal registriert hat (Fig. 1), z. B. der Signalempfänger 5 6, kann im Stromkreis
Erde, pv, s6, A, — (Fig. 2) das Anschalterelais A ansprechen, das sich mit seinem Kontakt α in einen Haltestromkreis schaltet und mit seinen Kontakten la bis 41a das Ringkernauswertefeld AFl an die gemeinsamen Signalempfänger schaltet.
Fig. 3 zeigt die Verteilung der Auswerteschleifen auf die Ringkerne der Spalte T in den vier Ringkernauswertefeldern. Jedes Ringkernauswertefeld ist demgemäß mit 2500 Auswerteschleifen beschaltet. Die Verdrahtung der Auswerteschleifen ist für alle Ringkernauswertefelder gleich. So sind beispielsweise die den Nummern 1499, 3999, 6499 und 8999 zugeordneten Auswerteschleifen jeweils mit der die gleiche Ziffernfolge 1499 liefernden Kernkombination verknüpft. Die Umwertung dieser Ziffernfolge in die vier unterschiedlichen Rufnummern erfolgt entsprechend einer ersten Weiterbildung der Erfindung folgendermaßen: Die Ziffern der in den Spalten Γ liegenden Ringkerne werden zunächst in der üblichen Weise von den Signalempfängern registriert und dann umgewertet. Die Signalempfänger sind hierzu in Gruppen zusammengefaßt, die für alle Auswertefelder gleich die Kennzeichnung derselben Ziffer veranlassen.
Wie Fig. 3 für das Ringkernauswertefeld 1 zeigt, kennzeichnen die Signalempfänger 50 und S 6 die Ziffer 0, die Signalempfänger 51 und 57 die Ziffer 1 und der Signalempfänger 52 die Ziffer 2. Dieselbe Gruppenaufteilung trifft zu für das Ringkernauswertefeld 3, dagegen aber nicht für die geradzahligen Ringkernauswertefelder 2 und 4, da diese jeweils mit der zweiten Hälfte der mit der ersten Hälfte jeweils im vorhergehenden Ringkernauswertefeld liegenden Tausendergruppen von Auswerteschleifen zu zählen beginnen. Die aus den Signalempfängern 50 und 56 bestehende Gruppe würde in diesen Fällen nicht mehr die gleichen Ziffern kennzeichnen, sondern zwei verschiedene, nämlich zwei und drei bzw. sieben und acht. Gleiches gilt für die aus den Signalempfängern 52 und 57 bestehende Gruppe. Um dennoch die durch das Ringkernauswertefeld AFl vorgegebene Gruppenaufteilung für alle Ringkernauswertefelder aufrechtzuerhalten, werden entsprechend dem zweiten Lösungsweg gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Prüfschleifen der Ringkerne 6 und 7 in den Spalten T bei den geradzahligen Ringkernauswertefeldern nicht zu den gleichnamigen Signalempfängern S 6 und 57 durchgeschaltet, sondern am Anschaltekoppler mit den zu freien Signalempfängern der dieselbe Ziffer kennzeichnenden Gruppen führenden Prüfleitungen verbunden. Da die Gruppe mit den Signalempfängern 50 und 56 zur Kennzeichnung der Tausenderziffer 2 bzw. 7 bereits vergeben ist, bleiben für die restlichen beiden Ziffern 3 und 4 bzw. 8 und 9 je Ringkernauswertefeld noch die Signalempfängergruppen 51 und 57 bzw. 52 und ein weiterer Signalempfänger. Andererseits sind in diesen beiden Gruppen die Signalempfänger 51 und 52 für die Ziffern 3 und 4 bzw. 8 und 9 bereits vergeben, so daß zwangläufig zur Kennzeichnung der gleichen Ziffern der Signalempfänger 57 an die Prüf schleife des Ringkernes T 6 und ein frei wählbarer Signalempfänger 58, der zusammen mit dem Signalempfänger 52 eine Gruppe bildet, an die Prüf schleife der Ringkerne Γ 7 bei den geradzahligen Ringkernauswertefeldern anzuschalten' ist.
Fig. 4 gibt eine entsprechende Übersicht der an die Prüfschleife der einzelnen Ringkerne in den einzel-
nen Ringkernauswertefeldern anzuschaltenden Signalempfänger 5... aufgeschlüsselt nach den einzelnen in jedem Ringkernauswertefeld vorhandenen Spalten. Wie aus der Spalte T für die ungeradzahligen Ringkernauswertefelder zu ersehen ist, sind die vorhandenen Ringkerne 0, 1, 2 sowie 6 und 7 mit den gleichnamigen Signalempfängern zu verbinden, während bei den Spalten T für die geradzahligen Ringkernauswertefelder dieses nur für die Ringkerne 0, 1 und 2
Steuererde an die ankommende Steuerader s gelegt und damit der Verbindungsaufbau vom rufenden Teilnehmer zur Zählübertragung aufrechterhalten. Gleichzeitig erfolgt in bekannter Weise die Anforderung der Identifiziereinrichtung und mit deren Kontakt id die Anschaltung des Impulsgenerators JG an die den Signalstrom während des Identifiziervorganges führende Steuerader s.
Die allen Ringkernauswertefeldern gemeinsame
zutrifft. Die Signalempfänger 6 und 7 sind dagegen io Anschaltekette ASK wird beispielsweise durch den aus den oben bereits aufgezeigten Gründen gegen die Impulsgenerator JG gesteuert, der zu Beginn des Signalempfänger 7 und 8 zu vertauschen.
Abgesehen von den unterschiedlichen Tausender
ziffern der eingangs als Beispiel genannten vier Rufschritt tätig werdenden Kontakte pv die Freigabe der zur Vorausscheidung dienenden Kennzeichnungsringkerne Kl bis K4.
Da die die Rufnummer 3999 des rufenden Teilnehmers kennzeichnende Auswerteschleife im Ringkernauswertefeld AFl verdrahtet ist, wird durch den am Kennzeichnungsringkern K2 angeschalteten Signalempfänger S 5 ein Signal registriert und mit Kontakt
lieh den Kontakten la bis 41a das Ringkernauswertefeld AF 2 an die zum gemeinsamen Signalempfängersatz führenden Signalleitungen anschaltet.
Gleichzeitig wird das von den Signalempfängern registrierte Ergebnis der zentralen Kontrolleinrichtung KE zugeführt. Ist das Ergebnis eindeutig, d. h., es war nur einer der Kennzeichnungsringkerne Kl bis K 4 erregt, so wird der Impulsgenerator zur Ab-
Identifiziervorganges von der Zählübertragung angestoßen wird, während die weitere Impulsgabe von der Kontrolleinrichtung KE gesteuert wird. Mit dem
nummern 1499, 3999, 5499 und 8999, deren züge- 15 ersten auf die Anschaltekette ASK einwirkenden hörige Auswerteschleifen jeweils mit der die gleiche Steuerimpuls erfolgt durch die beim ersten Schalt-Ziffernfolge, z. B. 1499, liefernden Kernkombination
verknüpft sind, besteht weiterhin ein Unterschied
zwischen den Hunderterziffern dieser Rufnummern.
Der Ziffer 4 in den ungeradzahligen Ringkernaus- 20
wertefeldern entspricht die Ziffer 9 in den geradzahligen Ringkernauswertefeldern, so daß die Hunderterziffer 4 bei den geradzahligen Ringkernauswertefeldern in die Ziffer 9 umzuwerten ist. Diese Umwertung erfolgt durch entsprechende Vertauschung der 25 j 5 das Anschalterelais B des zugehörigen Anschalte-Prüfschleifen bei der Anschaltung an die Durch- kopplers AK 2 eingeschaltet, das über Kontakte ähnschaltekontakte des Anschaltegliedes, wie aus Fig. 4
zu ersehen ist. Während entsprechend der Spalte H
der ungeradzahligen Ringkernauswertefelder die
Signalempfänger 50 bis S 9 mit den Ringkernen glei- 30
eher Ordnungsziffer zu verbinden sind, werden bei
den geradzahligen Ringkernauswertefeldern die
Signalempfänger SO bis S 9 gegen solche einer in zyklischer Reihenfolge zählend um fünf höheren Ordnungsziffer ausgetauscht, also Signalempfänger 5 tritt 35 gäbe des nächsten Steuerimpulses angesteuert und an Stelle von Signalempfänger 0, Signalempfänger 6 durch diesen die Anschaltekette auf den nächsten an Stelle von Signalempfänger 1 usw. Schaltschritt t weitergeschaltet.
Die vertauschte Anschaltung der Prüfschleifen ist Damit beginnt der eigentliche Prüfvorgang zur
in Fig. 2 verdeutlicht. Die im Ringkernauswertefeld Feststellung der Rufnummer des rufenden Teilneh- AF eingezeichnete Auswerteschleife A WS ist norma- 40 mers. Bei der Überprüfung der Spalte T des angelerweise der der Ziffernfolge 1499 entsprechenden schalteten Ringkernauswertefeldes wird der Signal-Rufnummer zugeordnet. Die Prüf schleif en PS der empfänger 51 entsprechend der Aufschlüsselung geeinzelnen Ringkerne sind dementsprechend mit den maß Fig. 3 erregt, so daß durch Koinzidenz des entgleichnamigen Empfängerleitungen verbunden: sprechenden Schrittkontaktes t mit dem zugehörigen Klemme Π mit der Leitung? zum Signalempfänger 45 Signalempfängerkontakt si und einem Kontakt & des 51, Klemme H 4 mit der Leitung h zum Empfänger Anschaltekopplers die der Ziffer 3 entsprechende 54 usw. In einem anderen Ringkernauswertefeld, Ziffernleitung zum Speicher SP der Zählübertragung z. B. AF2, ist dieselbe Ziffernfolge einer Auswerte- Z-Ue markiert wird. Danach wird bei eindeutigem schleife mit der Rufnummer 3999 zugeordnet. In die- Ergebnis, d. h. nur der Signalempfänger 51 war ansem Falle wird im Hinblick auf die Hunderterziffer 50 gesprochen, die Anschaltekette ASK auf den Schaltdie Klemme Ή.4 mit der Leitung h zum Signalemp- schritt h weitergeschaltet. Bei der nachfolgenden fänger 59 verbunden. Überprüfung der Dekade H wird nun entsprechend
Fig. 5 zeigt in Anlehnung an Fig. 3 und 4 die Um- der vertauschten Anschaltung der Prüfschleife PS des wertung der durch die Signalempfänger registrierten Ringkernes H 4 an die Signalleitung zum Empfänger Tausenderziffern im gemeinsamen Ausgabevielfach. 55 59 die Hunderterziffer des zu identifizierenden Teil-Die Kontakte t, h, ζ und e sind Schrittkontakte der nehmeranschlusses direkt ermittelt und die zugehörige
Ziffernleitung zum Speicher 5P über einen Kontakt h in Reihe mit dem Kontakt s9 des Signalempfängers 59 markiert. In bekannter Weise erfolgt des weiteren die Ermittlung und Übergabe der Zehner- und Einerziffer.
gemeinsamen Anschaltekette ASK, die Kontakte si bis s0 Steuerkontakte der Signalempfänger und a, b, c und d Kontakte der Anschaltekoppler AK für die vier Ringkernauswertefelder AFl bis AF 4.
Abschließend sei der Funktionsablauf der Identifiziereinrichtung an Hand eines Beispieles kurz erläutert. Es sei hierfür angenommen, daß der Teilnehmer Tln3999 mit der Zählübertragung Z-Ue verbunden wird: Mit Belegen der Zählübertragung Z-Ue — Ansprechen des nicht dargestellten Belegungsrelais C der Zählübertragung — durch den rufenden Teilnehmer TZ« 3999 wird mit Schließen des Kontaktes c

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung zur Feststellung der Rufnummer von Teilnehmern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen durch mehrere Ringkernauswertefelder, deren jeweils in
Zeilen und Spalten angeordnete und durch den einzelnen Rufnummern bzw. Anschlußleitungen zugeordnete Auswerteschleifen in unterschiedlichen Kombinationen erregte Ringkerne von durch Anschalteglieder an die einzelnen Ringkernauswertefelder anschaltbaren Signalempfängern auf ihren Erregungszustand überprüft werden und für deren Auswerteschleifenzahl χ bei η Dekadenspalten je Ringkernauswertefeld die Bedingung 10" j> *]> 10""1 erfüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ringkernauswertefelder (AFl bis A F 4) gleichartig aufgebaut und beschaltet sind, daß die Auswerteschleifen (A WS) über alle Ringkernauswertefelder hinweg fortlaufend numeriert sind, derart, daß jeweils die mit der gleichen Kernkombination (z. B. 1499) in den verschiedenen Ringkernauswertefeldern verknüpften Auswerteschleifen von Ringkernauswertefeld zu Ringkernauswertefeld einer um die Zahl (z. B. 2500) der für jeweils ein Ringkernauswertefeld vorhandenen Auswerteschleifen höheren Rufnummer (z. B. 1499, 3999, 6499 und 8999) zugeordnet sind, und daß die durch die jeder Auswerteschleife zugehörige Ringkernkombination festgelegte Ziffernfolge (z. B. 1499) soweit erforderlich in die jeder Auswerteschleife zugeordnete Rufnummer (z. B. 3999) unter Verwendung der bereits vorhandenen Anschalteglieder (ASK, AKl bis AKA) umgewertet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Ringkernen (z. B. Hl) individuell zugeordneten und die Sekundärwicklung bildenden Prüfschleifen (PS) in der allgemein üblichen Weise zu dem der Ordnungsziffer (z. B. 1) des zugehörigen Ringkernes (Hl) entsprechenden Signalempfänger (Sl) durchgeschaltet werden und daß die von einem der Signalempfänger (z. B. 51) jeweils registrierte Ziffer (1) in Abhängigkeit von dem Anschalteglied
(z. B. AKl) des jeweils überprüften Ringkernauswertefeldes (AF 2) umgewertet wird (z. B. in Ziffer 3).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalempfänger (50 bis 59) entsprechend der in jeder Spalte (z. B. T) der einzelnen Ringkernauswertefelder vorhandenen Zahl (z. B. 2) unterschiedlich auswertbarer Ziffern (z. B. 0 und 1) in für alle Ringkernauswertefelder (AFl bis AF 4) gleichermaßen gültige Gruppen (z. B. 50 und 56 bzw. 51 und 57 bzw. 52 und 58) aufgeteilt sind, derart, daß alle derselben Gruppe angehörenden Signalempfänger (z. B. 50 und S 6) zusammen mit dem jeweils wirksamen Anschalteglied (A bzw. B bzw. C bzw. D) die Registrierung derselben Ziffer (0 bzw. 2 bzw. 5 bzw. 7) veranlassen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Ringkernen (z. B. Hl) individuell zugeordneten und die Sekundärwicklung bildenden Prüfschleifen (PS) abweichend von der normalerweise üblichen Auswertung der durch die jeweilige Ringkernkombination einer Auswerteschleife festgelegten Ziffernfolge (z. B. 1499) zu den den Ziffern der zugehörigen Rufnummer (z. B. 3999) entsprechenden Signalempfängern (53, S 9) durchgeschaltet werden und daß eine entsprechende Zuordnung durch vertauschte Anschaltung der Prüfschleifen (PS) am jedem Ringkernauswertefeld (z. B. .4Fl) zugeordneten Anschalteglied (AKl) erfolgt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren dieselbe Ziffer innerhalb einer Spalte kennzeichnenden Ringkernen die Prüfschleifen dieser Ringkerne in Reihe geschaltet zu dem die tatsächliche Rufnummernziffer kennzeichnenden Signalempfänger durchgeschaltet werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4, für Ringkernauswertefelder mit einer vom ganzzahligen Vielfachen von 10""1 abweichenden Zahl Auswerteschleifen, z. B. 2,5 · 1000 bei n=4 Ringkernspalten, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Aufrechterhaltung der für alle Ringkernauswertefelder (AFl bis AF 4) gleichen Gruppenaufteilung (z. B. 50 und 56 bzw. 51 und 57 bzw. 52 und 58) der Signalempfänger (50 bis 59) bei der Überprüfung der unvollständigen höchsten Dekade (z. B. T) die normalerweise entsprechend der ihnen fest zugeordneten Ordnungsziffer (z. B. 6) an die Ringkerne (z. B. T 6) gleicher Ziffer (6) anschaltbaren Signalempfänger (56) gegen andere Signalempfänger (z. B. 57) der gleichen, normalerweise durch das erste Ringkernauswertefeld (AFl) festgelegten Gruppe (51 und 57) durch vertauschte Anschaltung der Prüfschleifen (PS) an den den übrigen (z. B. geradzahligen) Ringkernauswertef eidern (AF 2 bzw. AF4) zugeordneten Anschaltegliedern (AK2 bzw. AK 4) ausgewechselt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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DES76045A 1961-09-29 1961-09-29 Schaltungsanordnung zur Feststellung der Rufnummer von Teilnehmern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1150418B (de)

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