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Haltevorrichtung für Einrohrheizungsanlagen Die Erfindung betrifft
eine Haltevorrichtung für Einrohrheizungsanlagen, deren Heizkörper mittels Konsolen
über einem waagerechten Heizmittelstrang angebracht sind.
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Bei einer solchen Heizungsanlage münden die Vor-und Rücklaufanschlüsse
der Heizkörper in den waagerechten Heizmittelstrang, so daß sich einerseits ein
ästhetisch befriedigendes Bild ohne viel Rohrleitungen ergibt, zugleich aber auch
eine wesentliche Baustoff-und Arbeitsersparnis erzielt wird.
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Ungeachtet dieser Vorteile erscheint die waagerechte Einrohrheizung
verbesserungsbedürftig. Sie teilt bisher mit anderen Heizungsanlagen die Schwierigkeit,
daß umfangreiche Einbauarbeiten auf der Baustelle notwendig werden, die nicht allein
teuer sind, sondern den ganzen Hausaufbau verlangsamen. Es gibt noch keine Anordnung,
die es erlaubt, die wesentlichen Teile von Einrohrheizungsanlagenfabrikmäßig vorzufertigen,
so daß an der Baustelle nur wenige, in sich gleiche Ein- und Zusammenbauarbeiten
notwendig werden.
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Um die Gesamtkosten einer solchen Heizungsanlage merklich herabzusetzen
und die Bauzeit zu verkürzen, ohne Aufbau und Betrieb nachteilig zu beeinflussen,
sind nach der Erfindung Maßnahmen getroffen, um die Fertigung der Haltevorrichtung
für Einrohrheizungsanlagen nach der eingangs angeführten Gattung nebst Zubehör als
auch den Einbau weitgehend zu vereinheitlichen, zu normen und zu vereinfachen, so
daß die wesentlichen Teile in einer Werk-statt oder in einer Fabrik vorgefertigt
werden können, z. B. mittels Hilfsvorrichtungen, Schablonen, Lehren u. dgl., während
an der Baustelle nur einfache Einbauarbeiten notwendig sind, die durch ungelernte
Kräfte bewältigt werden können.
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Hiernach besteht die Erfindung darin, daß die Trag-und Haltearine
der Konsolen an senkrechten, an den Raumwänden befestigten Bandeisenhalternangeordnet
sind, die unten besondere Tragarme od. dgl. für den Heizmittelstrang aufweisen,
der zwecks Anschlusses der Heizkörper unter diesen als Paßstück von etwa Heizkörperlänge
aufgeteilt und hier mit zwei Anschlußbogen versehen ist.
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Obwohl die Erfindung unter Verwendung von Heizmittelsträngen beliebigen
Querschnitts durchführbar ist, eignet sie sich vorzugsweise für Rohre mit rechteckigem
Querschnitt, da diese in bekannterWeise zugleich als Scheuerleiste dienen können
und damit eine besonders gefällige und kostenherabsetzende Anordnung ergeben. Der
Heizmittelstrang wird auf einer Unebenheitem des Fußbodens ausgleichenden Leiste
aus Gips, Beton od. dgl. verlegt, auf der die Tragarme der Bandeisenhalter aufruhen.
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Konsolen zum Aufhängen von Heizkörpern sind an sich in verschiedenen
Ausführungen bekannt, darunter auch in Form von Schienen oder Bandeisen. Außerdem
gibt es aus Bandeisen bestehende Konsolen für Heizrohrregister. Bei allen diesen
Vorbildern fehlt es jedoch an der für den Erfindungsgegenstand wesentlichen Maßnahme,
durch die Haltevorrichtun-Gren sowohl die Heizkörper als auch die Heizmittelleitung
zu tragen und dadurch deren gegenseitige Lage ,ohne besondere Paßarbeiten zu bestimmen.
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Der Sinn der #erfindungsgemäßen. Vorrichtung besteht darin, daß man
unter Vermeidung der bisher üblichen, individuellen Einbauarbeiten auf dem Bauplatz
mit Hilfe der Bandeisenhalter und ihrer Traarme im Verhältnis zu einer Fluchtlinie,
sei es der übliche Meterstrich über dem Fußboden, sei es die Ausgleichleiste auf
dem Rohfußboden, eine Möglichkeit schafft, Heizmittelstrang, Heizkörper und Befestigu,ngsmi#ttel
schnell und genau aufeinander auszurichten, wobei insbesondere die Befestigungsmittel,
als Fertigteile angeliefert, mit wenigen Handgriffen maßgenau einbaubar sind, so
daß das Aufhängen der Heizkörper und ihr Anschluß an den Heizmittelstrang einfach
und ohne schwieriges Nachrichten vollzogen werden kann.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in der Weise benutzt werden,
daß mittels einer auf den Meterstrich über dem Fußboden oder die Ausgleichsleiste
auszurichtenden Bohrschablone die, Befestigungslöcher für die Bandeisenhalter in
die Raumwand eingearbeitet werden. Nach dem Anbau der Bandeisenhalter und nach dem
Einhängen der Heizkörper
wird eine Teillänge des Heizmittelstranges,
-in passenden Abständen mit Anschlußbogen versehen, als Fertigbauteil unter dem
Heizkörper auf die Ausgleichleiste gelegt, worauf die Anschlußbogen mit dem Heizkörper
verschraubt und die Enden der Strangteillänge über Paßstücke mit den benachbarten
Teillängen des Heizmittelstranges verschweißt werden.
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Eine solche Einbauart ist einfach, wirtschaftlich und ohne wesentliche,
zeitraubende Nebenarbeiten. Die Heizkörper, Konsolen, Anschlußbogen und Heizrohrpaßstücke
unter den Heizkörpern können in der Werkstatt oder Fabrik, teilweise sogar in Automatenfertigung,
in großen Serien sauber und maßgerecht hergestellt werden, wobei durch weitgehende
Verwendung von Lehren oder Schablonen Einzelmaßarbeiten, Ein- und Nachrichten usw.
entfallen. Auf der Baustelle ist dann nur noch das Verankern der Konsolen in der
Wand - dies ebenfalls mit Hilfe einer Schablone -, das Aufhängen der Heizkörper
und das Anschrauben der Anschlußbogen an diese notwendig, worauf die benachbarten
Strangteilstücke untereinander durch anzuschweißende Paßstücke verbunden werden.
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Die Erfindung macht es möglich, Einrohrheizungsanlagen nicht mehr
so zu bauen, daß in einem umfangreichen Rohmetz alle Einzelteile an der Baustelle
gemessen, eingepaßt, ausgerichtet, zurechtgeschnitten und zusammengeschweißt werden
müssen, sondern daß man maßgenaue Fertigbauteile auf eine trotz Normung der Einzelteile
außerorden-flich anpassungsfähige Weise ebenso schnell wie mühelos zusammenbauen
kann.
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Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind in der Zeichnung Ausführungsbeispiele
wiedergegeben.
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Fig. 1 zeigt eine Teilansicht der Haltevorrichtung nach der
Erfindung von vom; Fig. 2 gibt hierzu eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt wieder;
Fig. 3 ist die Ansicht einer Schablone für den Einbau von Heizkörperkonsolen;
Fig. 4 zeigt schaubildlich ein Stück des Heizmittelstranges mit aufgesetzter Schablone
zum Bohren der Löcher für die Anschlußbogen; Fig. 5 stellt schaubildlich
das eine Ende einer Schablone zum Festschweißen der Anschlußbogen am Heizmittelstrang
dar; Fig. 6 zeigt in Teilansicht eine Haltevorrichtung fär Rundrohre.
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In den Fig. 1 und 2 ist mit 10 der Rohfußboden und mit
11 eine Wand des mit einer waagerechten Einrohrheizungsanlage auszustattenden
Raumes bezeichnet. Da der Fertig-Fußboden 10a, der heute vielfach aus mehreren Schichten
besteht, um Schallübertragungen zu verhindern, selten genau eben ist, wird auf den
eigentlichen Roh-Fußboden 10, der beispielsweise aus Beton od. dgl. bestehen
kann, erfindungsgemäß zunächst eine Ausgleichleiste12 aufgebracht, die z. B. aus
Gips, mit Kies vermischt, aus 2
Beton oder auch aus einem anderen, plastisch
verstreichbaren Baustoff bestehen kann und mit Hilfe einer Schablone nebst Wasserwaage
so maßgerecht hergestellt wird, daß ihre Oberkante 13 eine waagerechte Fluchtlinie
darstellt. Diese Fluchtlinie kann einerseits dazu dienen, den auf die Betongrundlage
od. dgl. aufzubringenden Estrich- oder sonstigen Bodenbelag in der Höhe der Fluchtlinie
auszugleichen; darüber hinaus und in erster Linie dient aber die Oberkante
13 der Ausgleichleiste 12 dazu, um auf einfache Art die Heizungsanlage, ausgerichtet
und im Heizmittelstrang waagerecht einbauen zu können.
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Die eigentlichen Heizkörper, in der Zeichnung nicht dargestellt, werden
von senkrechten Bandeisenhaltern 14 getragen, die z. B. mittels Dübeln
15 und 16 an der Wand 11 befestigt werden. Im unteren Bereich
jedes Bandeisens ist ein etwa kastenförmiges Profileisen 17, z. B. ein auf
die Seite gelegtes U-Proffl-Eisen, befestigt, dessen oberer Steg 18 und dessen
unterer Steg 19 je ein Bohrloch 20, 21 aufweist. In diese Bohrlöcher werden
Konsolarme 22 (Fig. 2) eingesetzt, die vom einen zur Aufnahme des Heizkörpers
be-
stimmten Teil 23 aufweisen und sich nach hinten in Zweige 24 und
25 gabeln, die in senkrechte, gleichachsig zueinander angeordnete Drehzapfen
26 und 27
münden. Jede, Konsole läßt sich mit Hilfe dieser Drehzapfen
in das Profileisen 17 einhängen und stellt einen waagerechten Schwenkarm
dar, auf dem der Heizkörper in üblicher Weise ruht. Infolge der Verschwenkbarkeit
der Konsolen werden Längsdehnungen des Heizmittelstranges abgefangen.
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Am oberen Ende des Bandeisenhalters 14 befindet sich eine Ose
28, in die der übliche Halter 29 zum Sichern des Heizkörpers gegen
Umkippen eingehängt ist.
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DerBandeisenhalter14mit den Teilen 17,22,28 und 29 wird
alsFertigbauteilinderWerkstatthergestelltund, bedarf auf der Baustelle nur noch
der Befestigung an der Wand 11. Man bedient sich hierzu einer Schablone
30, wie sie beispielsweise, in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Schablone
weist in einem oberen Quersteg 31 und einem unteren Quersteg 32 eine
Anzahl übereinstimmender Löcher 33, 34, 35 und 36, 37, 38
oder
mehr auf, deren Abstand an bestimmte, genormte Größen (Breiten) von Heizkörpern
angepaßt ist und so auch die örtliche Lage der Bandeisenhalter 14 vorzeichnet.
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Die Schablone wird mittels ihrer Füße 39 und 40 auf die Ausgleichleiste
12 dort aufgesetzt, wo ein Heizkörper angebracht werden soll, also etwa unterhalb
eines Fensters, worauf man mit Hilfe eines Steinbohrers oder anderer Werkzeuge durch
die Löcher 33,
38 oder 34,37 oder 35, 36 hindurch die
erforderlichen Löcher in die Wand 11 einarbeitet, in welche die die Bandeisenhalter
haltenden Spreizdübel 15,16, Schrauben od. dgl. eingesetzt werden. Die Bandeisenhalter
können also mit wenigen Handgriffen maßgenau angebracht werden, so daß auch das
Einrichten des mittels der Teile 22 und 29 zu haltenden Heizkörpers keinerlei
Schwierigkeiten bereitet.
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Aus Fig. 1 und 2 ist zu ersehen, daß die Bandeisenhalter 14
unten ein waagerechtes Fußstück 41 besitzen, das auf der Ausgleichleiste 12 aufruht
und damit die senkrechte Lage der Bandeisenhalter eindeutig bestimmt. Vorzugsweise
arbeitet man in die Ausgleichleiste 12 Vertiefungen 42 ein, in welche das Fußstück
41 versenkt werden kann, so daß dieses oben bündig mit der Kante 13 abschließt.
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Die Ausgleichleiste 12 dient als Auflage für den Heizmittelstrang
43. Dieser Strang, im Zeichnungsbeispiel als Rohr mit rechteckigem Querschnitt dargestellt,
liegt ebenfalls auf den Fußstücken 41 auf und ist damit gegenüber dem Bandeisenhalter
14 wie gegenüber dem darauf angebrachten Heizkörper in seiner Lage eindeutig festgelegt.
Vorzugsweise wird der Heizmittelstrang 43 mit Abstand von der Wand 11
angeordnet
und zwischen ihn und die Wand oder die Bandeisen eine Dichtschnur 44 od. dgl. eingefügt.
Vom
ist das Fußstück vorteilhaft mit einer Nase 41a versehen, die dem Strang 43 als
Anschlag dient. Am Fußende des Heizstranges kann vom eine Abdeckleiste 45 vorgesehen
werden; in gleicher Weise wird der Heizmittelstrang oben durch einen als Kehle wirkenden
Streifen 46 abgedeckt, z. B. durch eine elastische Kunststoffleiste, die Ausschnitte
46a (Fig. 1) für den Durchgang der Bandeisenhalter14 aufweisenmuß.
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Um den Einbau des Heizmittelstranges und dessen Zusammenbau mit den
Heizkörpern einfach zu gestalten und die wesentlichen Arbeiten hierfür in die Fabrik
oder Werkstatt zu verlegen, werden zunächst von dem Heizmittelrohr 43 Teillängen
(Paßstücke) abgeschnitten, die etwas größer als die Breite der jeweils verwendeten
Heizkörper sind. In Fig. 1 und 4 ist ein solches Paßstück mit 47 bezeichnet.
Auf dieses Teilstück wird in der Werkstatt eine Lehre 48 mit seitlichen Haltestegen
49, 50 aufgesetzt. Die Lehre enthält in Abständen entsprechend der Länge
der jeweils in Betracht kommenden Heizkörper oder ihrer Anschlüsse zwei Löcher
51, so daß nach Aufsetzen der Lehre 48 auf das Teilrohr 47 in dieses die
erforderlichen Löcher für die Anschlußbogen gebohrt werden können.
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Die Anschlußbogen, die dazu dienen, den Heizmittelstrang 43 über das
Paßstück 47 mit dem Heizkörper zu verbinden - bei der Einrohrheizung geht
bekanntlich die Vorlaufleitung zum Heizkörper und die Rück-laufleitung zu diesem
vom gleichen Rohrstrang aus -, stellen in Serie oder in Automatenfertigung
gebogene und einseitig mit Gewinde versehene Rohrbogen 52 dar, wie aus Fig.
5 ersichtlich. Damit das untere Ende dieses Rohrstückes ordnungsgemäß auf
das mittels der Lehre 48 in das Paßstück 47 gebohrte Loch aufgeschweißt werden kann,
bedient man sich der in Fig. 5 teilweise wiedergegebenen Schablone. Diese
Schablone besteht aus einer oberen Leiste 54, die mittels Füße 55 auf das
Paßstück 47 aufgesetzt wird und in solchen Abständen, die den Anschlußbohrungen
des Teilstranges entsprechen, unten mit Muffen 56 versehen ist.
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Auf der Oberseite der Leiste 54 befindet sich eine senkrechte Blechstütze
57, an der auswechselbar ein Steckstift 58 mit einer Muffe
59 angeordnet ist. Der Anschlußbogen 52 wird mit dem oberen Gewindeende
60 in die Muffe 59 gesteckt und mit dem anderen Ende 53 durch
die Muffe 56 hindurchgeschoben. Hierdurch nimmt der Rohrbogen eine bestimmte
Lage zur Schablone 54 ein, die nunmehr mittels der Füße 55 auf das Paßstück
47 aufgesetzt wird, worauf ohne Anreißen oder Vorzeichnen das Bodenende
53 an der Anschlußbohrung des Paßstückes 47 festgeschweißt werden kann.
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Sobald auf diese Weise die erforderlichen beiden Rohrbogenstücke am
Paßstück 47 befestigt sind, entfernt man die Muffen 59, worauf die ganze
Schablone über das vordere Ende 60 der Rohrbogenstücke abgezogen wird. Auch
diese Arbeiten werden in der Werkstatt durchgeführt, so daß auf dem Bau nur noch
die bereits mit Anschlußbogen verschenen Paßstücke 47 einzubauen sind. Das geht
auf einfache Weise vor sich, da nach dem Auflegen des Paßstückes 47 auf die Ausgleichleiste
12 die Anschlußbogenenden 60 mit wenigen Handgriffen an den Anschlußverschraubungen
der bereits an den Bandeisenhaltem 14 hängenden Heizkörpern festgeschraubt werden
können. Es sind nunmehr zwischen die Paßstücke 47 aufeinanderfolgender Heizkörper
nur noch Paßstücke geeigneter Länge aus dem Heizmittelrohr 43 einzusetzen und zu
verschweißen, wobei das eine Ende der Paßstücke vorgefertigt sein kann, so daß nur
das andere Ende maßgerecht zugeschnitten werden muß, ehe alle Teilstränge miteinander
verschweißt werden.
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Fig. 6 zeigt als Variante eine Haltevorrichtung nach der Erfindung
für einen runden Heizmittelstrang 61.
Hier ist unter Weglassen der Ausgleichleiste
12 (Fig. 1
und 2) eine normale Scheuerleiste 62 vorgesehen, über die
sich der Tragarm 63 des einzelnenBandeisenhalters 64 hinweg erstreckt. Dieser
kann eine Marke 65 aufweisen, die auf den Meterstrich über dem Fußboden ausgerichtet
wird. Der Tragarm. 63 ist etwas gekrümmt, so daß er für das Rohr
61 ein gutes Auflager bildet, gegen welches das Rohr mittels eines Keiles
66 gedrückt wird, soweit man nicht beispielsweise den Tragarm 63 schellenartig
ausbildet.
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Fig. 6 zeigt im übrigen, wie man die öse 28 oben (Fig.
1 und 2) mit einem Dübel 67 vereinigen kann, so daß der besondere
Dübel 15 entfällt.
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Durch die Haltevorrichtung und die Ausgleichleiste nach der Erfindung
können für eine Einrohrheizungsanlage mit waagerechtem Heizmittelstrang fast alle
erforderlichen Zubehörteile in der Werkstatt serienmäßig, genau und preiswert hergestellt
werden, während der Einbau der Heizungsanlage auf der Baustelle nur noch wenige,
einfache Arbeiten erfordert, die im wesentlichen von ungelernten Kräften ausgeführt
werden können. Hierdurch ergibt sich außer einer merklichen Senkung der Gesamtkosten
der Anlage eine saubere und exakte Anordnung der gesamten Heizungsanlage, da das
bisher übliche, individuelle und weitgehend von handwerklicher Geschicklichkeit
abhängige Zusammenbauen und Einrichten vieler Einzelteile entfällt.