DE1149152B - Herdplatte - Google Patents

Herdplatte

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DE1149152B
DE1149152B DEL36703A DEL0036703A DE1149152B DE 1149152 B DE1149152 B DE 1149152B DE L36703 A DEL36703 A DE L36703A DE L0036703 A DEL0036703 A DE L0036703A DE 1149152 B DE1149152 B DE 1149152B
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Germany
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hotplate
longitudinal center
longitudinal
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DEL36703A
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Inventor
Max Lang
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Herdplatte Die Erfindung bezieht sich auf eine Herdplatte für Kochherde mit mindestens zwei beidseitig ihrer Längsmittellinie angeordneten Kochlochöffnungen. Im Kochherdbau wird es allgemein für zweckmäßig gehalten, den Herd mit einem schweren Herdrahmen zu versehen, um ihm ein festes Gefüge zu geben. Diese Bauweise erfordert aber viel Einpaßarbeit, da die Herdplatte mit dem Herdrahmen, in den sie eingefügt wird, möglichst dicht verbunden sein muß. Insbesondere bei Dauerbrandherden muß ein Doppelfalz zum Einlegen der Herdplatte in den Herdrahmen vorgesehen werden. Infolge des dauernden Temperaturwechsels in einem Kochherd unterliegen die Platten dauernden Längenänderungen, so daß sie nicht in ihrer vorbestimmten ebenen Lage bleiben. Außerdem beschmutzen sich dabei die Einlegefalze sehr schnell, so daß auch hierdurch die eingelegten, meistens mehrteiligen Kochplatten dauernd ihre Lage ändern. Sind die Einlegfalze nicht mehr dicht, so tritt bei Erwärmung des Herdes Luft in den Herd ein und ein erheblicher Teil der Wärmeenergie wird an Stellen verbraucht, an denen sie nutzlos ist.
  • Um eine bessere Wärmeaufnahme zu gewährleisten, werden daher an Stelle der meistverwendeten geteilten Gußeisenherdplatten vielfach Herdplatten aus Walzstahl verwendet. Es ist aber bekannt, daß sich Stahlstücke in den Feuerzonen besonders stark verziehen. Durch dieses Verziehen wird die Oberfläche uneben, wodurch eine starke Schmutzabsetzung in den Herdplatten-Einlegefalzen begünstigt und Falschlufteintritt hervorgerufen wird. Das starke Verziehen kann zum Teil mittels durchgehender Schlitze in den Stahlplatten wieder aufgehoben werden. Diese Schlitze unterbinden jedoch zwangläufig wiederum die gute Wärmeleitung, die einer der Vorteile der Stahlplatten ist. Auch ermöglichen sie, sofern sie nicht abgedeckt sind, einen unerwünschten Lufteintritt.
  • Zur Vermeidung dieses letzteren Nachteils der Schlitze ist bereits bekanntgeworden, statt dieser Schlitze wechselweise auf der Ober- und der Unterseite der Herdplatte angeordnete Nuten mit einer Tiefe von mindestens der halben Plattenstärke vorzusehen, die etwa strahlenförmig um die Kochlochöffnung angeordnet sind. Durch auf der Oberseite der Herdplatte angeordnete Nuten wird jedoch das Verziehen oder Verwerfen der Platte eher erhöht als beseitigt, so daß sich diese Maßnahme in der Praxis nicht bewähren konnte.
  • Es ist ferner bekanntgeworden, das Verwerfen einer Herdplatte dadurch zu vermeiden, daß auf der Unterseite in regelmäßigen Abständen voneinander quer zur Längsausdehnung der Platte verlaufende Nuten angeordnet werden. Solche Nuten verschlechtern nur die Wärmeleitung in Plattenlängsrichtung, können aber ein Verwerfen der Platten nicht verhindern. In der Praxis hat sich gezeigt, daß so ausgebildete Platten wellenförmige Verwerfungen erhalten, d. h. ein Plattenstreifen zwischen zwei Nuten wandert nach oben, ein in Längsrichtung darauf folgender nach unten.
  • Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß mit auf der Unterseite der Herdplatte in besonderer Weise angeordneten Nuten das Verwerfen der Herdplatte bei Erwärmung beseitigt werden kann. Eine Herdplatte wird bekanntlich auf der Unterseite wärmer als auf der Oberseite, so daß die Unterseite sich auch zwangläufig stärker ausdehnen muß als die Oberseite. Das führt dazu, daß eine normale Platte sich nach unten durchwölbt. Werden nun Schlitze in der Platte in der bekannten Weise vorgesehen, so kann sich die Unterseite der Platte etwas stärker dehnen, die bei kalter Platte senkrechten Schlitzseiten stehen dann schräg. Im Bereich zwischen den Schlitzen ändert sich jedoch nichts. Wird dagegen auf der Unterseite eine Nut mit einer Tiefe von mindestens der halben Plattenstärke vorgesehen, so kann sich die Unterseite in etwa der gleichen Weise dehnen wie bei den Schlitzen, die Oberseite jedoch wegen der stehengebliebenen Stege nicht. Dadurch entsteht bei Erwärmung der Herdplatte im Oberteil eine Dehnung, die einer Durchwölbung der Plattenteile zwischen den Nuten nach unten entgegenwirkt. Die Stege verformen sich dabei etwas, diese Verformung geht jedoch nach Abkühlung der Platte wieder zurück.
  • Zur Beseitigung der Verwerfung von Herdplatten mit mindestens zwei beidseitig der Längsmittellinie angeordneten Kochlochöffnungen wird deshalb erfindungsgemäß vorgeschlagen, auf der Unterseite der Herdplatte in der-Längsmittellinie eine durchgehende Nut mit einer Tiefe von mindestens-, der halben Plattenstärke anzuordnen, und von den Kochlochöffnungen und von gegebenenfalls vorhandenen Reinigungs-, Rauchabzugs-, Warmhalteeinsatz- od. dgl. Öffnungen in Richtung auf die Längsmittelnut bis zu dieser verlaufende Nuten gleicher Tiefe vorzusehen.
  • Bei größeren Herdplatten mit mindestens zwei beidseitig der Längsmittellinie angeordneten Kochlochöffnungen, die in der Längsmittellinie geteilt sind, wird entsprechend vorgeschlagen, von den Kochlochöffnungen und von gegebenenfalls vorhandenen Reinigungs-, Rauchabzugs-, Warmhalteeinsatz- od. dgl. Öffnungen in Richtung auf die Längsteilung bis zu dieser verlaufende und auf der Herdplattenunterseite angeordnete Nuten mit einer Tiefe von mindestens der halben Plattenstärke vorzusehen.
  • Zweckmäßigerweise werden auch in den außerhalb der Herdplattenöffnungen gelegenen Teilen der Herdplatte von der Längsmittelnut bzw. der Längsteilung ausgehende, auf der Herdplattenunterseite angeordnete Nuten mit einer Tiefe von mindestens der halben Plattenstärke eingearbeitet, die etwa bis zur Mitte der Plattenhälften verlaufen und dort in eine Ringnut gleicher Tiefe münden.
  • Die Nuten bringen selbstverständlich eine gewisse mechanische Schwächung mit sich. In Weiterbildung der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, daß unterhalb der Längsmittelnut bzw. Längsmittelteilung ein Gußbalken angeordnet ist, der mit der Herdplatte mittels in Langlöchern des Gußbalkens geführter Haltebolzen verbunden ist. Durch diese Art der Befestigung wird ermöglicht, daß sich der Gußbalken ohne Beeinflussung der Platte dehnen kann. Diese Möglichkeit kann bei zusätzlicher Verstärkung der Herdplatte noch dadurch verbessert werden, daß der Gußbalken zu seinen Enden hin flacher wird und dort mit Spiel in Ausnehmungen je zweier Flacheisen gehalten ist, die hochkant und wechselseitig auf einer Seite ganz, am anderen Ende nur über ein kurzes Stück mit der Herdplatte verschweißt sind.
  • Es können auch zusätzlich unter dem Gußbalken zwei oder mehr seitlich bewegbare Gußquerbalken angeordnet werden, die sich von der Mitte zu ihren Enden hin verjüngen und an ihren Enden mit Spiel in Ausnehmungen zweier parallel zur Herdplattenlängskante verlaufender, mit der Herdplatte verschweißter, hochkant stehender Flacheisen gehalten sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Herdplatte werden an Hand der Zeichnung erläutert, in der eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Herdplatte dargestellt ist. Es zeigt Fig. 1 die Herdplatte von unten, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-11 der Fig. 1, wobei weiter hinten liegende Teile nicht mit eingezeichnet sind, und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 111-III der Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die über den gesamten Herdkörper ragende und am Rand mit ihm verschraubte Herdplatte 1 aus zwei Längsplatten 1' und 7l". Die Verschraubung ist hierbei nicht mit eingezeichnet. Anstatt die Herdplatte in ihrer Längsmittellinie 2 zu teilen, kann dort auch bei einer einteiligen Herdplatte eine schmale, vorzugsweise scharfkantige Nut vorgesehen werden. Die Herdplatte weist mehrere Öffnungen auf, z. B. die Kochlochöffnungen 3, die Reinigungsöffnungen 4; die Rauchabzugsöffnung 5, gegebenenfalls auch noch Warmhalteeinsatzöffnungen od. dgl. Bei den Kochlochöffnungen sind die Halterangen für die Kochringe und -deckel nicht mit eingezeichnet. Von den meisten dieser Öffnungen, z. B. im gezeigten Fall von den Kochlochöffnungen 3 und der Rauchabzugsöffnung 5, führen schmale, vorzugsweise scharfkantige Nuten 6 bis zur Teilung bzw. Nut in der Längsmittellinie 2 der Herdplatte 1: Die Herdplatte 1 weist ferner auf ihrer Unterseite noch ringförmige, als Entspannungskreise wirkende Ringnuten 7 auf, von denen jeweils wiederum mindestens eine zur Teilung bzw. Nut in der Längsmittellinie 2 der Platte führende schmale Nut 8 ausgeht, d. h. alle die Nuten 6 oder 8 führen in Richtung zur Haupthitzeerzeugung. Wie besonders aus Fig. 2 hervorgeht, haben alle Nuten eine Tiefe von mindestens der halben Plattenstärke.
  • Unter der Längsmittellinie 2 der Herdplatte 1 ist ein Gußbalken 9 angeordnet, der an den beiden sich weniger stark erwärmenden Enden in seiner Stärke dünner wird, wie die Fig. 2 erkennen läßt. Der Gußbalken 9 ist nur der besseren übersieht halber im Abstand von der Herdplatte 1' gezeichnet, er ist jedoch mit der Herdplatte bzw. deren Hälften 1' und 1" mittels mit der Plattenoberseite fest verschweißter und durch Langlöcher 10 in dem Gußlängsstab 9 durchgeführter Haltebolzen 12 verbunden. Diese Haltebolzen halten mit dem Bolzenkopf 13 die Platte mit dem Gußbalken 9 fest und verwindungssicher zusammen. Die Haltebolzen können sich mit der Herdplatte leicht in den Langlöchern 10 bewegen. Der Gußbalken 9 wird an seinen flacher werdenden Enden 11,11', an denen er sich weniger erwärmt, in Ausnehmungen 14 je zweier hochkant angeordneter Flacheisen 15, 15', 16, 16' gehalten. Diese Flacheisen 15, 15', 16, 16' sind wechselseitig auf einer Seite ganz, am anderen Ende nur über ein kurzes Stück mit der Herdplatte 1 verschweißt.
  • Unter dem Gußbalken 9 sind weiterhin zwei seitlich bewegbare Gußquerbalken 17 und 18 angeordnet. Diese sind in der Mitte ziemlich dick und verjüngen sich zu ihren Enden 17' und 18' hin. Sie werden in Ausnehmungen 19, 20 zweier parallel zur Herdlängskante verlaufender und mit der Herdplatte 1 fest verschweißter, hochkant stehender Flacheisen 21 und 22 mit Spiel gehalten. Der Gußbalken 9 weist zur Aufnahme der Querbalken 17 und 18 geeignete, eine genügende seitliche Beweglichkeit dieser Stäbe gestattende Ausbuchtungen 23, 24 auf.
  • Die Querbalken verdrängen durch ihre mittlere Erhöhung die sich vorzugsweise unter der Mitte der Herdplatte hinziehenden Feuergase an die Herdseiten und Kochflächen. Wenn erwünscht, können derartige Querbalken, deren Anbringung durch den Balken 9 begünstigt wird, z. B. so angebracht werden, daß sie die Heizgase zum Teil zu Boilern, Backkästen od. dgl. hin ableiten.
  • Aus den Figuren ist deutlich ersichtlich, daß alle Balken 9 bzw. 17,18 in den Ausnehmungen 14 bzw. 19, 20 der Flacheisen 15, 15', 16, 16' bzw. 21, 22 volle Bewegungsmöglichkeit parallel zur Herdplatte haben. Die Verbindung aller Balken sowohl untereinander als auch an der Herdplatte ist derart, daß sie trotz der Dehnungsmöglichkeit aller Teile die Herdplatte 1 bzw. die zweiteilige Herdplatte 1',1" stets in ihre ideale ebene Lage bringen. Alle örtlich oder sich durch die gesamte Platte hinziehenden Spannungen werden durch die Nuten aufgefangen bzw. durch die Stege kompensiert, so daß Verwerfungen der Platte nicht auftreten. Hinzu kommt, daß die Flacheisen 15, 15', 16, 16', 21 und 22 an Stelle der sonst üblichen Schamottesteine Wärme aufnehmen und an die Herdplatte abgeben, so daß nur wenig Wärme durch die Herdseitenwände verlorengeht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Herdplatte mit mindestens zwei beidseitig ihrer Längsmittellinie angeordneten Kochlochöffnungen, gekennzeichnet durch eine in der Längsmittellinie(2) auf der Unterseite der Herdplatte (1) angeordnete, durchgehende Nut mit einer Tiefe von mindestens der halben Plattenstärke und weiterhin gekennzeichnet durch von den Kochlochöffnungen (3) und von gegebenenfalls vorhandenen Reinigungs-, Rauchabzugs-, Warmhalteeinsatz- oder dergleichen Öffnungen (4, 5) in Richtung auf die Längsmittelnut bis zu dieser verlaufende Nuten (6) gleicher Tiefe.
  2. 2. Herdplatte mit mindestens zwei beidseitig ihrer Längsmittellinie angeordneten Kochlochöffnungen und mit einer Teilung derselben in der Längsmittellinie, gekennzeichnet durch von den Kochlochöffnungen (3) und von gegebenenfalls vorhandenen Reinigungs-, Rauchabzugs-, Warmhalteeinsatz- oder dergleichen Öffnungen (4, 5) in Richtung auf die Längsteilung bis zu dieser verlaufende und auf der Herdplattenunterseite angeordnete Nuten (6) mit einer Tiefe von mindestens der halben Plattenstärke.
  3. 3. Herdplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch in den außerhalb der Herdplattenöffnungen (3, 4, 5) gelegenen Teilen der Herdplatte (1) von der Längsmittelnut bzw. der Längsteilung ausgehende, auf der Herdplattenunterseite angeordnete Nuten (8) mit einer Tiefe von mindestens der halben Plattenstärke vorgesehen sind, die etwa bis zur Mitte der Plattenhälften (1', 1") verlaufen und dort in eine Ringnut (7) gleicher Tiefe münden.
  4. 4. Herdplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Längsmittelnut bzw. Längsmittelteilung ein Gußbalken (9) angeordnet ist, der mit der Herdplatte (1) mittels in Langlöchern (10) des Gußbalkens (9) geführter Haltebolzen (12) verbunden ist.
  5. 5. Herdplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gußbalken (9) zu seinen Enden (11,11') hin flacher wird und dort mit Spiel in Ausnehmungen (14) je zweier Flacheisen (15, 15', 16, 16') gehalten ist, die hochkant und wechselseitig auf einer Seite ganz, am anderen Ende nur über ein kurzes Stück mit der Herdplatte (1) verschweißt sind.
  6. 6. Herdplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Gußbalken (9) zwei oder mehr seitlich bewegbare Gußquerbalken (17,18) angeordnet sind, die sich von der Mitte zu ihren Enden (17', 18') hin verjüngen und an ihren Enden mit Spiel in Ausnehmungen (19, 20) zweier parallel zur Herdplattenlängskante verlaufender, mit der Herdplatte (1) verschweißter, hochkant stehender Flacheisen (21, 22) gehalten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 581680, 962 200; deutsche Auslegeschrift Nr. 1039 730; österreichische Patentschriften Nr. 187 658, 199830.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE581680C (de) * 1933-08-01 Kurt Ertelt Herdplatte
AT187658B (de) * 1954-08-04 1956-11-10 Erich Heyer Herdplatte
DE962200C (de) * 1954-01-17 1957-04-18 Anna Holler Geb Gerstner Herd- oder Ofenplatte aus verformbarem Werkstoff mit Dehnungsschlitzen
AT199830B (de) * 1957-03-12 1958-09-25 Friedrich Sommer Stahlherdplatte

Patent Citations (4)

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