DE1150034B - Bohrgestaenge mit Rollenmeissel - Google Patents

Bohrgestaenge mit Rollenmeissel

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Publication number
DE1150034B
DE1150034B DE1960S0069447 DES0069447A DE1150034B DE 1150034 B DE1150034 B DE 1150034B DE 1960S0069447 DE1960S0069447 DE 1960S0069447 DE S0069447 A DES0069447 A DE S0069447A DE 1150034 B DE1150034 B DE 1150034B
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DE
Germany
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filter
drill
roller
bit
roller bit
Prior art date
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Pending
Application number
DE1960S0069447
Other languages
English (en)
Inventor
Izaak Havenaar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Filing date
Publication date
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Publication of DE1150034B publication Critical patent/DE1150034B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/08Roller bits
    • E21B10/22Roller bits characterised by bearing, lubrication or sealing details
    • E21B10/23Roller bits characterised by bearing, lubrication or sealing details with drilling fluid supply to the bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Bohrgestänge mit Rollenmeißel Die Erfindung bezieht sich auf Bohrgestänge mit Rollenmeißeln, wie sie zum Niederbringen von Bohrungen in unterirdische Formationen verwendet werden.
  • Ein Rollenmeißel besitzt ein Gehäuse mit einem hohlen Schaft, der mit der letzten Schwerstange des Bohrgestänges über ein Gewinde verbunden ist. Der durch das Innere des Bohrgestänges zugeführte Bohrschlamm tritt in den Hohlraum des Schaftes über und wird über eine oder mehrere Düsen der Bohrlochsohle zugeführt.
  • Um die Lager des Bohrmeißels vor zu schneller Abnutzung durch groben Bohrschlamm zu schützen und um sie zu kühlen, ist es bekannt, innerhalb des Bohrmeißels einen Filter anzuordnen und den Raum hinter dem Filter über Kanäle mit den Lagerstellen der Schneidwerkzeuge bzw. Rollen des Bohrmeißels zu verbinden. Dadurch wird nur ein feines Filtrat des Bohrschlamms den Lagerstellen zugeführt.
  • Bei einem bekannten derartigen Rollenmeißeltyp ist ein Filter unmittelbar vor dem Eingang des Kanalsystems in das Gehäuse eingeschweißt; bei dieser Anordnung lassen sich nur Filter beschränkten Ausmaßes verwenden.
  • Bei einem anderen bekannten Rollenmeißeltyp ist ein zylindrischer Filter im Schaft des Rollenmeißels angeordnet. Er ist auf den Grund des Schafthohlraumes aufgesetzt und liegt am oberen Ende außen an der Wand des Hohlraumes an, mit der er durch Löten oder Schweißen verbunden ist. Der Raum radial außerhalb des Filters ist mit den Lagerstellen verbunden. Falls sehr große Filter verwendet werden müssen, hat das zur Folge, daß der Schaft des Rollenmeißels unverhältnismäßig lang ausgebildet sein muß, was zu kostspieligen Rollenmeißelkonstruktionen führt. Außerdem geht der im allgemeinen langlebige Filter, da er nicht ausgebaut werden kann, nach Abnutzung des Rollenmeißels verloren, was sehr kostspielig sein kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese bei den bekannten Filteranordnungen vorhandenen Nachteile zu vermeiden.
  • Hierzu ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das zylindrische Filter auswechselbar mit geeigneten Dichtungen vollständig oder zum größten Teil in der Schwerstange angeordnet ist. Bei dieser Anordnung besteht keine Beziehung mehr zwischen der Dimensionierung des Rollenmeißels und der Wahl der Ausmaße und der Güte des Filters, und der Filter kann für mehrere Rollenmeißel verwendet und ohne Beschädigungsgefahr leicht auswechselbar angebracht werden. Wenn der Filter vollständig innerhalb der Schwerstange angeordnet ist, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Raum radial außerhalb des Filters über Kanäle mit einer zwischen den Endflächen von Schwerstangen und Bohrmeißel vorgesehenen Ringnut verbunden sein, von der im Bohrmeißelgehäuse Kanäle zu den Lagerstellen ausgehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch ein Bohrgestänge mit Rollenmeißel gemäß der Erfindung und Fig. 2 zeigt einen Axialschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des Bohrgestänges.
  • Gemäß Fig. 1 ist der Schaft 7 des Bohrmeißels 1 mit Hilfe des Gewindes 8 mit der Schwerstange 2 verbunden. Der Bohrmeißel 1 besitzt Lagerzapfen 3 mit Lagern 4, auf denen Schneidwerkzeuge 5 umlaufen. Mindestens eine Düse 6 verbindet den im Schaft 7 angeordneten Hohlraum mit dem Raum außerhalb des Bohrmeißels 1. Die Schwerstange 2 besteht aus zwei Teilen 2' und 2", die mit Hilfe eines Gewindes miteinander verbunden sind. Die Oberseite des Teiles 2" ist zur Verbindung der Schwerstange mit anderen Schwerstangen oder Rohrsträngen mit einem Gewinde 9 versehen.
  • Der Hohlraum 10 weist auf der oberen Seite eine Zuführungsöffnung 11 auf, die unmittelbar mit dem Inneren des hier nicht gezeigten Bohrstrangs in Verbindung steht, der sich aus Bohrrohren zusammensetzt und in den erforderlichenfalls Schwerstangen eingeschaltet sein können. Das untere Ende des Hohlraums 10 steht mit dem Ort, an dem der Bohrmeißel wirkt, über die Düsen 6 in Verbindung. Der zylindrische Filterkörper 12, dessen Außenfläche von dem Ringraum13 umgeben ist, ist in den Abschnitt 2' eingebaut. Er wird zwischen Stirnflächen gehalten. Da am oberen und unteren Rand des Filterkörpers 12 Abdichtungen 14 angebracht sind, besteht eine Verbindung zwischen dem Hohlraum 10 und dem Ringraum 13 nur über den Filterkörper 12.
  • An den Ringraum 13 schließt sich ein Kanalsystem 15 an, das zu dem Lagerraum 16 zwischen den Lagerzapfen 3 und den drehbaren Schneidwerkzeugen 5 führt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Lager 4 als Kugel-und Rollenlager ausgebildet, doch beschränkt sich die Erfindung nicht auf diese Ausbildungsform. Auch Gleit oder Buchsenlager können gemäß der Erfindung gegen vorzeitige Abnutzung geschützt werden.
  • Der Filterkörper kann aus einem durchlässigen Material bestehen, z. B. aus porösem Metall, porösem keramischem Material oder verfestigtem Sand. Das zuletzt genannte Material wird in der Weise hergestellt, daß man Sandkörner mit Hilfe eines Harzes so miteinander verkittet, daß eine gewisse Durchlässigkeit erhalten bleibt. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die Verwendung dieser Filtermaterialien, sondern es können Filtermaterialien jeder geeigneten Art, z. B. ein Nylongewebe, verwendet werden, wobei es lediglich erforderlich ist, daß das Filtermaterial aus dem Bohrschlamm Teilchen zurückhält, deren Größe nur wenige tausendstel Millimeter beträgt.
  • Nachstehend ist die Arbeitsweise des Meißels beschrieben. Vor dem Absenken in das Bohrloch wird die Meißel/Schwerstangkombination,(1, 2) mit Hilfe des Gewindes 9 am unteren Ende eines nicht gezeigten Bohrstrangs befestigt. Durch Aufschrauben weiterer Bohrrohre wird ein Bohrstrang oder -gestänge zusammengestellt, mittels dessen der Bohrmeißel bis zur Sohle des Bohrlochs abgesenkt wird. Dann wird der Bohrstrang gedreht, und in Folge des Drucks, der durch einen Teil des Bohrstranggewichts auf den Bohrmeißel aufgebracht wird, zertrümmern die Schneiden der rollenähnlichen Werkzeuge 5 das Gestein auf der Sohle des Bohrlochs. Gleichzeitig wird dem Inneren des Bohrstrangs Bohrschlamm zugeführt, der über die Öffnung 11 in den Hohlraum 10 der Meißel/Schwerstangkombination eintritt und dann durch den axialen Hohlraum im Filter 12 zu den Düsen 6 strömt, durch die der Bohrschlamm mit großer Kraft auf die drehbaren Schneidwerkzeuge 5 und/oder den Boden des Bohrlochs geleitet wird.
  • Ein Teil des Bohrschlamms wird jedoch im Filterkörper 12 filtriert, und das Filtrat wird über den Ringraum 13 und das Kanalsystem 15 zu den Lagerräumen 16 geleitet. Da das Filtrat die Lagerräume 16 durchströmt und über die Spalten zwischen den Lagerzapfen 3 und den Schneidwerkzeugen 5 entweicht, kann kein feste Teilchen enthaltender Schlamm von der Außenseite des Meißels aus in die Lagerräume 16 eindringen. Auf diese Weise wird eine erhebliche Verminderung des Verschleißes der Lager 4 erreicht.
  • Die Menge des über die Lagerräume abgezogenen Filtrats richtet sich nach der insgesamt zugeführten Menge an Bohrschlamm und hängt außerdem von der Beziehung zwischen den Widerständen ab, denen die Strömung in den Düsen 6 einerseits sowie in dem Filter 12, dem Ringraum 13; dem Kanalsystem 15 und den Lagerräumen 16 andererseits ausgesetzt ist.
  • Wenn ein Filter mit einem hohen Widerstand verwendet wird, sind somit Düsen anzuwenden, deren Durchflußwiderstand nicht zu klein ist, denn anderenfalls würde praktisch die gesamte Menge des Bohrschlamms die Düsen passieren, und die Menge des das Filter, den Ringraum 13, das Kanalsystem 15 und die Lagerräume 16 passierenden Filtrats würde zu klein sein, um das Eindringen von feste Teilchen mitführendem Bohrschlamm in die Lagerräume zu verhindern.
  • Die Entstehung eines Filterkuchens auf der Wand des Filterkörpers wird durch die starke Erosionswirkung des Bohrschlamms verhindert, der von der Zuführungsöffnung 11 aus zu den Düsen 6 strömt, so daß das Filter ständig funktionsfähig bleibt. Wenn sich die Schneiden der rollenähnlichen Werkzeuge 5 abgenutzt haben, kann man die Schwerstange 2 und das Filter 12 von dem Abschnitt 1 trennen und dann mit einem neuen Meißel wieder verwenden.
  • Es ist auch möglich, das Filter 12 als ganzes in einer Schwerstange oder einem Bohrrohr unterzubringen, die bzw. das dann in der üblichen Weise mit dem Meißel verbunden wird. In diesem Falle wird dann in der Kupplung eine Ringnut vorgesehen, um eine Verbindung zwischen den beiden Teilen des Kanalsystems herzustellen. Diese Ausführung ist in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt. Die untere Seite des Hohlraumes 10 der Schwerstange ist mit einem Kragen 17 versehen, auf den sich über eine geeignete Abdichtung (in der Zeichnung als »O«-Ring 18 dargestellt) der untere Rand des Filters 12 stützt. Der obere Rand des Filters 12 ist auf ähnliche Weise wie in Fig. 1 mit der Schwerstange 2 verbunden. Der Ringraum 13 zwischen dem Filter 12 und der inneren Seite der Schwerstange 2 ist über Kanäle 19, eine Ringnut 20 und Kanäle 15 mit den Lagerräumen der drehbaren Schneidwerkzeuge 5 verbunden. In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die Ringnut 20 in der Endfläche des Schafts 7 angebracht. Gewünschtenfalls kann diese Nut jedoch auch in der Endfläche der Schwerstange 2 angebracht werden.
  • Das zylindrische Filter 12 kann auch aus mehreren zylindrischen Teilen aufgebaut werden, wobei zwischen den Berührungsflächen dieser Teile eine geeignete Abdichtung anzuordnen ist.
  • Außerdem können im Ringraum 13 Anschläge angebracht sein, die das Filter 12 oder dessen Teile zentrieren und stützen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bohrgestänge mit Rollenmeißel und konzentrisch im Hohlraum eingebautem zylindrischem Filter, wobei der Raum radial außerhalb des Filters über Kanäle mit den Lagerstellen der Rollen des Rollenmeißels in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Filter (12) auswechselbar mit geeigneten Dichtungen (14, 18) vollständig oder zum größten Teil in der Schwerstange (2) angeordnet ist. z. Bohrgestänge mit Rollenmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem vollständig innerhalb der Schwerstange (2) angeordneten Filter (12), der Raum (13) radial außerhalb des Filters (12) über Kanäle (15) mit einer zwischen den Endflächen von Schwerstange (2) und Bohrmeißel (1) vorgesehenen Ringnut (20) verbunden ist. 3. Bohrgestänge mit Rollenmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zum größten Teil in der Schwerstange (2) angeordneten Filter (12) das untere Ende des Filters (12) in den Rollenmeißel (1) ragt und dort mit ihm dichtend, aber lösbar verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 661932, 2 880 970.
DE1960S0069447 1959-07-18 1960-07-16 Bohrgestaenge mit Rollenmeissel Pending DE1150034B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE460342 1959-07-18

Publications (1)

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DE1150034B true DE1150034B (de) 1963-06-12

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ID=601019

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1960S0069447 Pending DE1150034B (de) 1959-07-18 1960-07-16 Bohrgestaenge mit Rollenmeissel

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DE (1) DE1150034B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2613417A1 (fr) * 1987-02-27 1988-10-07 Drilex Syst Inc Ensemble d'etancheite pour outil de forage

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2661932A (en) * 1950-11-16 1953-12-08 Hughes Tool Co Roller cutter bit with fluid flushed bearings
US2880970A (en) * 1957-06-10 1959-04-07 H C Smith Oil Tool Co Water lubricated bit

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