DE1148480B - Einrichtung zum Zersaegen von Koerpern aus sproedem Material in Scheiben, insbesondere von stabfoermigen Halbleiterkristallen - Google Patents

Einrichtung zum Zersaegen von Koerpern aus sproedem Material in Scheiben, insbesondere von stabfoermigen Halbleiterkristallen

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DE1148480B
DE1148480B DES74841A DES0074841A DE1148480B DE 1148480 B DE1148480 B DE 1148480B DE S74841 A DES74841 A DE S74841A DE S0074841 A DES0074841 A DE S0074841A DE 1148480 B DE1148480 B DE 1148480B
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DE
Germany
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stop
sawing
rod
saw
wafers
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Pending
Application number
DES74841A
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English (en)
Inventor
Walter Wende
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/12Cut-off wheels
    • B24D5/126Cut-off wheels having an internal cutting edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D5/00Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor
    • B28D5/02Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by rotary tools, e.g. drills
    • B28D5/022Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by rotary tools, e.g. drills by cutting with discs or wheels
    • B28D5/028Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by rotary tools, e.g. drills by cutting with discs or wheels with a ring blade having an inside cutting edge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Zersägen von Körpern aus sprödem Material in Scheiben, insbesondere von stabförmigen Halbleiterkristallen Bei der Fertigung von Halbleiteranordnungen mit einkristallinem Halbleiterkörper ist es erforderlich, stabförmige Rohkristalle, z. B. aus Silizium oder Germanium, in Scheiben zu zerschneiden, deren Dicke in der Größenordnung von 0,1 bis 1 mm liegt. Man verwendet hierfür Diamantsägen mit einem draht-, band- oder blattförmigen Träger des Diamantbelages. Wegen der Sprödigkeit des Materials ist es hierbei schwierig, die letzte Phase des einzelnen Schnittes sicher zu beherrschen. Die zum größten Teil abgesägten Scheiben neigen zum Abbrechen.. Außerdem werden sie bei der Abtrennung von dem Stab durch die noch laufende Säge weggeschleudert, wodurch ein sicheres und zerstörungsfreies Auffangen der abgelösten Scheibe erschwert ist. Man hat aus diesen Gründen bisher den Kristallstab auf eine Unterlage festgekittet oder mit einem Kunststoffmantel umgeben und die so gebildete Einheit kammartig eingeschnitten, derart, daß zwar der Halbleiterstab vollständig durchschnitten wurde, der Zusammenhang der Unterlage bzw. des Mantels jedoch noch erhalten blieb. Zur vollständigen Trennung wurde die Verbindung bzw. der Kunststoffmantel abgelöst. Abgesehen von dem hierfür erforderlichen zusätzlichen Aufwand entstehen bei diesem Verfahren besondere Schwierigkeiten bei der Verwendung sogenannter Innenlochsägen. Das sind Sägen mit einem ringscheibenförmigen Sägeblatt, dessen Sägekante am Innenrand liegt und das durch einen Spannring am Außenrand radial gespannt ist. Derartige Sägen sind für die hier vorliegenden Aufgaben besonders vorteilhaft, weil das Sägeblatt infolge der radialen Spannung weniger zum Flattern neigt und daher dünner gehalten werden kann als z. B. bei kreisförmigen Sägeblättern, deren Sägekante am Außenrand liegt. Bei Innenlochsägen muß jedoch der Spannring des Sägeblattes mit der Antriebswelle über ein topf- oder $anschförmiges Glied verbunden werden, dessen Tiefe nicht beliebig groß sein kann; ein kammartiges Einsägen der Halbleiterstäbe ist daher nur bis zu einer Länge von einigen Zentimetern möglich, so daß der Sägevorgang periodisch unterbrochen werden muß. Bei jeder dieser Unterbrechungen entstehen Verluste an Halbleitermaterial, da der erste Schnitt aus Sicherheitsgründen stets mit einem größeren als dem vorgeschriebenen: Abstand vom Stabende geführt werden muß, so daß die zuerst abgeschnittene Scheibe Ausschuß ist. Das kammartige Sägen hat ferner den Nachteil, daß die Qualität der Schnitte und die Maßhaltigkeit der abgeschnittenen Scheiben erst nach einer größeren Anzahl von Schnitten beurteilt werden kann. Bei einer Einbettung des Halbleiterstabes in einen Kunststoffmantel kann man unter Umständen den Schnitt auch bis zur völligen Abtrennung durchführen, da der die Scheibe umgebende Kunststoffring bei dem Auffangen der Scheibe einen gewissen mechanischen Schutz bietet. Sämtliche bisher verwendeten Schnittverfahren haben jedoch den grundsätzlichen Nachteil, daß die Scheibe während des Sägevorganges auf der dem Stab abgewandten Seite nicht unterstützt ist und aus diesem Grunde zum Schwingen neigt, und zwar um so mehr, je weiter der Schnitt bereits fortgeschritten ist. Darunter kann die Qualität des Schnittes hinsichlich Ebenheit und Gleichmäßigkeit erheblich leiden. Ein Einklemmen der Scheiben während des Sägens durch eine Backenvorrichtung od. dgl. ist wegen ihrer geringen Dicke nicht möglich.
  • Bei Einrichtungen zum Zersägen von Kristallen ist es bekannt, zur Erzielung gleichmäßig dicker Abschnitte einen schwenkbaren Anschlag vorzusehen, gegen den die Endfläche des Kristalls gelegt wird. Ferner ist es bekannt, an sich selbständige Werkstücke, z. B. zur Durchführung eines Schleifvorganges, durch Unterdruck mittels einer Saugspannvorrichtung mit durchlöcherter Oberfläche zu halten.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zersägen von Körpern aus sprödem Material in Scheiben, insbesondere von Halbleiterkristallen, mit einem am abzusägenden Ende des Körpers vorgesehenen schwenkbaren Anschlag. Sie besteht darin, daß der Anschlag als Saugspannvorrichtung mit einer ebenen, siebartig durchbrochenen Anschlagplatte ausgebildet ist. Mit der Einrichtung nach der Erfindung ist es möglich, die abzusägende Scheibe bis zu ihrer vollständigen Abtrennung vom Stab zuverlässig festzuhalten, und zwar ohne sie dabei mechanisch zu beanspruchen. Es genügt hierzu ein Unterdruck im Hohlraum des Sauganschlages von etwa 0,5 at. Durch den Sauganschlag wird ein Abbrechen der Scheibe in der letzten Phase des Schnittes und ein Wegschleudern der Scheibe nach der Abtrennung verhindert; ein Schwingen der Scheibe ist nicht mehr möglich, da sie auf der dem Stab abgewandten Seite fest an dem Sauganschlag anliegt. Die abgetrennte Scheibe kann man der Einrichtung entnehmen, indem man den Unterdruck im Sauganschlag wegnimmt; mit Vorteil kann man unter dem Anschlag eine schräg abfallende Rinne vorsehen, die die abgesägte Scheibe auffängt und von der Säge wegführt. Damit die Auffangrinne den Sägevorgang nicht behindert, kann man den Anschlag um eine parallel zur Stabachse liegende Achse schwenkbar machen, wobei dann die Ablaufrinne so angebracht ist, daß sie die abgesägte Scheibe auffängt, wenn der Sauganschlag aus seiner Arbeitsstellung herausgeschwenkt ist.
  • Die Erfindung ist nicht nur für das Zersägen von Halbleitermaterial von Bedeutung, sondern ganz allgemein von Körpern aus sprödem Material, z. B. von Keramik, Quarz und anderen Kristallen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei Verwendung einer Innenlochsäge, und zwar Fig. 1 ein Schnitt längs der Achse der Antriebswelle der Säge, Fig. 2 eine Seitenansicht in Achsrichtung.
  • Mit 1 ist das ringscheibenförmige Sägeblatt bezeichnet; es ist an seinem inneren Rand 2 mit einem Diamantbelag versehen. An seinem äußeren Umfang ist das Sägeblatt 1 in einen Spannring 3 eingeschraubt, dessen beide Teile konvexe bzw. konkave Oberflächen aufweisen, so daß das Blatt 1 beim Festschrauben radial gespannt wird. Der Spannring 3 ist seinerseits mit einem topfförmigen Flansch 4 verschraubt, der mit konischer Passung auf der Antriebswelle 5 der Säge aufsitzt. Die Passung ist durch eine Mutter 13 gesichert.
  • Der zu zerteilende Körper, z. B. ein stabförrniger Silizium-Einkristall, ist mit 6 bezeichnet; er ist in nicht dargestellter Weise derart eingespannt, daß er schrittweise nach links bewegt werden kann. An dem abzusägenden Ende des Stabes 6 ist ein als Saugspannvorrichtung ausgebildeter Anschlag 8 vorgesehen, der eine Kammer 7 reit einer siebartig durchbrochenen, auf der Außenseite ebenen Wand 8 a aufweist. Der Innenraum der Kammer 7 ist mittels einer Rohrleitung 9 an eine Pumpe angeschlossen, die zur Herstellung eines ausreichenden Unterdruckes geeignet ist, z. B. eine Flüssigkeitsstrahl- oder Rotationspumpe. Die Kammer 7 ist über einen Arm 10 an einer Welle 11 befestigt.
  • Während des Sägevorganges werden der Siliziumstab 6 und das Sägeblatt 1 relativ zueinander bewegt; beispielsweise wird die gesamte Säge gesenkt, während der Siliziumstab fest steht. Der Sauganschlag 8 mit seinen Teilen 7, 8a, 9, 10 und 11 behält während des Sägevorganges relativ zum Siliziumstab 6 die gleiche Lage. In Fig. 2 ist die Lage des Innenloches vor dem Schnitt als ausgezogener Kreis 2, nach dem Schnitt als gestrichelter Kreis 2 a erkennbar. Wenn das Sägeblatt 1 die Lage 2a erreicht hat, ist die Scheibe völlig vom Siliziumstab 6 abgetrennt. Sie wird zunächst noch durch den in der Kammer 7 herrschenden Unterdruck an der durchlöcherten Anschlagplatte 8 festgehalten.
  • Zwecks Abnahme der Siliziumscheibe von dem Sauganschlag 8 wird nun der Arm 10 durch eine Drehung der Welle 11 in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Lage geschwenkt. Der Anschlag mit der daran haftenden Siliziumscheibe gelangt dadurch in eine Stellung oberhalb einer Auffangzinne 12, die schräg nach unten aus dem Innenloch des Sägeblattes herausführt. Wird nunmehr durch einen nicht dargestellten Hahn die Kammer 7 von der Pumpe getrennt und eine Verbindung mit der Außenluft oder einem Überdruckbehälter hergestellt, so fällt die Siliziumscheibe ab und gleitet in der Rinne 12 aus dem Innenloch heraus in einen Vorratsbehälter oder auf ein Förderband. Der Sägevorgang ist damit beendet; die Säge wird wieder in die in Fig. 1 dargestellte Stellung gehoben und der Sauganschlag zurückgeschwenkt, so daß die nächste Scheibe abgesägt werden kann.
  • Der Siliziumstab 6 hat infolge der vorausgehenden Herstellungsvorgänge im allgemeinen eine unregelmäßig zylindrische Form. Es ist zweckmäßig, ihn vor dem Zersägen durch Abschleifen auf eine regelmäßig zylindrische Form zu bringen.
  • Es ist ohne großen Aufwand möglich, für den schrittweisen Ablauf der Arbeitsvorgänge (Vorschub des Siliziumstabes, Herstellung eines Unterdruckes in der Kammer 7, Sägevorgang, Herausschwenken des Sauganschlages, Wegnehmen des Unterdruckes, Zurückstellung von Säge und Anschlag) eine automatische Steuerung vorzusehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Zersägen von Körpern aus sprödem Material in Scheiben, insbesondere von Halbleiterkristallen, mit einem am abzusägenden Ende des Körpers vorgesehenen schwenkbaren Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (8) als Saugspannvorrichtung mit einer ebenen, siebartig durchbrochenen Anschlagplatte (8a) ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Anschlag (8) eine schräg abfallende Rinne (12) vorgesehen ist, die die abgesägte Scheibe nach Wegnahme des Unterdruckes auffängt und von der Säge wegführt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (8) um eine parallel zur Stabachse liegende Achse schwenkbar ist. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 526 249; USA: Patentschriften Nr. 2 382 257, 2 366 935.
DES74841A 1961-07-13 1961-07-13 Einrichtung zum Zersaegen von Koerpern aus sproedem Material in Scheiben, insbesondere von stabfoermigen Halbleiterkristallen Pending DE1148480B (de)

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