DE1148472B - Echolotgeraet zum Messen der Wassertiefe - Google Patents

Echolotgeraet zum Messen der Wassertiefe

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DE1148472B
DE1148472B DEM39903A DEM0039903A DE1148472B DE 1148472 B DE1148472 B DE 1148472B DE M39903 A DEM39903 A DE M39903A DE M0039903 A DEM0039903 A DE M0039903A DE 1148472 B DE1148472 B DE 1148472B
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DE
Germany
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capacitor
voltage
pulses
echo
pulse period
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Pending
Application number
DEM39903A
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English (en)
Inventor
John Henry Lindars
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Marconi Sounding Device Co Ltd
Original Assignee
Marconi Sounding Device Co Ltd
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/52Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
    • G01S7/523Details of pulse systems
    • G01S7/526Receivers
    • G01S7/527Extracting wanted echo signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Echolotgerät zum Messen der Wassertiefe Die Erfindung betrifft Echolotgeräte zum Messen der Wassertiefe, bestehend aus Vorrichtungen zur periodischen Aussendung von Druckwellenimpulsen, wobei die reflektierten Echoimpulse an eine Anzahl Verstärker geliefert werden und der Ausgang von jedem Verstärker entsprechend zugeordnet an eine Anzahl Gleichrichter und der Ausgang von den Gleichrichtern entsprechend zugeordnet an eine Anzahl bistabiler Multivibratoren angelegt wird, und aus einer Anzeigevorrichtung für die Echoimpulse.
  • Ziel der Erfindung ist, Echolotgeräte zu schaffen, die auf Echos vom Meeresboden weitgehend ohne Interferenz durch andere Echos ansprechen.
  • Die Erfindung basiert auf der Tatsache, daß das stärkste empfangene Echo im allgemeinen das Echo vom Meeresboden sein wird.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Echolotgerät der genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrstufiger Anordnung der Verstärker je ein vorgespannter Gleichrichter am Ausgang jedes Verstärkers liegt und die mit den Gleichrichtern verbundenen Multivibratoren von den die vorgespannten Gleichrichter entsprechend der in den Stufen ansteigenden Verstärkung passierenden Echoimpulsen nach deren Stärke nur in entgegengesetzter Richtung fortschreitend kippbar sind, so daß der stärkste reflektierte Impuls, der einen Multivibrator kippt, als letzter Impuls die Anzeige auslöst.
  • Ein besonderer Vorteil dieses Gerätes liegt darin, daß eine befriedigende Tiefenanzeige mit einem einfachen Spannungsmesser erreichbar ist.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, die am Ende jeder Sendeimpulsperiode allen Multivibratoren einen Rückführungsimpuls zuführen, der jeden Multivibrator, der im anderen Kippzustand sein kann, in den ersten Zustand zurückführt, weiterhin Einrichtungen zur Erzeugung eines Signals, das sich während jeder Sendeimpulsperiode in Abhängigkeit von der Zeit in einer vorgegebenen Weise ändert, sowie Einrichtungen, welche die durch das Umkippen in den anderen Zustand erzeugten Ausgangsimpulse der Multivibratoren verwenden, um- aus dem genannten Signal Steuerimpulse zu bilden.
  • Nach einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist das Signal, das sich in Abhängigkeit von der Zeit ändert, eine Spannung, die sich fortlaufend während jeder Sendeimpulsperiode ändert.
  • Eine solche wechselnde Spannung kann einfach eine ansteigende, durch Aufladen eines Kondensators während jeder Sendeimpulsperiode erhaltene Spannung sein, wobei der erwähnte Kondensator am Ende jeder solchen Periode wieder entladen wird. Die Steuerimpulse (die in ihrer Amplitude anwachsen, da die Zeitpunkte, zu denen sie abgenommen werden, innerhalb einer Sendeperiode immer später kommen) können einem Speicherkondensator zugeführt werden, der am Ende jeder Sendeimpulsperiode entladen wird, und die Spitzenspannung, die der Kondensator während einer Impulsperiode erreicht, wird verwendet, um einen Tiefenanzeiger, beispielsweise ein geeichtes Voltmeter, zu betätigen.
  • Vorzugsweise ist der Tiefenanzeiger so geschaltet, daß er auf die Spannung eines zweiten Kondensators anspricht, der am oder nahe dem Schluß jeder ausgesandten Impulsperiode mit dem Speicherkondensator verbunden wird, um sich von dort aufzuladen.
  • Bei der Ausführung des Echolotgerätes können in an sich bekannter Weise die Impulssende- und -empfangsvorrichtungen getrennte Wandler sein, oder es kann ein herkömmlicher Wandler zum Senden wie zum Empfangen verwendet werden. In beiden Fällen müssen Einrichtungen in Übereinstimmung mit der bekannten Echolotgerät-Praxis geschaffen werden, um ein Ansprechen der Empfangsvorrichtungen auf direkt vom Sender empfangene Impulse zu verhindern.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein teilweise in Blockschaltbildform gezeichnetes Schaltbild einer Ausführung; Fig. 2 ist eine graphische Darstellung, die sich auf die Arbeitsweise der Ausführung nach Fig. 1 bezieht; Fig. 3 ist ein Schaltbild einer teilweisen Abwandlung.
  • In bezug auf die Zeichnungen ist das Gerät, das in Fig. 1 gezeigt ist, aus Gründen der Einfachheit mit getrennten Wandlern für Sendung und Empfang dargestellt, obwohl gemäß der heutigen Praxis ein gemeinsamer Wandler für beide Zwecke benutzt werden kann. Der Sendewandler ist bei 1 dargestellt und sendet jedesmal, wenn ein Sender 2 erregt wird, periodische Ultraschall-Druckwellen-Impulse in das Wasser. Dieser Sender und seine Impulserregung können als solche als bekannt vorausgesetzt werden, und dieser Teil des Gerätes ist deshalb nur schematisch dargestellt. Die Impulssendung erfolgt durch die Betätigung eines Schalters S 1, der durch den üblichen motorgetriebenen Zeitgebernockenmechanismus (nicht dargestellt) betätigt wird. Der Nockenmechanismus, der auf den Schalter S 1 wirkt, betätigt ebenso die weiteren SchalterS2,53,54 und S5 und im BedarfsfalI einen Schalter S 6.
  • Die vom Empfangswandler 3 aufgenommenen Echos werden in einer Reihenschaltung von Verstärkern A 1 bis A 6 verstärkt. Obwohl hier sechs Verstärker gezeigt werden, ist die Erfindung nicht auf eine genaue Anzahl von Verstärkern in der Reihenschaltung begrenzt. Ein Schalter S2 ist vorgesehen, um ein Ansprechen des Verstärkers A 1 auf Sende impulse zu verhindern, die den Empfangswandler direkt vom Sendewandler erreichen. Wie durch die Linie S2 in Fig. 2 dargestellt ist, wird der Schalter S2 kurz vor jeder Impuls sendung geschlossen und eine kurze Zeit nach dieser wieder geöffnet. Linie a in Fig. 2 stellt eine typische Reihe von Signalen dar, wie sie innerhalb einer Impulsperiode im Wandler 3 empfangen werden. In dieser Linie ist T ein Signal direkt vom Sender, B ein Bodenechosignal, F sind Fischechos, und R ist ein sogenanntes »Rückecho«.
  • Linie in Fig. 2 gibt die Signale am Eingang des Verstärkers Al wieder. Es ist ersichtlich, daß der Schalter S 2 den direkt empfangenen Impuls T abgetrennt hat.
  • Jeder der Verstärker A 2 bis A 6 hat die gleiche Verstärkung, z. B. eine Verstärkung von V= 3. Der erste Verstärker A 1 hat eine derartige Verstärkung, daß er das schwächste Bodenecho, für das das Echolotgerät ausgelegt ist, so verstärkt, daß am Verstärkern 6 eine genügend große Au sgangs spannung erhalten wird, um die (noch später zu beschreibenden) Schaltungen zu betätigen, die von diesem Verstärker gespeist werden.
  • Die Ausgangsspannung jedes Verstärkers wird einem der Gleichrichter D 1 bis D 6 zugeführt. Sie sind gleich, daher ist nur D 1 im einzelnen dargestellt.
  • Signale in der Form von Schwingungsimpulsen von Ultraschallfrequenz werden über Kondensator 1 D der Anode einer Diode 3D zugeführt, deren Kathode über einen Widerstand 4D mit dem Abgriff eines Spannungsteilers verbunden ist, der durch die Widerstände 5D und 6D gebildet wird und zwischen Masse und einer positiven Klemme 7 D liegt. Das bei 7 D zugeführte Potential ist so gewählt, daß es für die Diode einen vorgegebenen Grenzwert darstellt, d. h., um ein Beispiel zu geben, kann diese Vorspannung so sein, daß die Diode nur dann leitend wird, wenn ihrer Anode Signale zugeführt werden, deren Spitzenamplitude 5 V übersteigt. Solche Signale erzeugen eine positive Spannung an einem Kondensator 8 D im Kathodenkreis.
  • Jeder Gleichrichter speist eine der Triggereinheiten J1 bis J6. Diese sind alle gleich, so daß nur eine, J1, im einzelnen dargestellt ist. Sie enthält eine Verstärkerröhre 1J mit einem Anodenwiderstand 7J, die einen bekannten bistabilen Triggerkreis speist, gebildet durch eine sogenannte Eccles-Jordan-Schaltung mit den Röhren 2J und 3J. Die am Kondensator 8 D stehende Spannung wird über einen Gitterstrombegrenzungswiderstand 41 dem Gitter der Röhre 1J zugeführt, die durch einen Widerstand 51 so vorgespannt ist, daß sie fast gesperrt ist. Der Widerstand 51 ist durch den Kondensator 61 überbrückt, der dazu dient, die Vorspannung bei Anodenstromschwankungen durch Eingangssignale konstant zu halten. Die Verstärkung der Stufe mit der Röhre 1J wird im allgemeinen so sein, daß ein am Kondensator 8 D auftretender positiver Impuls von 1V an der Anode der Röhre 1J einen negativen Impuls von mindestens 50 V erzeugt. So wird, bei dem gegebenen Zahlenbeispiel, ein der Röhre 3 D zugeführtes Signal mit einer Spitzenamplitude von weniger als 5 V an der Anode der Röhre 1J keinen Impuls erzeugen, ein etwas größeres Signal jedoch von z. B. 6 V Spitzenspannung löst an der Anode der Röhre 1J einen negativen 50-V-Impuls aus.
  • Die Eccles-Jordan-Schaltung mit den Röhren 2J und 3J braucht kaum beschrieben zu werden, da sie bekannt ist. Sie hat zwei stabile Lagen, in denen jewelle eine andere der beiden Röhren leitet, und kann mittels eines durch Kondensator 81 oder 9J zugeführten negativen Impulses, der die jeweils zur Zeit stromführende Röhre sperrt, von einem Zustand in den anderen umgeschaltet werden. Um einen Zahlenwert zu geben: Der Triggerimpuls kann ein negativer Impuls von etwa 30 V sein. Ist z. B. die Röhre 2J leitend, so kann sie durch einen negativen 30-V-Impuls von der Anode der Röhre 11 gesperrt werden. Ist die Röhre 3J leitend, so kann sie durch einen über Kondensator9J zugeführten negativen Impuls gesperrt werden. Die über Kondensator 9J zugeführten Impulse mögen Rückführimpulse genannt werden und sind so zugeordnet, daß sie im Moment der Sendung zugeführt werden. Wie dargestellt, werden diese Rückführimpulse mit Hilfe einer Rückführschaltung im Block X zugeführt. Ein im Augenblick der Sendung vom Sender 2 abgenommener Ausgangsimpuls wird einem Spannungsteiler aus zwei Widerständen kl und X2 zugeführt, und ein gewünschtes Amplitudenverhältnis dieses Impulses wird vom Verbindungspunkt X1, X2 der Kathode einer Diode X3 zugeführt, die einen kapazitiv überbrückten Arbeitswiderstand X4 besitzt. In der Praxis wird der der DiodeX3 zugeführte Impuls eine Spitzenhöhe von etwa 70 V haben. Er erzeugt an dem Widerstand X4 einen negativen Impuls, der dem Gitter der Röhre 3 J zugeführt wird.
  • Ist zu der Zeit, wenn der Rückführimpuls erscheint, die Röhre 3J (oder eine entsprechende Röhre in jeder der anderen Einheiten J2 bis J6) leitend, so sperrt sie der Rückführimpuls, und die Röhre 2J wird leitend.
  • Es ist nun ersichtlich, daß das erste Echo in einer Impulssendeperiode ausreicht, mit einem durch den Gleichrichter Dl erzeugten Impuls die Röhre 2J zu sperren, und daß weitere Signale beliebiger Größe auf die Einheit J1 keinen Einfluß haben, die so lange in dem Zustand, Röhre 3J leitend, bleibt, bis ihr ein Rücktührimpuis von der X-Einheit zugeführt wird.
  • Ist die Röhre 2J gesperrt, so erscheint an der Anode der Röhre 3J ein negativ gerichteter Rechteckimpuls, der so lange dauert, bis der Rücktührimpuls an der Anode der Röhre 3J erscheint. Dieser Rechteckimpuls wird durch eine Differenzierschaltung differenziert, die aus dem Kondensator 10J und dem Widerstand 11J besteht und die an dem letzteren eine negativ gerichtete »Spitze«, die der Anstiegsflanke, und eine positiv gerichtete »Spitze«, die der Rückflanke des Rechteckimpulses entspricht, erzeugt. Die negative »Spitze« wird von der Diode 12J durchgelassen und erscheint am Widerstand 1 P im Gitterkreis einer Röhre 2P eines allgemein mit P bezeichneten Impulsverstärkers. Die positive Spitze wird durch die Diode 12J gesperrt. Die Röhre 2P ist normalerweise leitend und führt einen durch den gewählten Anodenwiderstand 3 P begrenzten Anodenstrom. Sie wird durch das Auftreten der negativen Spitze an ihrem Gitter gesperrt und erzeugt so einen großen positiven Impuls an ihrer Anode. Dieser Impuls wird durch den Kondensator 4P der Schaltung des Tiefenanzeigeres zugeführt, der durch Block K angedeutet ist. Natürlich könnte der Impulsverstärker P durch einen Impulsgenerator irgendeiner beliebigen und bekannten Art ersetzt werden, der in der Lage ist, einen Ausgangsimpuls der geforderten vorgegebenen Größe und Form zu erzeugen, der durch Triggerspannungsspitzen von den Einheiten J1 bis J6 ausgelöst wird.
  • Rückblickend auf die bisher beschriebene Anordnung soll angenommen werden, daß zur Betätigung der Einheiten D 6 und 16 durch den Verstärker A 6 ein Echo mit der Amplitude Z vom Wandler erforderlich ist. Dann werden die von den Verstärkern A 5, A 4, A 3, A 2 und A 1 gespeisten Einheiten, die entsprechend gleich oder größer als 37, 97, 277, 817 und 243Z sind, durch Echos gespeist. Weiter soll vorausgesetzt werden, daß in einer gegebenen Impulsperiode drei aufeinanderfolgende Echos mit jeweils den Amplituden 1. zwischen Z und 37, 2. etwas mehr als 9Z und 3. weniger als 9Z auftreten.
  • Das erste Echo wird die Einheit 16 triggern, das nächste die EinheitenJ4 und J5, das dritte jedoch wirkt sich nicht aus, da die einzigen Einheiten, die ansprechen könnten, bereits getriggert sind. So wird, wenn eine Folge von Echos verschiedener Stärke in einer Sende periode auftritt, die Anzahl der Einheiten J1 bis J6, die getriggert werden, durch das Echo mit der größten Amplitude bestimmt, und kein späteres schwächeres Echo ruft eine weitere Änderung hervor. Jede EinheitJ1 bis J6 erzeugt einen negativen Impuls, der durch den VerstärkerP verstärkt und über Kondensator 4 P weitergeleitet wird. Alle diese Impulse sind gleich und unabhängig von der Größe des auslösenden Echos. Der letzte dieser in einer Periode empfangenen Impulse ist der vom stärksten Echo ausgelöste Impuls. Außer in seltenen Fällen wird dieses das Bodenecho sein. Die durch Kondensator 4 P weitergeleiteten negativen Impulse sind in Fig. 2 durch die Linie c dargestellt. Hierin entsprechen die mit F bezeichneten Impulse den Fischechos und der Impuls B dem Bodenecho der Zeilen a und b, während dem Rückecho R kein negativer Impuls entspricht, da es kleiner als das vorhergehende Bodenecho ist.
  • Die Schaltung im Block K erzeugt eine sich in jeder Sendeimpulsperiode mit der Zeit ändernde Spannung und verwendet die durch Kondensator 4P zugeführten negativen Impulse, um das Tiefenanzeigesignal zu bilden. Diese negativen Impulse werden dem Steuergitter einer Röhre K 1 zugeführt, in deren Gitterkreis ein so großer Widerstand K2 liegt, daß er zusammen mit dem Kondensator 4P eine Zeitkonstante bildet, die groß genug ist, um den Impuls unverzerrt durchzulassen. Die Kathode der Röhre K 1 liegt auf einem geeigneten Minuspotential (z. B.
  • -150V), und der Widerstand K2 liegt auf einem so gewählten Potential, daß die Röhre leitend ist, wenn am Gitter keine Impulse auftreten. Die Anode der Röhre ist über einen Widerstand K 3 mit dem Verbindungspunkt K34 eines Widerstandes K4 und eines Kondensators K 5, der durch den Schalter S 3 in dem in Fig. 2 bei S3 dargestellten Rhythmus übefbrückt wird, verbunden. Eine Diode K 6 liegt zwischen Anode und Erde, wobei deren Anode auf der Erdseite liegt. Die Spannung am Verbindungspunkt K34 hat Erd- oder höheres Potential. Durch die Wirkungsweise der Diode K 6 wird verhindert, daß die Anode der Röhre K 1 größere negative Werte annimmt. So liegt, wenn die Röhre K 1 leitend ist, ihre Anode praktisch auf Erdpotential. Wenn sie gesperrt ist, fließt kein Strom durch den Widerstand K 3 oder die Diode K 6, und die Anode dieser Röhre K 1 nimmt die Spannung des Verbindungspunktes K 34 an. Die Zuführung der negativen Impulse an das Steuergitter der Röhre K1 hat den Sinn, diese sofort zu sperren, worauf die Anodenspannung gegen Erde auf die jeweils am Verbindungspunkt K 34 vorhandene Spannung ansteigt, um dann, sobald der Impuls verschwindet und der Strom wieder einsetzt, auf Erdpotential zurückzukehren. Während einer Impulssendeperiode (während Schalter S3 geöffnet ist) steigt das Potential am Punkt K 34 exponentiell an, da der Kondensator K5 sich, wie durch Kurve d in Fig. 2 dargestellt, über Widerstand K 4 aus einer Spannungsquelle (z.B. +150V) auflädt, die bei K15 angeschlossen ist. Die durch den Kondensator 4 P dem Gitter der Röhre K 1 zugeführten Impulse wirken sich so aus, daß sie die entsprechenden Anodenspannungsimpulse bis zu der bei d in Fig. 2 gezeigten Kurve ansteigen lassen. Dementsprechend verläuft die Anodenspannung der Röhre1, wie bei e in Fig. 2 (starke Linie) dargestellt, d. h.l sie besteht aus einer Serie positiver Impulse von wachsender Amplitude in Abhängigkeit der Verspätung ihres Eintreffens innerhalb der Periode. Der größte dieser Impulse (die in Beziehung zu den Darstellungen a und c in Fig. 2 mit F und B bezeichnet sind) ist der Impuls B, der dem Bodenecho entspricht, und seine Amplitude ist ein Maß für die Tiefe. Bei oder nahe dem Ende einer Impulsaussendeperiode schließt Schalter 53, wie bei Linie S3 in Fig. 2 gezeigt, und entlädt den Kondensator K 5.
  • Die Anode der Röhre K1 ist direkt mit dem Gitter einer als Kathodenstufe geschalteten Röhre K 7 verbunden, deren Kathode über einem Widerstand K 8 an einer geeigneten negativen Spannungsquelle (z. B. --150 V) liegt. Die Kurvenform bei e in Fig. 2 erscheint an der Kathode der Röhre K 7 wieder, deren Kathode über eine DiodeK10 mit dem einen Anschluß eines Speicherkondensators K9 verbunden ist, der vom Schalter S4 überbrückt wird. Wenn dieser und Schalter S5 geöffnet sind, ist die Diode ko so lange leitend, wie die Spannung an der Kathode der Röhre K 7 die am Kondensator K 9 übersteigt, und demgemäß lädt sich der Kondensator K 9 auf die Kondensatorspannung der Röhre K7 auf. Der gesamteAbleitwiderstand parallel zum Kondensator K9 wird durch Widerstand K11 dargestellt und so hoch wie möglich gehalten, so daß die Spannung am Kondensator K 9 so gut wie möglich konstant bleibt, wenn die Diode kl nicht leitet. So steigt die Spannung am Kondensator K9 mit jedem folgenden Impuls des Kurvenzuges e, und der Verlauf dieser Kondensatorspannung ist treppenförmig ansteigend (wie bei f in Fig. 2 dargestellt), wobei er ein durch den letzten Impuls - Bodenechoimpuls - des Kurvenzuges e bestimmtes Maximum erreicht und behält.
  • Am Ende der Periode wird der Kondensator K 9 durch das Schließen des Schalters S4, dessen Schließ-und Öffnungszeiten durch die Linie S4 in Fig. 2 angedeutet werden, entladen. Kurz vor Schalter 84 schließt Schalter 85 und öffnet wieder, wie bei S5 in Fig. 2 dargestellt. Das Schließen des Schalters 85 legt den Kondensator K 12 parallel zu K 9. Der Kondensator K 12 ist wesentlich kleiner als der Kondensator K9, wodurch gesichert ist, daß das Schließen von S5 die Spannung am Kondensator K 9 nicht wesentlich ändert. Der AbleitwiderstandK13, parallel zu Kondensator K 12, sorgt für eine genügend lange Zeitkonstante, so daß die Spannung am KondensatorKl2 sich in einer Sendeperiode nicht wesentlich ändert. Die Spannung am Kondensator K12 ist daher ein Maß für die Tiefe und kann mittels eines Röhren- oder anderen Voltmeters mit Tiefeneichung direkt abgelesen werden. Eine andere Anordnung sieht einen Schalter 86 zur Entladung des Kondensators K12 vor. Dieser Schalter (gestrichelt gezeichnet, um anzudeuten, daß er nur wünschenswert ist) wird kurz vor dem Schließen des Schalters 85 geschlossen und geöffnet (wie bei 86 in Fig. 2 dargestellt). Mit dieser Anordnung wird die an den zwei Kondensatoren K 9 und K12 auftretende Spannung, wenn sie beide zusammengeschaltet sind, jederzeit der Spannung entsprechen, die am Kondensator K 9 entsteht, bevor der Schalter S5 geschlossen ist. Gemäß dieser Anordnung besteht keine Notwendigkeit mehr, den Kondensator K 12 klein zu machen.
  • Wenn der Schalter 85 geöffnet ist, behält der Kondensator K 12 seine Spannung, und diese wird mit dem Meßinstrument K 14 angezeigt. Linie g in Fig. 2 zeigt den Kurvenverlauf der Spannung am Kondensator K 12 unter der Annahme, daß der Schalter 86, wie beschrieben, vorgesehen ist und arbeitet.
  • Nachdem der Schalter 85 geöffnet hat, schließt Schalter 84 und bleibt geschlossen bis zum Zeitpunkt der Aussendung bzw. etwas länger. Er braucht nicht vor dem Öffnen des Schalters S2 zu öffnen.
  • In der vorliegenden Beschreibung ist angenommen worden, daß die Kathode der Röhre K7 genau die Spannung ihres Steuergitters annimmt, jedoch bleibt natürlich immer eine konstante kleine Differenz, z. B. wird die Kathode immer gegenüber dem Gitter etwa 5 V positiv sein. Das heißt, das Instrument K 14 zeigt 5 V zuviel an. Dieses kann jedoch durch eine Nullpunktkorrektur des Instrumentes oder im Falle eines Röhrenvoitmeters durch Einstellung der Röhrenschaltung berücksichtigt werden. In der Praxis ist es vorteilhaft, eine Nullpunktkorrektur vorzunehmen, da der Betrag bei verschiedenen Ausrüstungen unterschiedlich sein kann.
  • Die Erfindung schafft folgende wichtige Vorteile: 1. Solange das Bodenecho das stärkste empfangene Signal ist (und das wird fast immer der Fall sein), zeigt das Instrument nur die Bod'entiefe an.
  • 2. Es tritt kein »Mittelwert«-Durchschnittseffekt auf, und jede Lotung wird einzeln ausgewertet.
  • 3. Sogar bei starken Schwankungen der Echostärke der einzelnen Lotungen (die durch die wechselnden Bodenarten begründet sind) wird die Tiefenanzeige nicht beeinträchtigt.
  • 4. Es ist nicht notwendig, eine andere Verstärkungsregelung als die mit dem Wechsel des Tiefenbereiches in einem Mehrbereich-Echolotgerät verbundene Regelung vorzunehmen.
  • 5. Das Instrument zeigt durch sein Verhalten, wenn die Lotung schwierig ist und unzuverlässig werden kann. Es gibt zwei Gruppen von Bedingungen, die beide extrem sind, unter denen dieses auftreten kann. Die erste ist gegeben, wenn außergewöhnlich starke Störgeräusche im Wasser auftreten, und die zweite ist eine schlechte akustische Leitfähigkeit des Wassers unter dem Schiff, die ein Durchkommen der Impulse verhindert. In dem Fall, daß die Störgeräusche eine größere Amplitude als das Bodenecho aufweisen, kann es eintreten, daß, wenn ein Bodenecho angekommen ist, danach ein Echo plus Störgeräusch als Signal auftritt. Ist dieses stärker als das Bodenecho allein, so kann eine der Einleitend1 bis J6, die in der Sendeperiode noch nicht betätigt wurden, angestoßen werden. Die dann angezeigte Tiefe ist größer als die wirkliche Tiefe, jedoch wird sie von Sendung zu Sendung in unregelmäßiger Weise schwanken. Diese Änderung ist unstet und sehr verschieden von der regulären Änderung, die durch das Rollen des Schiffes bedingt wird, und die unregelmäßige Anzeigeart wird den Schiffsführer warnen, daß starke Störbedingungen vorliegen und die Lotungen unzuverlässig werden können. Unter solchen, sehr seltenen Umständen wird die letzte in einer Folge von fehlerhaften Anzeigen die wahre Tiefe annähern. Wenn die Störungen sehr viel stärker als das Bodenecho sind, so wird der Anzeiger eine unregelmäßige und meist eine unmöglich flache Tiefenanzeige geben. Im Falle der schlechten Wasserschalleitfähigkeit geht die Anzeige jedesmal, wenn ein ausgesandter Impuls nicht durchkommt, auf Null zurück, zeigt jedoch sonst die wahre Tiefe an.
  • 6. Das Echolotgerät ist beim Auftreten einer Störung am Gerät ziemlich »gesichert«. Wenn irgendeine Störung auftritt, wird im allgemeinen die Ladung des Kondensators K 12 nicht erneuert, und die Anzeige, wenn überhaupt vorhanden, ist kleiner als die wahre Tiefe. In navigatorischer Hinsicht ist dieses ein Fehler zugunsten der Sicherheit. Nur ein plötzlicher Anstieg der stabilisierten Spannungsversorgung oder ein fehlerhaftes Voltmeter kann die Ursache für eine zu große Tiefenanzeige werden, und obgleich diese Fehler nicht unmöglich sind, sind sie bei einer gut angelegten Anlage unwahrscheinlich.
  • Es ist zu bemerken, daß nur die Kurvenform d in Fig. 2 von der zugeführten Spannung abhängig ist und daß die über Widerstand K4 dem Kondensator K5 zugeführte Spannung dementsprechend stabilisiert sein sollte.
  • Für die notwendigen Schaltungen können an Stelle von nur durch Nocken betätigten Schaltern aus elektromagnetischen Relais bestehende Schalter verwendet werden, die durch als solche bekannte elektrische Zeitschaltungen gesteuert werden, z. B. sogenannte zeitgesteuerte »Flip-Flop«-Sch.altungen.
  • Ebenso ist es nicht erforderlich, daß der Kondensator K 12 für Entladung und Ladung in gleicher Weise verbunden werden muß. Wenn, wie z. B. in Fig. 1 dargestellt, die Spannungsquelle zum Laden des Kondensators eine Kathodenstufe ist (Röhre K7), so ist die Ladespannung positiv. Manche Arten von Röhrenvoltmetern verlangen zur Spannungsanzeige, daß die erwähnte Spannung negativ sein muß. In solchen Fällen, d. h. wenn aus Gründen der Zweckmäßigkeit gefordert wird, daß die Ladespannung das eine Vorzeichen und die Entladespannung das entgegengesetzte Vorzeichen haben soll, kann der Schalter in irgendeiner, Fachleuten bekannten Art so abgeändert werden, daß die Anschlüsse des Kondensators K 12, verglichen damit, wie er beim Laden angeschlossen war, zum Entladen vertauscht werden.
  • Diese Möglichkeit der Polaritätsumkehr des Kondensators K12 in Fig. 1 kann gleichfalls beim Vertauschen der Anschlüsse der KondensatorenK12 und K12' in Fig. 3, wie folgt beschrieben, angewandt werden.
  • Fig. 3 stellt eine Abänderung des Gerätes zum Betätigen des Instrumentes dar. Diese Abänderung wird hauptsächlich wegen ihrer abgeglichenen Brükkenanordnung bevorzugt. Die erwähnte Änderung besteht tatsächlich aus der Verdoppelung fast aller Bauteile des Blockes K in Fig. 1, so daß an Stelle des »direkten« Röhrenvoltmeters in Fig. 1 ein Differential-Röhrenvoltmeter Kr.4' verwendet werden kann.
  • In bezug auf Fig. 3 ist zu bemerken, daß die Diode K 6 entfällt und die Röhre K7, die Diode K10 und die TeileKS,K, Kll,K12,K13,S4,S5 und S6 in Fig. 1 verdoppelt sind und die entsprechenden Bezeichnungen haben, jedoch mit einem hochgestellten Strich gekennzeichnet sind. Das Instrument in der Praxis ein Röhrenvoltmeter - ist ein Differentialinstrument und ist mit K 14' bezeichnet. Seine beiden Eingängen liegen, wie dargestellt, an den Spannung führenden Enden der Widerstände K 13 und K 13'. Das Gitter der Röhre K 7' ist über einen Widerstand K3' mit Masse oder an einem geeigneten festen oder verstellbaren Potential am Punkt K38 verbunden. Durch Einstellen des Potentials am Punkt K38 kann der Nullpunkt des Instrumentes K14' eingeregelt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Echolotgerät zum Messen der Wassertiefe, bestehend aus Vorrichtungen zur periodischen Aussendung von Druckwellenimpulsen, wobei die reflektierten Echoimpulse an eine Anzahl Verstärker geliefert werden und der Ausgang von jedem Verstärker entsprechend zugeordnet an eine Anzahl Gleichrichter und der Ausgang von den Gleichrichtern entsprechend zugeordnet an eine Anzahl bistabiler Multivibratoren angelegt wird, und aus einer Anzeigevorrichtung für die Echoimpulse, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrstufiger Anordnung der Verstärker (A 1 bis A 6) je ein vorgespannter Gleichrichter (D 1 bis D 6) am Ausgang jedes Verstärkers liegt und die mit den Gleichrichtern verbundenen Multivibratoren (J1 bis J6) von den die vorgespannten Gleichrichter entsprechend der in den Stufen ansteigenden Verstärkung (A 1 bis A 6) passierendenEchoimpulsen nach deren Stärke nur in entgegengesetzter Richtung (J 6 bis J1) fortschreitend kippbar sind, so daß der stärkste reflektierte Impuls, der einen Multivibrator kippt, als letzter Impuls die Anzeige auslöst.
  2. 2. Echolotgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die am Ende jeder Sendeimpulsperiode allen Multivibratoren einen Rückführungsimpuls zuführen, der jeden Multivibrator, der in dem anderen Kippzustand sein kann, in den ersten Zustand zurückführt, weiterhin durch Einrichtungen zur Erzeugung eines Signals, das sich während jeder Sendeimpulsperiode in Abhängigkeit von der Zeit in einer vorgegebenen Weise ändert, sowie durch Einrichtungen, die die durch das Umkippen in den anderen Zustand erzeugten Ausgangsimpulse der Multivibratoren verwenden, um aus dem genannten Signal Steuerimpulse zu bilden.
  3. 3. Echolotgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal, das sich in Abhängigkeit von der Zeit ändert, eine Spannung ist, die sich fortlaufend während jeder ausgesandten Impulsperiode ändert.
  4. 4. Echolotgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung, die sich fortlaufend während jeder ausgesandten Impulsperiode ändert, eine ansteigende, durch Aufladen eines Kondensators während jeder ausgesandten Impulsperiode erhaltene Spannung ist, wobei der erwähnte Kondensator am Ende jeder solchen Periode wieder entladen wird.
  5. 5. Echolotgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse Spannungsimpulse sind, die einem Speicherkondensator zugeführt werden, der am Ende jeder Sendeimpulsperiode entladen wird, und die Spitzenspannung, die der Kondensator während einer Impulsperiode erreicht, zur Tiefenanzeige verwendet wird.
  6. 6. Echolotgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefenanzeiger so geschaltet ist, daß er auf die Spannung eines zweiten Kondensators anspricht, der am oder nahe dem Schluß jeder Sendeimpulsperiode mit dem Speicherkondensator verbunden ist, um sich von dort aufzuladen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift A 19345 IXd/74d (bekanntgemacht am 14. 6. 1956).
DEM39903A 1957-12-11 1958-12-10 Echolotgeraet zum Messen der Wassertiefe Pending DE1148472B (de)

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GB1148472X 1957-12-11

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DEM39903A Pending DE1148472B (de) 1957-12-11 1958-12-10 Echolotgeraet zum Messen der Wassertiefe

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DE (1) DE1148472B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2634426A1 (de) * 1975-08-01 1977-03-10 Thomson Csf Bandkompressionseinrichtung

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DE2634426A1 (de) * 1975-08-01 1977-03-10 Thomson Csf Bandkompressionseinrichtung

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