DE1148729B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kleinparkettboeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kleinparkettboeden

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DE1148729B
DE1148729B DEL29246A DEL0029246A DE1148729B DE 1148729 B DE1148729 B DE 1148729B DE L29246 A DEL29246 A DE L29246A DE L0029246 A DEL0029246 A DE L0029246A DE 1148729 B DE1148729 B DE 1148729B
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parquet
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DEL29246A
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Johannes Lorenzen
Josef Klein
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Package Specialized In Special Use (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kleinparkettböden Die Holzstücke für Kleinparkettböden werden bisher vor und während ihrer Verwendung durch aufgeklebtes Papier in Platten zusammengehalten. Nach dem Verlegen der Platten wird das Papier mit Wasser angefeuchtet und abgelöst. Hierbei wird unvermeidlich auch das Holz naß, so daß sich der Parkettboden beim nachfolgenden Trocknen an verschiedenen Stellen wirft. Es ist deshalb bereits versucht worden, aus mehreren Holzstückchen gebildete Parkettplatten durch Mittel zusammenzuhalten, die ein Anfeuchten der Parkettplatten nach dem Verlegen derselben erübrigen. So ist vorgeschlagen worden, auf die Holzstücke ein Gewebe aufzukleben, welches nach dem Verlegen der Platten in anstrengender Arbeit durch Abreißen zu entfernen ist. Die auch versuchte Anbringung gelochten Papiers an der Unterseite der Parkettplatten hat sich als ungeeignet erwiesen, da das Papier reißt. Zum Zusammenhalten der Holzstücke in Platten hat man ferner kreuzweise an ihrer Unterseite Fäden angebracht. Diese Fäden haben jedoch den Nachteil, daß die Holzstücke nicht gleichmäßig aufliegen, so daß sich nachher beim Begehen des Fußbodens ein lästiges Knarren bemerkbar macht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Kleinparkettböden, wobei eine größere Anzahl Parkettstäbe verlegegerecht geordnet und lose aneinanderliegend zu Platten zusammengestellt, in einem Transportbehälter, z. B. Karton, Kiste od. dgl., verpackt zur Verwendungsstelle befördert und dort mit Hilfe einer die Stäbe umfassenden Klemmvorrichtung aufgenommen und verlegt werden. Dadurch erübrigen sich die bekannten Hilfsmittel zum Zusammenhalten der Parkettstäbe, wodurch eine entsprechende Kostenersparnis eintritt. Gleichzeitig werden alle der Verwendung der bekannten Hilfsmittel anhaftenden Nachteile, insbesondere das umständliche Entfernen von aufgeklebtem Papier mit dem damit verbundenen Anfeuchten vermieden, so daß bei erheblicher Arbeitsersparnis stets ein einwandfreier Parkettboden erzielt wird, wobei die zum Transport der lose, aber geordnet zusammengestellten Parkettstäbe benutzten Behälter der Wiederverwendung zugeführt werden können.
  • Vorgesehen ist, die zu Platten zusammengestellten Parkettstäbe in mehreren Lagen übereinander im Transportbehälter zu verpacken und die zum Verlegen der Parkettstäbe dienende Klemmvorrichtung auch zum Verpacken der Stäbe zu verwenden. Auch werden die einzelnen Parkettstäbe unmittelbar auf dem Boden des Transportbehälters, dessen Wände zweckmäßig nach außen klappbar sind, zu Platten zusammengestellt. Vorteilhaft ist zwischen den verpackten Plattenlagen und den Behälterseitenwänden ein Hohlraum vorhanden, der während des Transports des Behälters durch herausziehbare Zwischenlagen ausgefüllt ist. Die verlegegerecht geordneten Parkettstäbe können ebenfalls einlagig in einem schalenartigen, oben offenen Kasten zusammengestellt und mehrere gefüllte Kästen für den Versand aufeinander gestapelt werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Klemmvorrichtung für das Verfahren zur Herstellung von Kleinparkettböden, welche aus einem rechteckigen, an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken geteilten Winkeleisenrahmen besteht, dessen beide Teile durch dreieckige, ebene Platten verstärkt und gegeneinander verschiebbar sind. Diese Klemmvorrichtung ermöglicht ein schnelles Aufnehmen und Verlegen der aus lose aneinander gelegten Stäben bestehenden Parkettplatten.
  • Die beiden Rahmenteile der Klemmvorrichtung sind durch mindestens ein Führungsstück miteinander verbunden und weisen je einen Griff auf, die so angeordnet sind, daß sie gleichzeitig mit einer Hand faßbar, zusammenziehbar und auseinanderrückbar sind. An einem der beiden Rahmenteile der Klemmvorrichtung ist eine der Größe der mit dem Rahmen aufzunehmenden Parkettplatte entsprechende Deckplatte befestigt, welche es ermöglicht, ein einwandfreies Anliegen, Erfassen und Festhalten sämtlicher Stäbe der Parkettplatte zu erreichen.
  • Beide Rahmenteile sind gelenkig miteinander verbunden, so daß gegenüber dem die Deckplatte tragenden Rahmenteil der andere Rahmenteil hochgeklappt werden kann.
  • An beiden Rahmenteilen oder an den Verstärkungsplatten sind Hebel aasgelenkt, die an ihrem freien Ende in einem gemeinsamen Drehpunkt durch einen Bolzen od. dgl. miteinander verbunden sind. An den Rahmenteilen oder an den Hebeln greift wenigstens eine Feder an, welche ein Auseinanderrücken der Rahmenteile bewirkt, sobald die Handgriffe losgelassen werden.
  • Die Deckplatte weist an ihrem freien Rand Nasen oder Vorsprünge auf, die sich in der Spannstellung des Rahmens mit Ausnehmungen im hochklappbaren Rahmenteil in Eingriff befinden. Zur Sicherung der beiden Rahmenteile in der Spannstellung sind außerdem mit Drahtösen zusammenwirkende Hebelverschlüsse an den Verstärkungsplatten angebracht.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen zwischen Grundplatte und Deckel eingeschlossenen Stapel von Parkettplatten, welche je aus zu vier Quadraten lose aneinandergelegter Stäbe bestehen, Fig. 2 den gleichen Stapel fertig verpackt und verschnürt, Fig. 3 einen Stapel von Parkettplatten aus je zu sechzehn Quadraten lose aneinandergelegter Stäbe, Fig.4 einen Stapel Parkettplatten in einer Kiste mit abgenommener vorderer Seitenwand und ohne Deckel mit angehobenen Zwischenlagen, welche während des Transports einen vorhandenen Abstand zwischen Stapel und Seitenwänden der Kiste ausfüllen, Fig. S einen Stapel Parkettplatten in einer Kiste mit abgenommener vorderer Seitenwand und teilweise aufgerissen mit aufgesetztem Rahmen der Klemmvorrichtung zur Entnahme einer Parkettplatte, Fig. 6 mehrere übereinander angeordnete, oben offene und je eine Parkettplatte enthaltende Kästen, vorzugsweise aus leichtem Kunststoff, wobei nur der obere Kasten durch einen Deckel abgedeckt ist, Fig.7 eine Draufsicht der Klemmvorrichtung zum Aufnehmen und Verlegen der Parkettplatten, Fig. 8 einen Schnitt A-B nach Fig. 7, Fig. 9 eine seitliche Ansicht der Klemmvorrichtung in Richtung der Diagonale, wobei die Rahmenteile zusammengezogen sind, Fig.10 dieselbe Ansicht, jedoch mit abgerücktem Rahmenteil, Fig. 11 die Ansicht mit angehobenem Rahmenteil. Die zur Herstellung von Parkettfußböden bestimmten Parkettplatten werden produktionsseitig aus verlegegerecht geordneten, lose aneinanderliegenden Stäben 1 zusammengestellt und so in Schichten übereinandergestapelt in einem Transportbehälter an die Stätte ihrer Verwendung geliefert. Das lose Zusammenstellen und Stapeln der Parkettstäbe erfolgt zweckmäßig auf einer Grundplatte 2, am besten derart, daß die Stäbe der einzelnen Schichten kreuzweise übereinanderliegen. Als oberer Abschluß eines beliebig hohen Stapels ist ein Decke13 vorgesehen. Der Stapel wird sodann angehoben, mit einer wasserdichten Umhüllung 4 versehen und mit Band 5, vorzugsweise Stahlband, umschnürt. Letzteres geschieht vorteilhaft derart, daß die Verschnürung zwischen den Berührungsstellen der durch die Parkettstäbe gebildeten Quadrate anliegt. Das verlegegerechte lose Zusammenstellen und Stapeln der Parkettstäbe kann ferner unmittelbar auf dem Boden eines Behälters (Kartons, Kiste od. dgl.) erfolgen. So kann ein ausgebreiteter klappbarer Karton 6 benutzt werden, unter dem zuvor die zum Verschnüren zu benutzenden Bänder 5 griffbereit zurechtgelegt werden. Wird als Behälter eine Kiste 7 benutzt, so muß dieselbe so groß sein, daß zur späteren Entnahme der Parkettplatten mit Hilfe einer noch zu beschreibenden Klemmvorrichtung zwischen den Parkettplattenschichten und den Seitenwänden der Kiste ein Abstand verbleibt, der während des Transports durch herausziehbare Zwischenlagen 8 ausgefüllt ist. Zum leichteren Zusammenstellen der Parkettplatten aus den lose aneinanderliegenden Stäben und Stapeln derselben, wie auch zur leichteren Entnahme der Parkettplatten ist auch bei festen Behältern zweckmäßig wenigstens eine Seitenwand des Behälters ebenso wie den Deckel desselben abnehmbar auszubilden. Ferner ist die Möglichkeit vorgesehen, für jede der aus lose aneinanderliegenden Stäben bestehende Parkettplatte einen schalenartigen, oben offenen Kasten 9 zu verwenden und diese Kästen für den Versand zu stapeln und zusammenzuschnüren, wobei nur der obere Kasten einen Deckel braucht, da die übrigen Kästen jeweils durch den Boden des nächstfolgenden Kastens zugedeckt werden.
  • Zum Aufnehmen und Verlegen der aus lose aneinanderhegenden Stäben bestehenden Parkettplatten dient eine Klemmvorrichtung, welche aus einem rechteckigen, an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken geteilten Winkelrahmen aus Metall oder Kunststoff besteht, dessen beide Teile 11, 12 durch dreieckige, ebene Platten 13,14 verstärkt und gegeneinander verschiebbar sind. Die beiden Rahmenteile 11,12 sind durch ein Führungsstück 17 miteinander verbunden. An den beiden Rahmenteilen 11,12 oder deren Verstärkungsplatten 13,14 ist je ein Handgriff 15, 16 derart angeordnet, daß beide Griffe 15,16 von einer Hand faßbar und zusammenziehbar sind. Die Rahmenteile 11, 12 sind ferner durch an den Verstärkungsplatten 13,14 aasgelenkte Hebel 18, 19, 18 a, 19 a im gemeinsamen Drehpunkt 20 durch Bolzen paarweise miteinander verbunden, so daß der Rahmenteil 11 hochklappbar ist. Hierbei sind die Rahmenteile 11, 12 oder die die Verstärkungsplatten 13, 14 derselben verbindenden Hebelpaare durch je eine Feder 21 belastet, welche oben am gemeinsamen Drehpunkt 20 und unten an einem gleichzeitig zur Führung der Hebel dienenden geschlitzten Bügel 30 angreift und ein Auseinanderdrücken der Rahmenteile 11,12 bewirkt, sobald sie nicht durch die Griffe von Hand zusammengehalten werden. An der Verstärkungsplatte 14 vorhandene Hebelverschlüsse 22, 23, welche mittels Drahtösen 24 an Haken 25 der Verstärkungsplatte 13 angreifen, dienen zur Sicherung der Rahmenteile 11,12 in der Spannstellung. Unter der Verstärkungsplatte 14 ist am Rahmenteil 12 eine sich über die ganze innere Fläche des Rahmens erstreckende Deckplatte 26 fest angebracht, welche ein genaues Anliegen sämtlicher Stäbe der Parkettplatte 27 in gleicher Höhe beim Aufnehmen und Verlegen derselben ermöglicht. An ihrem freien Rand besitzt die Deckplatte 26 Nasen 28, welche in der Spannstellung des Rahmens in Ausnehmungen 29 des Rahmenteils 11 hineingreifen und ein unbeabsichtigtes Hochklappen desselben verhindern.
  • Beim Aufnehmen einer Parkettplatte bringt man die Klemmvorrichtung, indem man sie mit einer Hand locker an den Griffen anfaßt, so auf die Parkettplatte, daß alle Stäbe derselben von den Rahmenteilen 11,12 umgeben in gleicher Höhe an der Deckplatte 26 anliegen. Mit dem Schließen der Hand zieht man sodann die Handgriffe 15,16 und damit die Rahmenteile 11,12 zusammen, wodurch die Parkettplatte 27 zwischen den Rahmenteilen fest eingespannt ist. Nunmehr wird die Parkettplatte mit Hilfe des Rahmens an die Stelle gebracht, wo sie verlegt werden soll. Liegt sie am Boden auf, so lockert man die Hand an den Griffen, läßt den vorderen Rahmenteil 11 etwas vorgehen und klappt ihn hoch, worauf die aus den lose zusammengestellten Stäben bestehende Parkettplatte mit dem hinteren Rahmenteil 12 am Boden vorgeschoben und am Rand des Bodens oder an bereits verlegten Parkettplatten genau angewinkelt, sowie auf der am Boden angebrachten Klebschicht ordnungsgemäß verlegt werden kann.
  • Gegenüber dem Abschleifen aufgeklebten und zwecks Entfernung angefeuchteten Papiers werden durch die Erfindung zwei bis drei Arbeitsgänge erspart. Ebenso entfallen durch die Erfindung die Schwierigkeiten des bisherigen Abschleifens angefeuchteten Papiers, bei dem sich der Schmirgel schnell mit Klebstoff vollsetzt und daher öfter erneuert werden rnuß.
  • Die Klemmvorrichtung nach der Erfindung kann auch an der Produktionsstätte dazu benutzt werden, die auf einer Unterlage zu einer Parkettplatte lose aneinandergelegten Stäbe zusammenzufassen und die so zusammengefaßte Parkettplatte für den Versand in Kisten u. dgl. zu stapeln.
  • Die Klemmvorrichtung kann in verschiedenen Größen, sowie aus Gründen der Gewichtsersparnis auch aus Kunststoff hergestellt werden. Je nach Größe des Rahmens können die Stäbe zu Parkettplatten aus beliebig vielen Quadraten lose zusammengelegt sein. Die einzelnen Packstücke mit aus lose aneinandergelegten Parkettstäben bestehenden Platten können so gewählt werden, daß ihr Inhalt jeweils für eine bestimmte Anzahl Quadratmeter der Bodenfläche reicht. Zum Versand können beliebige Behälter benutzt werden, so auch Metallgeflechtbehälter, die mit wasserdichtem Stoff ausgelegt sind. Das Stapeln der losen Parkettplatten, wie auch das Verlegen derselben mit Hilfe der Klemmvorrichtung kann nach kurzer übung durch ungelernte Arbeitskräfte erfolgen.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Kleinparkettböden, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Anzahl Parkettstäbe (1) verlegegerecht geordnet und lose aneinanderliegend zu Platten (27 in Fig. 8) zusammengestellt, in einem Transportbehälter, z. B. Karton (6), Kiste (7) od. dgl., verpackt zur Verwendungsstelle befördert und dort mit Hilfe einer die Stäbe (1) umfassenden Klemmvorrichtung aufgenommen und verlegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu Platten zusammengestellten Parkettstäbe (1) in mehreren Lagen übereinander im Transportbehälter, Karton, Kiste od. dgl. (6, 7), verpackt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verlegen der Parkettstäbe (1) dienende Klemmvorrichtung auch zum Verpacken der Stäbe (1) verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Parkettstäbe (1) unmittelbar auf dem Boden des Transportbehälters (6), dessen Wände zweckmäßig nach außen klappbar sind, zu Platten zusammengestellt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den verpackten Plattenlagen und den Seitenwänden der Kiste (7) ein Hohlraum vorhanden ist, der während des Transports des Behälters durch herausziehbare Zwischenlagen (8) ausgefüllt ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verlegegerecht geordneten Parkettstäbe (1) einlagig in einem schalenartigen. oben offenen Kasten (9) zusammengestellt und mehrere gefüllte Kästen für den Versand aufeinander gestapelt werden.
  7. 7. Klemmvorrichtung für das Verfahren zur Herstellung von Kleinparkettböden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen rechteckigen, an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken geteilten Winkelrahmen, dessen beide Teile (11, 12) durch dreieckige, ebene Platten (13, 14) verstärkt und gegeneinander verschiebbar sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile (11, 12) durch mindestens ein Führungsstück (17) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile (11, 12) je einen Handgriff (15,16) aufweisen, die gleichzeitig mit einer Hand faßbar, zusammenziehbar und auseinanderrückbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Rahmenteile (11, 12) eine der Größe der mit dem Rahmen aufzunehmenden Parkettplatte entsprechende Deckplatte (26) befestigt ist. 1_1.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile (11, 12) gelenkig miteinander verbunden sind, so daß gegenüber dem die Deckplatte (26) tragenden Rahmenteil (12) der andere Rahmenteil (11) hochgeklappt werden kann.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Rahmenteilen (11, 12) oder den Verstärkungsplatten (13, 14) Hebel (18, 19 und 18 a, 19 a) angelenkt sind, die an ihrem freien Ende in einem gemeinsamen Drehpunkt (20) durch einen Bolzen od. dgl. miteinander verbunden sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmenteilen (11, 12) oder an den Hebeln (18, 19 und 18 a, 19 a) wenigstens eine Feder angreift, welche ein Auseinanderrücken der Rahmenteile (11, 12) bewirkt, sobald die Handgriffe (15, 16) losgelassen werden.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (26) an ihrem freien Rand Nasen (28) oder Vorsprünge aufweist, die sich in der Spannstellung des Rahmens mit Ausnehmungen (29) im hochklappbaren Rahmenteil (11) in Eingriff befinden.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der beiden Rahmenteile (11,12) in der Spannstellung mit Drahtösen (24) zusammenwirkende Hebelverschlüsse (22, 23) an den Verstärkungsplatten (13,14) angebracht sind.
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