DE1149383B - Farbbildroehre mit Paralleldraht-Gitter - Google Patents

Farbbildroehre mit Paralleldraht-Gitter

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DE1149383B
DE1149383B DES74058A DES0074058A DE1149383B DE 1149383 B DE1149383 B DE 1149383B DE S74058 A DES74058 A DE S74058A DE S0074058 A DES0074058 A DE S0074058A DE 1149383 B DE1149383 B DE 1149383B
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DE
Germany
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wires
grid
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cathode ray
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DES74058A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Nikolai Eberhardt
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/80Arrangements for controlling the ray or beam after passing the main deflection system, e.g. for post-acceleration or post-concentration, for colour switching
    • H01J29/803Arrangements for controlling the ray or beam after passing the main deflection system, e.g. for post-acceleration or post-concentration, for colour switching for post-acceleration or post-deflection, e.g. for colour switching

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  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

  • Farbbildröhre mit Paralleldraht-Gitter Die Erfindung betrifft eine Elektronenstrahlröhre zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern. mit einem in Elektronenflugrichtung vor dem Bildschirm angeordneten, auf einheitlichem positivem Potential befindlichen Paralleldraht-Gitter, welches zwecks mechanischer Dämpfung mit quer zu den Gitterdrähten verlaufenden Dämpfungselementen versehen ist, und einem an Hochspannung gelegten Bildschirm, dessen für die einzelnen Farben unterschiedliche Leuchtstoffe entsprechend den durch das Gitter erzeugten Fokuslinien in Längsstreifen angeordnet sind.
  • Bei diesen Röhren werden die Elektronen des Elektronenstrahls durch die parallel zu den Farbstreifen angeordneten Gitterdrähte des in Flugrichtung der Elektronen vor der Schirmelektrode angeordneten Gitters infolge des geringen positiven Potentials in bezug auf die Schirmelektrode nachbeschleunigt und dabei gleichzeitig fokussiert. Je nach ihrem unterschiedlichen für die einzelnen Farben konstanten Eintrittswinkel in das Gitter werden zur Farbtrennung die Elektronen auf die einzelnen nach einem elektronenoptischen Abbildungssystem angeordneten Farbstreifen fokussiert.
  • Eines der bei diesen Röhren auftretenden Probleme ist das Vibrieren der Gitterdrähte während des Röhrenbetriebes. Solche Vibrationen können Veränderungen des elektrostatischen Feldes verursachen, die groß genug sind, Farbfehler, z. B. nach Art einer Farbverwaschung, auf dem Bild zu verursachen.
  • Es sind bereits Maßnahmen bekannt, solche Vibrationen der Gitterdrähte zu unterbinden. Eine bekannte Maßnahme besteht darin, ein oder mehrere isolierende fadenförmige Dämpfungselemente, insbesondere drei Zickzack-Dämpfungsstäb:chen von 0,075 bis 0,125 mm Durchmesser, nach Webart in das Gitter in der Weise einzubringen, daß sie quer zu den Leitern verlaufen. Die dämpfenden Querelemente bestehen dabei, unabhängig davon, ob benachbarte Gitterdrähte unterschiedliches oder einheitliches Potential besitzen, aus einem Nichtleiter, um dadurch eine störende Wirkung des elektrostatischen Feldes zu vermeiden. Diese Dämpfungselemene in Form von Dämpfungsfäden haben jedoch die Eigenschaft, sich während des Elektronenbeschusses beim Betrieb der Röhre auf ein bestimmtes Potential aufzuladen. Das Potential, auf welches sich der Isolierfaden auflädt, wird von dem Sekundärelektronen-Emissionsverhältnis in Abhängigkeit von. der Spannung bestimmt. Es hat sich gezeigt, daß ein Material, das nach Gesichtspunkten der Herstellung und der Anbringung in dem Gitter am praktischsten erscheint, jedoch die unerwünschte Eigenschaft besitzt, sich bei Elektronenbeschuht auf ein, Potential aufzuladen, das merklich von dem Potential der Gitterdrähte abweicht. Die Spannungsdifferenz zwischen den dämpfenden Fäden und den Gitterdrähten erzeugt jedoch eine starke Verzerrung des elektrostatischen Feldes in. Gitternähe, z. B. in der Weise, daß ein: merklicher, sehr unerwünschter Elektronenschatten der Dämpfungsfäden auf dem Schirm entsteht.
  • Bei einer weiteren bekannten Anordnung mit einem Paralleldraht-Gitter werden deshalb die quer verlaufenden Dämpfungselemente (D'ämpfungsfäden) aus einem fadenförmigen Kern aus Isoliermaterial und einer äußeren Schicht, ebenfalls aus Isoliermaterial, z. B. Kalziumfluorid oder Magnesiumfluorid, derart hergestellt, daß die den fadenförmigen Kern bedeckende Schicht bei Beschuht durch einen beschleunigten. Elektronenstrahl ein Sekundärelektronen-Emissionsverhältnis besitzt, das bei gittergleichem Potential nicht kleiner ass 1 und bei gitterhöherem Potential gleich 1 ist. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Anordnungen besteht darin, d'aß die Dämpfungselemente aus einem Nichtleiter wegen ihrer geringen Festigkeit in Vergleich zu den Gitterdrähten sehr dick gemacht werden müssen, wodurch entsprechend ihrer großen Oberfläche ihre feldstörende Wirkung sehr beträchtlich ist. Bei dem zuletzt genannten bekannten Verfahren beträgt die Dicke der aufgebrachten zusätzlichen, nicht zur Erhöhung der Festigkeit beitragenden Schicht bereits 50 bis 400 [, so daß der Gesamtdurchmesser eines derartigen Fadens erheblich mehr als eine Größenordnung größer als vom Gitterdraht sein, muht. Bei einer anderen bekannten Farbbildröhre werden deshalb fär die Dämpfungselemente 25 bis 40 1, starke Kerndrähte verwendet, die durch eine aufgebrachte Isolierschicht einen Durchmesser von 0,075 bis 0,125 mm besitzen. Hinzu kommt, daß die Herstellung derartiger Gitter, bei denen die Dämpfungsfädzn mit den Gitterdrähten nach Wehart verflochten sind, erhebliche technische Schwierigkeiten; insbesondere bei Verwendung von automatischen Maschinen und Vorrichtungen, verursacht. Darüber hinaus ist es äußerst schwierig, wenn nicht unmöglich, den Sekundär-Emissionsfaktor einer solchen Schicht über die Betriebsdauer des betreffenden Entladungsgefäßes konstant zu halten.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei einem Gitter aus parallelen Drähten die feldstörende Wirkung des festen gleichen Potentials von querlaufenden Drähten, (Leitern) etwa proportional der betreffenden Drahtoberfläche und damit von sehr dünnen Drähten nur sehr gering ist und d'aß die an sich geringe Schattenbildung solcher Drähte nicht mehr störend wirkt, sobald durch Wahl eines genügend kleinen gegenseitigen Abstandes der Dämpfungselemente etwa gleich dem Zeilenabstand ihre auf der Schirmelektrode hervorgerufene Struktur vom menschlichen Auge praktisch nicht mehr auflösbar ist und außerdem dafür gesorgt wird, daß die Dämpfungselemente zu den Zeilen nicht parallel verlaufen.
  • Auf Grund dessen ist eine im ersten Absatz beschriebeneElektronenstrahlröhre zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente aus um etwa eine halbe bis eine Größenordnung dünneren, an den Kreuzungspunkten mit den Gitterdrähten 7 mechanisch fest verbundenen Metalldrähten 8 bestehen, die zur Zeilenrichtung schräg verlaufend angeordnet sind.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand der in, den Figuren rein schematisch dargestellten Zeichnungen erläutert werden. In Fig. 1 ist eine Farbbildröhre der beschriebenen Art dargestellt und darin der Strahlenverlauf zur Farbtrennung angedeutet; in Fig. 2 und 3 sind Teilausschnitte aus einem Paralleldraht-Gitter mit sehr dünnen querverlaufenden Dämpftuagsdrähten dargestellt. In Fig. 1 ist mit 2 ein für Bildröhren allgemein übliches Entladungsgefäß bezeichnet, in desssen Halsende das Strahlerzeugungasystem 3 angeordnet ist. Mit 1, 1' und i" ist der jeweilige Strahlengang angedeutet, auf dem die Elektronen. zur Schirmelektrode gelangen, die aus einer in Farbstreifen aufgeteilten Leuchtstofschicht 4. auf einer auf die Innenwandung 6 des Entladungsgefäßes aufgebrachten leitenden Unterlage 5 besteht. Im Strahlengang befindet sich vor der Schirmelektrode ein, Gitter aus parallelen Gitterdrähten, 7, dessen C'aitterdräbte durch sehr dünne, in einer Fläche zueinander parallel verlaufende DämpT fungsdrähta 8 mittels Löten, Schweißen oder Angalvanisieren an den Kreuzungspunkten zu einer mechanischen Einheit fest verbunden sind. Elektronen.stralzl Erzeugungssystem, Gitter und Schirmelektrode sind derart mit einer Spamlungsquelle 9 verF bunden, daß die das Gitter durchsetzenden Elektroneu zwischen dem Gitter und der Schirmelektrode beschleunigt und gleichzeitig auf die einzelnen Farbstreifen, fokussiert werden.
  • Die Farbstreifen sind so angeordnet, daß der allein durch ein bei Bildröhren übliches Hauptablenksystem 14 abgelenkte Elektronenstrahl 1 stets auf Farbstreifen gleicher Farbe trifft. Durch zwei weitere elektrostatische oder magnetische Ablenksysteme 11 und 12, die in Abstand zwischen dem Strahlerzeufgssystem 3 und. dem Hauptablenksystem 10 angeordnet sind, wird der Elektronenstrahl z. B. während der Übertragungsdauer eines Bildpunktes vom ersten System 11 nach des einen Richtung entsprechend 1' bzw. nach der anderen Richtung entsprechend 1" von der Systemachse weggelenkt und vom, zweiten Ablenksystem 12, das auch als Linse oder magnetisches Quadrupolfeld ausgebildet sein kann, wieder zur Achse hingelenkt, so daß der Elektronenstrahl dadurch stets einen der beiden anderen Farbstreifen in bezug auf den beim Normalgang angeregten Farbstreifen trifft.
  • In Fig. 2 ist ein Teilausschnitt aus einem Paralleldraht-Gitter wiedergegeben, bei dem die dicken Gitterdrähte 7 das eigentliche Gitter darstellen. Diese Gitterdrähte, die zu der Farbstreifengrundriohtung parallel verlaufen und mit Rücksicht auf das übertragungssystem etwa senkrecht zur Zeilenrichtung angeordnet sind, sind durch eine große Anzahl in einer Fläche zueinander parallel angeordneter sehr dünner Drähte 8 mittels Verlöten, Schweißen oder Angalvanisieren an den Kreuzungspunkten zu einer mechanischen Einheit verbunden. Bei einer derartigen Anordnung der Drähte erzeugt der bindürchgehende Elektronenstrahl einen Brennfleck, dessen Kontur für die zu erfolgende Farbtrennung genügend schmal beschaffen, ist. Benachbarte derartige Brennflecke sind in, Richtung ihrer Längsausdehnung lediglich durch einen sehr schmalen Schatten unterbrochen. Wählt man nun die Gittorperiode (Steigung) der dünnen Dämpfungsdrähte ähnlich wie die der eigentlichen Gitterdrähte genügend, klein, etwa gleich dem Zeilenabstand, so entsteht auf dem betreffenden Bildschirm im Betrieb eine ganz schwache regelmäßige Schattenstruktur, die vom menschlichen Auge entsprechend den Zeilen praktisch nicht mehr aufgelöst wird, sondern lediglich eine sehr geringfügige Abschwächung der Lichtausbeute bedeutet. Eventuell langperiodisch auftretende Koinzidenzen der Schatten mit den Zeilen infolgedessen, daß Gitterperiode und Zeilenabstand etwa von gleicher Größenordnung sind, können zu regelmäßigen Schattenstreifen führen, deren Abstand ein Vielfaches des Zeilenabstandes ausmacht und deshalb besonders störend wirkt. Sie werden dadurch vermieden, daß die dünnen Dämpfungsdrähte 8 einen schrägen Verlauf (Lage) zur Zeilenrichtung erhalten. Der dabei zu wählende Neigungswinkel in bezug auf die Zeilenrichtung kann etwa bis zu 45° betragen. Eine derartig schräge Lage der dünnen Dämpfungsdrähte zur Zeilenrichtung wird entweder dadurch erreicht, daß gemäß Fig. 3 - in der wie vorher die Gitterdrähte mit 7 und die Dämpfungsdrähte mit 8 bezeichnet sind - die Gitterdrähte und Dämpfungsdrähte sich unter einem von 90° verschiedenen Winkel kreuzen. In diesem Fall erhält man eine Brennfleckkontur 14, die sich nur wenig von der in Fig. 2 dargestellten. Brennfleckkontur 13 unterscheidet. Das dargestellte Paralleldraht-Gitter wird im Entladungsgefäß zu den übrigen Elektroden und den Ablenksystemen so angeordnet, daß die dünnen Dämpfungsdrähte zur Zeilenrichtung jeweils schräg und die Gitterdrähte selber senkrecht, nämlich parallel zur Farbstreifengrundrichtung, verlaufen. Man kann aber auch eine Schrägstellung mit einem in Fig.2 dargestellten Gitter dadurch erreichen, daß man das Gitter innerhalb des Entladungsgefäßes, bezogen auf die übrigen Elektroden, so anordnet, daß die eigentlichen Gitterdrähte entsprechend der Schrägstellung nicht mehr senkrecht zur Zeilenrichtung, jedoch parallel zur Farbstreifengrundrichtung verlaufen.
  • Die mit der beschriebenen Farbbildröhre bzw. dem darin benutzten Paralleldraht-Gitter erzielten Vorteile bestehen gegenüber dem bisher Bekannten einmal in dem sehr viel einfacheren Aufbau, insbesondere. bei Verwendung von nur cinemElektronenstrahl-Erzeugungssystem. Hinzu kommt, daß das durch dünne Querdrähte gedämpfte Gitter infolge der in einer Fläche angeordneten, mit den Gitterdrähten mechanisch verbundenen dünnen Metalldrähte technisch sehr viel einfacher herstellbar ist und außerdem einen sehr stabilen Gitteraufbau darstellt. Die eventuell auftretenden störenden Konvergenzfehler lassen sich bei Verwendung von nur einem Elektronenstrahl-Erzeugungssystem wesentlich kleiner als bei den bisher bekannten entsprechenden Bildröhren mit drei Erzeugungssystemen halten, weil nämlich der Wert des Konvergenzwinkels nicht durch den Kanonendurchmesser der Erzeugungssysteme nach unten hin begrenzt wird. Während die dynamische Korrektur der Konvergenz bereits an dem Ablenksystem bzw. der Linse 13 erfolgt, kann die statische Konvergenz sehr viel einfacher als z. B. bei der bekannten Maskenröhre erreicht werden, weil nämlich die drei Teilstrahlen bei der beschriebenen Röhre in einer Ebene liegen. Die Anodenspannung kann mit Rücksicht auf die zwischen Gitter und Schirmelektrode erfolgende Nachbeschleunigung genügend klein, z. B. 3 kV, gewählt werden, so daß nur eine geringe Ablenkleistung benötigt wird.
  • Das durch querverlaufende dünne Metalldrähte mechanisch gedämpfte Paralleldraht-Gitter ist mit besonderem Erfolg in Farbbildröhren mit einem Strahlerzeugungssystem verwendbar.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektronenstrahlröhre zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern mit einem in Elektronenflugrichtung vor dem Bildschirm angeordneten, auf einheitlichem positivem Potential befindlichen Paralleldraht-Gitter, welches zwecks mechanischer Dämpfung mit quer zu den Gitterdrähten zueinander parallel verlaufenden Dämpfungselementen versehen ist, und einem an Hochspannung gelegten Bildschirm, dessen für die einzelnen Farben unterschiedliche Leuchtstoffe entsprechend den durch das Gitter erzeugten Fokuslinien in. Längsstreifen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente aus um etwa eine halbe bis eine Größenordnung dünneren, an den Kreuzungspunkten mit den Gitterdrähten (7) mechanisch fest verbundenen Metalldrähten (8) bestehen, die zur Zeilenrichtung schräg verlaufend angeordnet sind.
  2. 2. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte beider Drahtlagen an den Kreuzungspunkten jeweils einen Winkel von 90° miteinander einschließen und so angeordnet sind, daß die Gitterdrähte (7) und die Farbstreifenrichtung mit den Bildzeilen einen von. 90° abweichenden Winkel einschließen.
  3. 3. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsdrähte (8) in einer gemeinsamen Fläche angeordnet, z. B. durch Verlöten, Verschweißen oder galvanische Abscheidung verbunden sind, und an den Kreuzungspunkten mit den Gitterdrähten (7) einen insbesondere bis zu 45° von 90° abweichenden Winkel einschließen.
  4. 4. Elektronenstrahlröhre nach den Ansprüchen 1. bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsdrähte (7) auf der der Schirmelektrode abgewandten Seite des Gitters befestigt sind.
  5. 5. Elektronenstrahlröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterperiode (Steigung) von beiden Drahtlagen etwa gleich groß und von der Größenordnung des Zeilenabstandes ist.
  6. 6. Elektronenstrahlröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Gitterdrähte (7) 30 bis 60 Et und der der Dämpfungsdrähte (8) 6 #t beträgt und die Gitterperiode (Steigung) etwa 0,7 mm ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 736 575, 942 567, 955 868; Deutsche Auslegesehrift Nr. 1060 903.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE736575C (de) * 1938-07-11 1943-06-22 Fernseh Gmbh Kathodenstrahlroehre zur Erzeugung mehrfarbiger Bilder auf einem Leuchtschirm
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DE1060903B (de) * 1956-08-03 1959-07-09 Gen Electric Farbfernsehroehre mit einem Gitter vor dem Leuchtschirm

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