DE2632379C2 - Regelschaltung zum Konstanthalten der Amplitude eines aufgrund eines wiederholt gesendeten Signals empfangenen Signals - Google Patents
Regelschaltung zum Konstanthalten der Amplitude eines aufgrund eines wiederholt gesendeten Signals empfangenen SignalsInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
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Description
Die Erfindung betrifft eine Regelschaltung zum Konstanthalten der Amplitude eines aufgrund eines
wiederholt gesendeten Signals empfangenen Signals, bei der das Empfangssignal über einen Verstärker mit
steuerbarer Verstärkung einer Schwellwertschaltung zugeführt ist, deren Ausgangssignal bei Überschreitung
des Schwellwertes auftritt und in Abhängigkeit von so
einem mit dem Sendesignal zeitlich gekoppelten Tastimpuls einem die Verstärkung des Verstärkers
steuernden Integrator zugeführt ist, wobei der Integrator bei Erhalt des Ausgangssignals der Schwellwertschaltung
die Verstärkung verringert und anderenfalls erhöht.
Bei einer bekannten Regelschaltung dieser Art (US-PS 33 31030) wird das Ausgangssignal der
Schwellwertschaltung dem Integrator über eine Torschaltung und eine bistabile Kippschaltung zugeführt,
wenn dem Auftasteingang der Torschaltung der Tastimpuls zugeführt wird. Die Dauer und der Zeitpunkt
des Auftretens des Tastimpulses sind so gewählt, daß das Ausgangssignal der Schwcllwcrtstufe etwa in der
Mitte des Empfangssignals abgetastet wird. Wenn das f>5
Ausgangssignal der Schwellweristufe vorhanden ist, d. h. der Schwellwert überschritten wurde, wird die
bistabile Kippschaltung beim Auftreten des Tastimpulses in den einen Zustand und bei Unterschreitung in den
anderen Zustand gekippt. In dem einen Zustand der bistabilen Kippschaltung steuert der Integrator die
Verstärkung des steuerbaren Verstärkers herunter und im anderen Zustand hoch, so daß die Verstärkungsänderung
mit jedem Tastimpuls wechselt. Die Konstanz des Empfangssignals ist hierbei mangelhaft, weil die
Verstärkung erst einige Zeit nach Überschreiten des Schwellwerts, etwa erst in der Mitte des Empfangssignals,
heruntergesteueri wird. Die Verstärkung wird daher praktisch noch so lange erhöht, wie das
Empfangssignal ansteigt. Das heißt, das Empfangssignal wird bis etwa zur Mitte hin übermäßig angehoben.
Ferner handelt es sich bei dem Sendesignal um ein Pilotsignal, das eigens zur empfangsseitiger. Verstärkungsregelung
gesendet wird. Hierbei ist es möglich, für gleichbleibende Übertragungsverhältnisse, d. h. eine
konstante Laufzeit des Pilotsignals, zu sorgen, um sicherzustellen, daß der Tastimpuls stets etwa in der
Mitte des Empfangssignals auftritt Wenn die Laufzeit des Sendesignals jedoch zu Meßzwecken benutzt
werden so", z. B. zur Geschwindigkeitsmessung einer Strömung mittels Ultraschall, liegen keine konstanten
Übertragungsverhältnisse vor, so daß je nach der Laufzeit des Sendesignals vom Sender zum Empfänger
weder eine Abtastung des Empfangssignals überhaupt noch in seiner Mitte sichergestellt wäre, da der
Tastimpuls in zeitlich festem Abstand mit dem Sendezeitpunkt gekoppelt ist Dies kann zu einer noch
schlechteren, gegebenenfalls einem völligen Ausfall der Verstärkungsregelung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelschaltung der gattungsgemäßen Art anzugeben,
die für eine bessere Konstanz des Empfangssignals sorgt, insbesondere wenn die Laufzeit des Sendesignals
vom Sender zum Empfänger als Meßgröße dient.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Tastimpuls während der Zeit, in der das
Empfangssignal erwartet wird, und eine vorbestimmte Zeit länger andauert und die Zufük.r.ng des Au igangssignals
der Schwellwertschaltung zum Integrator während der Abwesenheit des Tastimpulses unterbrochen
ist.
Bei dieser Lösung ist zum einen sichergestellt, daß das Empfangssignal stets innerhalb der Dauer eines
Tastimpulses auftritt, so daß unabhängig von der Laufzeit des Sendesignals stets eine Verstärkungsregelung
erfolgt, wenn dies erforderlich ist. Zum anderen ist sichergestellt, daß die Verstärkung gleich von dem
Augenblick an abnimmt, in dem der Schwellwert überschritten wird. Die Verstärkung v/ird weiterhin
nicht nur solange verringert, wie das Empfangssignal den Schwellwert überschreitet, so daß während der
gesamten Dauer der Schwellwertüberschreitung die Amplitude des Empfangssignals im Sinne einer Konstanthaltung
heruntergeregelt wird, sondern die Verstärkung nimmt auch solange ab, wie der Tastimpuls
auftritt, jedoch nicht länger. Dem Integrator verbleibt daher auch bei den Schweilwert sehr kurzzeitig
überschreitenden Empfangssignalen hinreichend Zeit, die Verstärkung zu korrigieren, Andererseits wird die
Verstärkung bis zum nächsten Empfangssignal nicht notwendigerweise so stark geändert, daß bereits mit
dem Auftreten des nächsten Empfangssignals eine Änderung im entgegengesetzten Sinne erfolgen müßte.
Auf diese Weise werden starke Schwankungen der Verstärkung vermiede,!.
Wenn die Regelschaltung, wie bei der gattungsgemä-
Ben Regelschaltung, in der Schweliwertstufe einen Differenzverstärker aufweist, ist vorzugsweise dafür
gesorgt, daß dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers das Empfangssignal zugeführt ist und der
Ausgang des Differenzverstärkers mit der Anode einer Diode verbunden ist, deren Katode mit dem nichtinvertierenden
Eingang und über einen Widerstand mit Bezugspotential verbunden ist. Auf diese Weise erhält
die Schwellwertschaltung auf einfache Weise ein bistabiles Kippverhalten, während die bekannte Regelschaltung
hierzu eine Begrenzungsschaltung am Ausgang des Differenzverstärkers und zusätzlich eine
bistabile Kippschaltung benötigt
Sodann kann der invertierende Eingang des Differenzverstärkers mit der Anode einer Diode und die
Katode dieser Diode mit Bezugspotentip.I (Masse) verbunden sein. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß
nur Empfangssignale der einen Polarität die Schwellwertschaltung auslösen können. Störsignale mit entgegengesetzter
Polarität können die Schwellwertschaltung dagegen nicht zurückstellen.
Sodann kann der Differenzverstärker einen Freigabeeingang
aufweisen, dem der Tastimpuls zufiHirbar ist.
Hierbei vereinigt die Schwellwertschaltung auf einfache Weise sämtliche Funktionen eines Vergleichers, einer
Kippschaltung und einer Torschaltung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Sender-Empfänger-Anordnung mit einer erfindungsgemäßen Regelschaltung
und
F i g. 2 ein Schaltbild einer Schwellwert- und Integrationsschaltung
der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Sender-Empfänger-Anordnung für periodische und aperiodische Signale mit einem Sender
10, der entweder elektromagnetische Wellen, wie ein Radarsender, oder Ultraschallwellen, wie bei Echolotoder
Ultraschall-Strömungsmeßgeräten, sendet. Dabei wird das im Sender 10 erzeugte elektrische Signal einem
Wandler ode· einer Antenne 12 zugeführt und dort in ein Sendersignal in Form elektromagnetischer Wellen
oder Ultraschallwellen umgewandelt und über eine in F i g. 1 gestrichelt dargestellte Übertragungsstrecke 14
übertragen. Das Sendesignal kann durch den Raum direkt auf einen Empfangswandler 16 übertragen oder
von einer nicht dargestellten Vorrichtung reflektiert und dann vom Empfangswandler 16 aufgenommen
werden. In jedem Fall werden die empfangem η Signale
durch die Empfangsantenne oder den Empfangswandler in elektrische Signale umgewandelt und dann zur
Verstärkung über einen Verstärker 18 üblicher Bauart mit veränderlicher Verstärkung geleitet. Die Verstärkung
wird in Abhängigkeit von einem Steuersignal 40 geändert, das über eine Leitung 20 zugeführt wird. Das
durch den Verstärker 18 verstärkte Empfangssignal 22 wird durch einen Umschalter 23 entweder über einen
Hüllkurvendemodulator 24 oder direkt einer sperrbaren Schwellwertschaltung 32 zugeführt; es wird zusätzlich
einer Auswcrteschaltung 43, beispielsweise der Meßschaltung eines Ultraschall-Slrömungsmessers zugeführt.
Der Hüllkurvendemodulator 24 bewirkt eine Zweiweg-Gleichrichtung des Empfangssignals 22 in
einen Gleichrichter 25, so daß das Empfangssignal in eine in diesem Falle negative Impulsenfolge 26
umgeformt wird. Der Demodulator 24 enthält auch ein Tiefpaßfilter 28, das die Hochfrequenzkomponenten aus
der Impulsfolge 26 entfer.1.·, so daß sich ein Hüllkurven-Signal 30 ergibt.
Das Signal 30 wird der Schwellwertschaltung 32 zugeführt, die, wenn sie durch einen Tastimpuls 42 vom
Sender 10 aufgetastet ist und wenn ihr Schwellwerk überschritten wird, einen Ausgangsimpuls 34 einem
Integrator 36 zuführt. Die Schwellwertschaltung kann eine einfache logische Schaltung aufweisen, die einen
Ausgangsimpuls abgibt, wenn die Amplitude des Signals 30 einen vorbestimmten Schwellwert 38 (in negativer
ίο Richtung) überschreitet, wie noch erläutert wird. Beim
Vorhandensein des Ausgangsimpulses 34 integriert der Integrator im positiven Sinn aufwärts, um das
Steuersignal 40 für den Verstärker 18 zu erhöhen und dadurch dessen Verstärkung herabzusetzen. Umgekehrt
integriert der Integrator 36 beim Fehlen des Impulses 34 abwärts, wodurch die Verstärkung des Verstärkers 18
erhöht wird. Der Ausgangsimpuls 34 bleibt bis zum Ende des Tastimpulses 42 vorhanden. Dies kann mittels
einer üblichen logischen Schaltung oder vorzugsweise unter Verwendung der in F i g. 2 dargestellten Schaltung
bewirkt werden.
Durch diese Regelschaltung wird coe Amplitude des
Steuersignals 40 ständig, auch beim Vorhandensein des aperiodischen Sendeirnpulses, so geregelt, daß der
Verstärker 18 Ausgangsimpulse mit konstanter Amplitude abgibt. Dabei wird die Verstärkung durch den
Integrator 36 solange erhöht, auch wenn Sendesignale empfangen werden, bis ein Sendesignal mit einer
Hüllkurve auftritt, deren Amplitude den Schwellwert 38 überschreitet. Danach integriert der durch den Ausgangsimpuls
34 betätigte Integrator 36 in der entgegengesetzten Richtung, so daß die Verstärkung des
Verstärkers 18 vermindert wird. Diese abwechselnde Aufwärts-Abwärts-lntegration setzt sich fort, so daß die
Amplitude des empfangenen Signals über einen langen Zeitraum im Mittel konstant bleibt.
Die Schwellwertschaltung 32 wird durch jeden Tastimpuls 42 aufgetastet. Sie kann daher nur in
derjenigen Zeit ansprechen, in der ein Tastimpuls übertragen wird. Dies verhindert eine Überlastung der
Schwellwertschaltung außerhalb der aktiven Sendezeit. Der Tastimpuls bestimmt die Dauer des Impulses 34.
Wenn der Umschalter 23 so geschaltet ist, daß der Demodulator 24 überbrückt wird, ergibt sich eine
Abhängigkeit der Verstärkungsregelung von den Spitzenwerten des Signals 22 und nicht vom Durchschnittswert,
wie es der Fall ist, wenn der Demodulator 24 eingeschaltet ist.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach
so F i g. 2 kann die Schwellwertschaltung mittels integrierter
Schaltkreise ausgeführt sein. In Fi g. 2 wird das vom Tiefpaßfilter 28 kommende Signal 30, einem Eingangsanschluß 50 zugeführt, der über einen Widerstand 52 mit
dem invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers 54 verbunden ist. Dieser Differenzverstärker 54 ist als
integrierter Schaltkreis mit bistabilem Kippverhaken
ausgebildet. Hierfür ist sein Ausgang über eine Diode 56 mit dem nicht invertierenden Eingang und dieser über
einen Widerstand 58 mit Miisse verbunden. Dem Differenzverstärke) 54 wird das Tastsignal 42 vom
Sender 10 über einen Freigabeeingang 60 zugeführt. In
gleicher Weise ist der invertierende Eingang übrr eine Diode 62 mit Masse verbunden.
Der Ausgang des Differenzverstärkers 54 ist über
ft5 eine integrierende Reihenschaltung aus Widerstand 64
und Kondensator 05 mit Masse verbunden. Am Verbindungspunkt von Widerstand 64 und Kondensator
65 ist der nicht invertierende Eingang eines Operations-
Verstärkers 66 angeschlossen. Der Ausgang des Operationsverstärkers 66 ist über einen Kondensator 68
mit dem invertierenden !:.ingang und dieser über einen Widerstand 70 mit Masse verbunden, um ihn gegen
Schwingungen zu stabilisieren. Am Ausgang ist ein Widerstand 74 angeschlossen, über den das Verstärkungssteucrsignal
40 dem Verstärker 18 (K ig. I) zugeführt wird.
Im Betrieb erhöht der Differenz' erstärker 54 zwischen den Tastimpulsen 42 Sperr- oder Schutzimpulse
über den Kreigabeeingang 60. die das Ausgangssignal des Dilfcienzvi-rslnrkers 54 unabhängig vom Eingangssignal
30 auf einen niedrigen (Ioi'im Ilen) Wer)
umschalten. Wenn das Ausgangssignal niedrig ist. wird dem nicht invertierenden Hingang des Differenzveistär
kers 54 keine Spannung zugeführt.
Wenn jedoch das Signal 30 oder 22 bei vorhandenem Tastimpuls 42 negativ anwächst, his die Amplitude
oberhalb des Sehwellwcrts .38 (ί·Ίί.<
I) liegt, kippt der Di'ferenzvcrstärkei 54, so dall sein Ausgangssigna!
einen hohen Wert annimmt, d. Iv der Impuls 34 auftritt,
der dem nicht invertierenden Hingang des Differenzverstärkers 54 zugeführt wird. Hierdurch wird das
Ausgangssignal des Differenzverstärkers 54 solange auf dem hohen Wer! gehalten, wie der Tastimpuls 42
vorhanden ist. Um sicherzustellen, daß unerwünschte r.ingangssignale entgegengesetzter Polarität, in diesem
alle: positive Signale, den Differenzverstärker 54 nicht /urückscizon. verbindet die Diode 62 den invertierenden
Hingang mit Masse. Auf diese Weise ist die höchste positive Eingang.sspannung am invertierenden Hingang
durch den Durchlaßspannungsabfall der Diode 62 festcclegt. beispielsweise auf 0.7 V.
Der Differenzverstärker 54 gibt den Ausgangsimpuls 34 solange ab, bis er durch das Verschwinden des
Tastimpulses 42 des Senders IO zurückgestellt wird. Solange der Tastimpuls 42 nicht vorhanden ist. haben
negative Hingangssigruile keinen F.influlJ auf den
ι Kippzustand des Differenzverstärkers 54. Wenn er gekippt wird, weil bei vorhandenem lastimpuls 42 die
Verstärkung des Verstärkers 18 (Fig I) zu hoch wird,
wird der positive Ausgangsimpiii: 34 erzeugt und der
Integrator 36 gezwungen, in positiver oder Aufwärts-
Hi richtung zu integrieren, wodurch die Verstärkung des
Verstärkers 18 abnimmt.
Wenn dagegen d.is Hingangssignal 30 des Differenz
Verstärkers 54 zn klein ist. um ihn zu kippen, herrscht i\cr (logisch) niedrige Wert, hier etwa — 0.-1 V. am
ι ' Ausgang vor. Der Integrator 36 integriert in negativer
oiler Abu ausrichtung, wodurch die Verstärkung des
Verstärkers 18 anwächst. Wenn andere Arten von Schwcllwertschaliungen ohne negative Spannung benutzt
werden, wird an den Widerstand 70 eine positive
·''· Spannung statt Masse gelegt.
Die Verstärkung des Verstärkers 18 wird kontinuierlich so gesteuert, daß die Amplitude des Signals 22 am
Ausgang des Verstärkers 18 konstant bleibt, und zwar
unabhängig von Ungcnauigkeiten in der Signalübertra-
-"' gungsstrecke und der Sender-und Empfängerschaltung.
Der Tastimpuls 42 vom Sender stellt sicher, daß die Schwellwertschaltung nur in den gewünschten Zeiträumen
an'orechen kann, in denen das Hmpfangssignal
auftritt oder erwartet wird. Außerdem bestimmt der
'" Tastimpuis die Dauer des Impulses 34. Durch entsprechende
Finstellung dieser Dauer kann die Betriebsdauer der Verstärkungsregelschaltung bestimmt werden. Die
Schaltung ist insbesondere für aperiodische Sende- bzw. Empfangsimpulse geeignet.
Hierzu i Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Regelschaltung zum Konstanthalten der Amplitude eines aufgrund eines wiederholt gesendeten
Signals empfangenen Signals, bei der das Empfangssignal über einen Verstärker mit steuerbarer
Verstärkung einer Schwellwertschaltung zugeführt ist, deren Ausgangssignal bei Überschreitung des
Schwellwertes auftritt und in Abhängigkeit von einem mit dem Sendesignal zeitlich gekoppelten
Tastimpuls einem die Verstärkung des Verstärkers steuernden Integrator zugeführt ist, wobei der
Integrator bei Erhalt des Ausgangssignals der Schwellwertschaltung die Verstärkung verringert
und andernfalls erhöht, dadurch gekenn- is
zeichnet, daß der Tastimpuls (42) während der
Zeit, in der das Empfangssignal erwartet wird, und eine vorbestimmte Zeit länger andauert und die
Zuführung des Ausgangssignals (34) der Schwellwertschaltung (32) zum Integrator (36) während der
Abwesenbeu des Tastimpulses (42) unterbrochen ist
2. Regcischaitung nach Anspruch i, bei der die Schwellwertschaltung einen Differenzverstärker
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem invertierenden Eingang (—) des Differenzverstärkers (54)
das Empfangssignal (30) zugeführt ist und der Ausgang des Differenzversiärkers (54) mit der
Anode einer Diode (56) verbunden ist, deren Katode mit dem nicht-invertierenden Eingang ( + ) und über
einen Widerstand (58) mit Bezugspotential verbunden ist.
3. Regel: ^haltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der invf-tierende Eingang (—)
mit der Anode einer Diode (62) und die Katode dieser Diode (62) mit Bezugspo'ential verbunden ist.
4. Regelschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzverstärker
(54) einen Freigabeeingang (60) aufweist, dem der Tastimpuls (42) zuführbar ist.
40
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