DE1148417B - Mischventil - Google Patents

Mischventil

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DE1148417B
DE1148417B DEB51653A DEB0051653A DE1148417B DE 1148417 B DE1148417 B DE 1148417B DE B51653 A DEB51653 A DE B51653A DE B0051653 A DEB0051653 A DE B0051653A DE 1148417 B DE1148417 B DE 1148417B
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DE
Germany
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plug
recess
mixing valve
cock plug
cock
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Pending
Application number
DEB51653A
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English (en)
Inventor
Ilmari Katva
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/20Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members
    • F16K11/202Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members with concentric handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Mischventil Die Erfindung betrifft ein Mischventil für warmes und kaltes Wasser oder Wasser und Dampf mit zwei Einläufen und mindestens einem Auslauf und mit Verschlußkörpern in jedem Einlauf, die mit einem gemeinsamen Handgriff betätigt werden, sowie mit einem mit einerAusnehmung versehenenHahnküken, das mit einem zweiten Handgriff verdreht wird, der zweckmäßig mit dem ersten gemeinsamen Handgriff für die Verschlußkörper konzentrisch ist. Bei solchen Mischventilen besteht die Aufgabe, sowohl eine stetige Änderung der Durchflußmenge als auch des Mischverhältnisses zu erzielen.
  • Ein bekanntes Ventil für den gleichen Zweck mit zwei Sitzventilen arbeitet mit einem exzentrischen Steuerkonus. Dieser Steuerkonus ist nicht einfach herzustellen. Außerdem können bei diesem Mischventil durch Verschleiß Änderungen in der öffnungscharakteristik eintreten, die sich besonders bei kleinen Durchlaßquerschnitten bemerkbar machen.
  • Bei anderen bekannten Ventilen macht die Trennung der beiden Zuläufe durch das Hahnküken Schwierigkeiten, so daß das Medium unter Umständen von einem zum anderen Zulauf überströmen kann.
  • Die Lösung nach der Erfindung verhindert mit Sicherheit ein Überströmen der Medien von einem zum anderen Zulauf und erlaubt eine kontinuierliche Regelung des Mischverhältnisses und der abgegebenen Menge dadurch, daß jeder Verschlußkörper als ein über einen Teil seiner Oberfläche an dem mit der Ausnehmung versehenen Teil des Hahnkükens anliegender Schieber ausgebildet ist, der bei seiner Längsverschiebung den zugehörigen Einlaß in das Hahnküken steuert. Dabei wird der Durchlaßquerschnitt der Ausnehmung im Bereich jedes Verschlußkörpers, d. h. im Strömungsweg jedes Zuflusses in zwei Richtungen sowohl in der Breite als auch in der Höhe geregelt, nämlich einmal durch Drehen des Hahnkükens und zum- anderen durch Verschieben des Verschlußkörpers. Jeder Zufluß braucht deshalb - wie an sich bekannt - nur an einer Drosselstelle geregelt zu werden. Selbst bei sehr starker Drosselung, d. h. kleinen Durchflußmengen, werden deshalb bei gleicher Verschiebung beider Verschlußkörper auch die Drosselwiderstände in beidenZuflußwegen genau im gleichen Verhältnis., nämlich im Verhältnis der Drehung des Hahnkükens geändert.
  • Die Zeichnung erläutert die Erfindung. Dabei zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Mischventil nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-11 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 4 durch ein Mischventil mit nur einem Auslauf.
  • Das Ventilgehäuse 1 hat oben einen Deckel 2 und in den Fig. 1 bis 4 zwei Einläufe 3 und 4 und zwei Ausläufe 5 und 6. Die beiden Ausläufe 5, 6 können z. B. mit einer Brause bzw. mit einem Auslauf für eine Badewanne verbunden sein. Die Erfindung eignet sich jedoch auch für Mischventile mit nur einem Auslauf (vgl. Fig.5) und für Mischventile mit drei oder mehr Ausläufen.
  • Jeder Einlauf 3, 4 führt zu je einem Ventilsitz 7 bzw. S, die mit je einem Verschlußkörper 9 bzw. 10 zusammenwirken, - die ihrerseits je eine ringförmige Packung 11 (im folgenden als 0-Ring bezeichnet) und einen Drosselansatz 12 tragen.
  • Die Verschlußkörper 9 und 10 haben an ihrer Oberseite je einen Schaft 13. Die Schäfte 13 sind in je eine Gabel 14 eines Joches 15 eingeführt, das in der Mitte eine Gewindebohrung hat, in die eine Hohlspindel 16 mit einem scheibenförmigen Handgriff 17 eingeschraubt ist.
  • Durch Drehen des Handgriffs 17 werden .die Verschlußkörper 9 und 10 vom Joch gleichzeitig im Verhältnis zu den Sitzen 7 und $, und zwar senkrecht zu deren Ebene bewegt. Die Hohlspindel 16 wird während des Drehens des Handgriffs 17 axial unbeweglich im Ventilgehäuse gehalten. Dazu greift eine Schulter 18 der Spindel unter einen Gleitring 19, der an einer Kante des Deckels 2 anliegt. In einer oben offenen zylindrischen Bohrung 20 des Ventilgehäuses mit den einander gegenüberliegenden Seitenöffnungen ist ein Hahnküken 21 drehbar gelagert, dessenSpindel22 in der Hohlspindel 16 gelagert ist und oben einen Handgriff 23 trägt. Das Halmküken wird mit einer zwischen einem Führungsring 26 auf der Spindel 22 und einem Absatz in der Hohlspindel 16 eingespannten Feder 25 gegen eine bichtung#24 gepreßt. Der Führungsring 26 führt die Spindel 16 unten im Verhältnis zur Innenspindel 22.
  • Das Halmküken 21 ist zylindrisch und hat einseitig eine Ausnehmung 27, die sich ungefähr bis zur Mittelebene des Hahrikükens 21 erstreckt. In dem unterhalb der Ausnehmung 27 befindlichen Teil des Halmkükens 21 ist eine halbkreisförmige, nach unten gerichtete Aussparung 28 vorgesehen, deren innere Begrenzung mit der Hinterwand der Ausnehmung 27 zusammenfällt und außen von einer schmalen bogenförmigen Kante 29 begrenzt ist. Zur Versteifung dieser Kante 29 ist an ihrer Mitte ein Steg 30 mit dem oberhalb der Ausnehmung 27 befindlichen Teil des Halmkükens 21 verbunden. Die Kanten 31 zwischen der Hinterwand der Ausnehmung 27 und der Mantelfläche des Hahnkükens 21 sind sanft abgerundet (Fig. 2).
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 sind die Verschlußkörper 9 und 10 über den größten Teil ihres Umfanges zylindrisch ausgebildet. Ihr Umriß wird von einer konkav-zylindrischen Fläche 32 vervollständigt (Fig. 4 und 5), deren Krümmung der Mantelfläche des Halmkükens entspricht.
  • Der konkav-zylindrische Teil der Verschlußkörper 9,10 gleitet in je einer Bohrung im Ventilgehäuse, die als. seitlich und oben offene Zylinder ausgebildet sind und deren Seitenöffnungen die gleiche Breite wie der konkave Teil der Verschlußkörper 9,10 haben und mit den Seitenöffnungen der zylindrischen Bohrung 20 für das Halmküken zusammenfallen. Beim Verschieben der Verschlußkörper 9,10 gleiten somit ihre konkaven Teile durch die Seitenöffnungen greifend an den gegenüberliegenden Teilen des Hahnkükens 21.
  • Die Sichtung 24 der Bohrung 20 hat bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 zwei annähernd dreieckige Löcher 33 und 34, die durch Kanäle im Ventilgehäuse mit je einem Auslauf 5 und 6 in Verbindung stehen. Die äußren gekrümmten Begrenzungen der Löcher 33 und 34 haben den gleichen radialen Abstand von der Achse des Halmkükens 21 wie die Innenseite der Kante 29 des Halmkükens 21. Die Löcher 33 und 34 sind mit -der Spitze einander diametral gegenüber in kurzem Abstand von der Hahnkükenachse angeordnet. Gemäß Fig. 2 ist die Breite der Aussparung 28 im Böden. des Hahnkükens 21, der Innenseite des Kantenteils 29 entlang gemessen, größer als der Abstand zwischen den Löchern 33 und 34, ebenfalls in Umfangsrichtung gemessen, so daß die Aussparung 28 in jeder Lage stets wenigstens ein Loch überlappt. Dadurch ist ein Überströmen aus einem Einlauf in einen anderen ausgeschlossen. _ In. der Stellung des Hahnkükens 21 gemäß Fig. 2 kann, sofern die Verschlußkörper 9 und 10 von ihren Sitzen angehoben sind, Medium aus dem Einlauf 3 am Sitz 7 vorbei und durch die Seitenöffnung der Bohrung des Verschlußkörpers 9 in die Ausnehmung 27 des Hahnkükens 21 hinein und durch deren Aussparung 28 aus dem Loch 34 hinaus - und von dort aus weiter durch den Auslauf 6 ausströmen, wie in Fig.2 mit einem nach unten gebogenen Pfeil angedeutet ist. Bei Drehung des Halmkükens 21 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 2 entsteht auch eine Strömung von Einlauf 4 nach dem Auslauf 6, weil die rechte abgerundete Kante 31 einen Teil der Seitenöffnung in der Bohrung für den Verschlußkörper 10 freilegt. Wenn das Hahnküken 21 aus Lage in Fig. 2 um etwa 60° entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht ist, wird der Durchtritt vom Einlauf 3 unterbrochen und der Durchtritt vom Einlauf 4 geöffnet. Während dieser ganzen Bewegung ist das dreieckige Loch 34 völlig frei, so daß die Bewegung des Halmkükens 21 im Verhältnis zum Loch die Strömung nicht ändert. Bei dieser Drehung des Halmkükens 21 wird das Mischverhältnis geändert, weil die Kanten 31 die Seitenöffnung nach dem einen Verschlußkörper allmählich schließt und die Seitenöffnung nach dem anderen Verschlußkörper allmählich öffnet. Diese Änderung des Mischverhältnisses erfolgt infolge der Abrundung der Kanten 31 annähernd proportional zum Drehwinkel des Hahnkükens 21. Bei beginnender Öffnung einer Seitenöffnung steigt der Durchtrittsquerschnitt langsam entsprechend der Entfernung der abgerundeten Kante von der Kante der zugehörigen. Seitenöffnung an. Dadurch wird der plötzliche starke Druckabfall ohne Änderung der Durchflußmenge kompensiert.
  • Die Durchflußmenge wird durch axiales Verschieben der Verschlußkörper 9 und 10 gesteuert. Dabei wirken die unteren Kanten der konkaven Teile der Ventilkörper als Drosselschieber, weil der von diesen Kanten freigegebene Querschnitt der Seitenöffnungen nach dem Hahnküken zu proportional zur Verschiebung der Verschlußkörper 9,10 variiert.
  • Gemäß Fig. 2 erfolgt die Umstellung von Auslauf 6 zum Auslauf 5 durch Drehung des Hahnkükens 21 um 180°. Dabei wird das Loch 34 geschlossen und das Loch 33 geöffnet.
  • Die Verriegelungsplatte 35 zwischen dem Führungsring 26 und der Oberseite des Hahnkükens mit ihrem Vorsprung 36, der in die eine von zwei Vertiefungen 37 und 38 im Ventilgehäuse greift und dadurch beim Drehen des Halmkükens 21 stillsteht, und mit ihren zwei mit einem federnden Stift 41 (Fig. 6) zusammenwirkenden Anschlägen 39 und 40 dient zur Stellungsanzeige und zur Begrenzung der Bewegung des Hahnkükens 21.
  • Damit sich die Verschlußkürper 9 und 10 beim Drehen der Hohlspindel 16 im Joch 15 in ihren Bohrungen nicht verklemmen, ist das Joch mit einem am Deckel des Ventilgehäuses 1 befestigten und durch ein. Loch in einen Vorsprung 46 des Joches greifenden Führungszapfens 45 im Ventilgehäuse undrehbar, aber verschiebbar festgehalten.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist zwischen dem Handgriff 17 und dem Deckel 2 eine Spiralfeder 47 eingeschaltet. Die Spiralfeder 47 führt den Handgriff 47 nach der Benutzung des Mischventils selbsttätig in die Schließlage der Verschlußkörper 9 und 10 zurück.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mischventil für warmes und kaltes Wasser oder Wasser und Dampf mit zwei Einläufen und wenigstens einem Auslauf und mit Verschlußkörpern in jedem Einlauf, die gemeinsam mit einem Handgriff betätigt werden, sowie mit einem mit einer Ausnehmung versehenen Hahnküken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verschlußkörper (9,10) als ein über einen Teil seiner Oberfläche an dem mit der Ausnehmung (27) versehenen Teil des Hahnkükens (21) anliegender Schieber ausgebildet ist, der bei seiner Längsverschiebung den zugehörigen Einlaß in das Halmküken steuert.
  2. 2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Verschlußkörper (9,10) Kreisquerschnitt mit linsenförmigem Anschnitt haben.
  3. 3. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (27) sich über rund 180° des Umfanges des Hahnkükens (21) erstreckt.
  4. 4. Mischventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieAusnehmung (27) des Hahnkükens (21) mit einer Aussparung (28) in einem Teil des Hahnkükens verbunden ist, der in einem mit zwei Ausläufen (5, 6) versehenen Teil des Ventilgehäuses (1) gelagert ist.
  5. 5. Mischventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Aussparung (28), in Umfangsrichtung des Halmkükens (21) gemessen, größer ist als der Abstand zwischen den beiden Ausläufen (5, 6), ebenfalls in Umfangsrichtung des Hahnkükens gemessen.
  6. 6. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Längskanten (31) der Ausnehmung (27) des Hahnkükens (21) derart abgerundet sind, daß ein allmählicher Übergang zur Mantelffäche des Halmkükens entsteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 399 091, 900 036; britische Patentschrift Nr. 657 823; USA.-Patentschriften Nr. 2 501657, 2 571047.
DEB51653A 1958-01-09 1959-01-07 Mischventil Pending DE1148417B (de)

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DE1148417B true DE1148417B (de) 1963-05-09

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DEB51653A Pending DE1148417B (de) 1958-01-09 1959-01-07 Mischventil

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE399091C (de) * 1924-07-19 Max Schlegel Nockensteuerung fuer Abschluss- bzw. Drosselorgane
US2501657A (en) * 1948-02-28 1950-03-28 Richard C Barkelew Fluid mixture and volume control valve
GB657823A (en) * 1948-07-31 1951-09-26 Crosweller & Co Ltd W Improvements in, or relating to, fluid mixing valves
US2571047A (en) * 1945-08-01 1951-10-09 Jr Marion F Mcwilliams Mixing valve
DE900036C (de) * 1943-10-07 1953-12-17 Sievert Ab Max Mischventil

Patent Citations (5)

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