DE1147318B - Einrichtung zur Steuerung eines Gleichstromrelais - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung eines Gleichstromrelais

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DE1147318B
DE1147318B DEL40709A DEL0040709A DE1147318B DE 1147318 B DE1147318 B DE 1147318B DE L40709 A DEL40709 A DE L40709A DE L0040709 A DEL0040709 A DE L0040709A DE 1147318 B DE1147318 B DE 1147318B
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relay
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variable resistor
direct current
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Application number
DEL40709A
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English (en)
Inventor
Markus Knobel
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Landis and Gyr AG
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Landis and Gyr AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/22Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil

Description

  • Einrichtung zur Steuerung eines Gleichstromrelais Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung eines elektromagnetischen Gleichstromrelais mittels eines zwischen endlichen Grenzen veränderbaren elektrischen Widerstandes.
  • Es ist bekannt, den Anzug und den Abfall eines Relaisankers dadurch zu steuern, daß in Reihe mit der Erregerwicklung eines Gleichstromrelais ein veränderbarer Widerstand an eine pulsierende Gleichspannung angeschlossen wird, wobei der Erregerwicklung ein Glättungskondensator parallel geschaltet ist, und daß mittels des veränderbaren Widerstandes der Erregerstrom des Relais zwischen einem Kleinstwert, bei dem das Relais sicher abfällt, und einem Größtwert, bei dem das Relais sicher anzieht, verändert wird. Bei dieser Anordnung der Bauelemente fließt durch den veränderbaren Widerstand bei jedem Gleichstromimpuls, z. B. bei einer Halbwelle eines mittels eines Einweggleichrichters gleichgerichteten Wechselstromes, ein Gesamtstrom, welcher sich aus dem Strom durch die Erregerwicklung und aus dem Ladestrom des Glättungskondensators zusammensetzt. Durch die in dem veränderbaren Widerstand entstehende Stromwärme wird dieser Widerstand aufgeheizt.
  • Widerstandsgesteuerte Relais finden vorzugsweise Anwendung, um z. B. bei bestimmten Werten einer stetig veränderlichen physikalischen Größe einen Arbeitsstromkreis ein- bzw. auszuschalten. Der veränderbare Widerstand ist dabei so ausgebildet, daß er bei Einwirkung einer physikalischen Größe, welche z. B. ein Magnetfeld, Feuchtigkeit, Temperatur, Druck, elektromagnetische Strahlung usw. sein kann, seinen Widerstandswert um einen gewissen, meist nicht sehr großen Betrag ändert. Wegen der guten quantitativen Ausbeute werden die veränderbaren Widerstände dabei mit Vorteil aus elektrisch halbleitenden Stoffen hergestellt. Es ist jedoch bekannt, daß Halbleiterwiderstände durch eine zu hohe Erwärmung leicht zerstört werden können und daß außerdem bei erhöhten Betriebstemperaturen die eigentlichen, die spezielle Verwendung eines bestimmten Halbleiterwiderstandes begründenden Effekte teilweise durch Wärmewirkungen, z. B. durch das sogenannte »thermische Rauschen«, stark überdeckt werden, was einem Verlust an Empfindlichkeit gleichkommt. Vielfach wird nun auch noch von der den veränderbaren Widerstand beeinflussenden physikalischen Größe in diesen Widerstand eine erhebliche Wärmemenge induziert, so daß es sich als notwendig erweist, die weiter oben erwähnten Stromwärmeverluste in dem veränderbaren Widerstand so klein wie möglich zu halten, was bei den bekannten Einrichtungen in vielen Anwendungsfällen zu einer Herabsetzung des Relais-Erregerstromes und damit zur Verwendung von höchstempfindlichen Relais führt.
  • Eine andere Eigenschaft der bekannten Einrichtungen ist, daß der Anzug und Abfall eines mit pulsierendem Gleichstrom gespeisten Gleichstromrelais von der Welligkeit des Erregerstromes beeinflußt wird. Da besonders bei Relaiseinrichtungen, die eine hohe Ansprechempfindlichkeit aufweisen sollen, ein kippartiges Ansprechen des Relais erwünscht ist, bemißt man den Glättungskondensator so, daß der Erregerstrom eine möglichst geringe Welligkeit besitzt. Dies wirkt sich andererseits beim Abfall des Relais dahingehend aus, daß der Erregerstrom stark abgesenkt werden muß, um einen sicheren Abfall des Relais zu erzielen, d. h., ein sicherer Anzug und Abfall des Relais bedingen eine relativ große Erregerstromänderung und folglich eine große Änderung des das Relais steuernden veränderbaren Widerstandes; man spricht dann von einer großen Schaltdifferenz der Relaiseinrichtung. In vielen Anwendungsfällen wird aber eine möglichst kleine Schaltdifferenz gefordert, und man hat bisher vor allem konstruktive Maßnahmen zur Erreichung dieses Zieles ergriffen, wie z. B. die Entwicklung von höchstempfindlichen Präzisionsrelais. Solche Relais sind schwierig in der Herstellung, anspruchsvoll hinsichtlich der Materialauswahl und wenig robust.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Einrichtung zur Steuerung eines Gleichstromrelais mittels eines veränderbaren Widerstandes, mit Mitteln eines die Einrichtung speisenden pulsierenden Gleichstromes, bei welcher die den bekannten Einrichtungen eigenen Schwierigkeiten und Nachteile auf sehr einfache Art dadurch umgangen sind, daß erfindungsgemäß der veränderbare Widerstand in dem der Glättung des pulsierenden Gleichstromes dienenden Stromzweig angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an einem einfachen Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In der Zeichnung, die eine Relaisanordnung mit der vorgenannten Steuereinrichtung zeigt, bedeutet 1 ein Gleichstromrelais mit einem Schaltkontakt 2, der einem nicht dargestellten Arbeitsstromkreis angehört. An Klemmen 3 und 4 des Gleichstromrelais 1 liegt eine pulsierende Gleichspannung, welche mittels eines Einweggleichrichters 5 aus Wechselstrom gewonnen ist. An den Klemmen 3 und 4 ist über eine Verbindungsleitung 6, 7 eine Reihenschaltung eines der Glättung des pulsierenden Gleichstromes dienenden Kondensators 8 und eines veränderbaren Widerstandes 9 angeschlossen.
  • Für die beschriebene Einrichtung ist folgende Wirkungsweise kennzeichnend: Befindet sich der veränderbare Widerstand 9, der ein Drahtwiderstand, ein Halbleiterwiderstand, ein Potentiometer u. dgl. sein kann, in einem Zustand geringer Leitfähigkeit, so ergibt sich für den Kondensator 8 eine große Lade- und Entladezeitkonstante, so daß dieser weitgehend unwirksam ist und folglich an den Klemmen 3 und 4 eine pulsierende Gleich-Spannung anliegt, welcher die Erregerwicklung des Relais 1 einen hohen induktiven Widerstand entgegensetzt. Demzufolge kann nur ein kleiner Erregerstrom fließen, der nicht ausreicht, um den Anzug des Relais 1 zu bewirken.
  • Wird der veränderbare Widerstand 9 kontinuierlich in einen Zustand hoher Leitfähigkeit versetzt, so nimmt die Ladezeitkonstante des Kondensators 8 ab, und an den Klemen 3 und 4 wird eine wellige Gleichspannung mit hohem Gleichspannungsmittelwert wirksam, die das Relais 1 zum Ansprechen bringt.
  • Die Vorteile dieser Einrichtung sind nunmehr leicht zu erkennen. Der veränderbare Widerstand in der Schaltung gemäß der Zeichnung wird nur noch vom Lade- und Entladestrom des Kondensators 8 durchflossen und nicht mehr wie bei den bekannten Einrichtungen vom gesamten Erregerstrom des Relais. Dadurch ergibt sich bei gleicher Erregerleistung des Relais eine Absenkung der Stromwärmeverluste in dem veränderbaren Widerstand auf die Hälfte bis auf ein Drittel der bei den bekannten Einrichtungen auftretenden Werte.
  • Aus der Beschreibung der Wirkungsweise der Einrichtung geht hervor, daß der Erregerstrom des Relais 1 bei kleinen Ohmwerten des veränderbaren Widerstandes 9 eine geringe Welligkeit aufweist. Dies führt bekanntlich zu einem sicheren und kippartigen Ansprechen des Relais 1. Hat jedoch der veränderbare Widerstand 9 einen großen Widerstandswert, so besitzt der Erregerstrom eine große Welligkeit, wodurch der Abfall des Relais 1 begünstigt wird. Dies ergibt sich aus den folgenden Überlegungen, bei welchen der Aufbau und die Wirkungsweise eines elektromagnetischen Gleichstromrelais mit Kontaktfedersatz im wesentlichen als bekannt vorausgesetzt sind.
  • Auf den Relaisanker wirken zwei einander entgegengerichtete Kräfte: die magnetische Anziehungskraft und die Rückstellkraft des Kontaktfedersatzes, kurz Federkraft genannt. Die Bewegungsrichtung des Ankers wird von der jeweils überwiegenden Kraft bestimmt. Im angezogenen Zustand ist die magnetische Anziehungskraft groß, jedoch sehr empfindlich von der Weite des Arbeitsluftspaltes abhängig, und die Federkraft besitzt ihren höchsten Wert. Soll das Relais abfallen, so muß der Erregergleichstrom so weit vermindert werden, bis die magnetische Anziehungskraft unter die Federkraft absinkt. Wird die Erregerwicklung nun von einem stark welligen bzw. pulsierenden Gleichstrom durchflossen, so unterliegt auch die magnetische Anziehungskraft entsprechenden Pulsationen. Bei einer Abnahme des Erreger-Stromes sinkt nun die magnetische Anziehungskraft bereits dann unter die Federkraft ab, wenn der Augenblickswert des pulsierenden Erregerstromes gerade ein Minimum durchläuft, auch wenn der Mittelwert des Erregergleichstromes einen Abfall des Ankers noch lange nicht zulassen würde. Das kurzzeitige Übergewicht der Federkraft genügt aber, um den Arbeitsluftspalt ein wenig zu vergrößern und damit gleichzeitig die magnetische Anziehungskraft weiter abzusenken. Dieser Vorgang wiederholt sich in den folgenden Halbperioden, wobei der Relaisanker progressiv abfällt. Praktisch kann man hier ebenfalls von einem kippartigen Abfall sprechen. Nunmehr ist leicht einzusehen, daß bei der beschriebenen Einrichtung infolge der starken Welligkeit des Erregerstromes bei der Einleitung des Abfallvorganges der Abfall des Relais früher einsetzt als bei den entsprechenden bekannten Einrichtungen, wodurch sich eine beträchtliche Verringerung der Schaltdifferenz ergibt. Dieser Gewinn erleichtert die Justierarbeit sowie die Einhaltung der für die Lage der Arbeitspunkte einer Relaiseinrichtung zu fordernden Toleranzen und bringt, vor allem im Zusammenhang mit der Herabsetzung der Stromwärmeverluste in dem veränderbaren Widerstand und der dadurch erzielten besseren quantitativen Ausnutzung der spezifischen Effekte dieser Widerstände und der Erhöhung ihrer Lebensdauer, eine wesentliche Steigerung der Empfindlichkeit von widerstandsgesteuerten Relaiseinrichtungen, ohne daß dazu irgendwelche zusätzlichen oder verbesserten Bauelemente erforderlich sind.
  • Der Erfindungsgegenstand besitzt aber noch einen weiteren besonderen Vorteil. Es zeigt sich nämlich, daß in mit Gleichstrom betriebenen Halbleiterwiderständen unerwünschte Polarisationserscheinungen auftreten, die sich in einer Kennlinienänderung auswirken und damit zu einem Versagen von Relaiseinrichtungen der bekannten Art führen können. Es ist deshalb auch schon eine Einrichtung zur Vermeidung der Polarisation verwendet worden, bei der aber zusätzliche und relativ aufwendige Mittel eingesetzt werden.
  • Die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung löst das Problem der Polarisation in vollkommener Weise ohne Anwendung zusätzlicher Mittel, denn der durch Polarisation gefährdete veränderbare Widerstand 9 wird nur vom Lade- und Entladestrom des Kondensators 8, also von einem Strom mit im Takt der Speisefrequenz wechselnder Richtung, durchflossen, so daß eine Polarisation nicht auftreten kann. Die beschriebene Einrichtung wird mit Vorteil im Detektorkreis von Signal bzw. Überwachungseinrichtungen angeordnet, wobei das gesteuerte Relais als »Detektorrelais« und der dieses Relais steuernde veränderbare Widerstand als »Fühler« bezeichnet wird. Dieser Fühler kann unter anderem ein strahlungsempfindlicher Widerstand sein, z. B. ein Photowiderstand, der durch Strahlungseinwirkungen Schalthandlungen einer Signal- bzw. Überwachungseinrichtung veranlassen soll.
  • Signal- und Überwachungseinrichtungen müssen in der Regel einem hohen Sicherheitsgrad genügen. Deshalb wird unter anderem bei solchen Einrichtungen gefordert, daß bei Störungen der Verbindungsleitung zwischen Detektorrelais und Fühler, z. B. bei Unterbrechung oder bei Kurzschluß dieser Verbindungsleitung, das Detektorrelais eine bestimmte Schaltstellung einnimmt, wodurch eine von der Oberwachungseinrichtung beeinflußte Anlage, z. B. eine mit Gas oder Öl betriebene Feuerungsanlage, in einen gefahrlosen Zustand gesteuert wird.
  • Wie aus der Figur ersichtlich ist, besitzt der Detektor in der dort aufgezeigten Schaltung eine inhärente Sicherheit gegenüber Unterbrechungen oder Kurzschlüssen der Verbindungsleitung 6, 7, wenn der Kondensator 8 in unmittelbarer Nähe des veränderbaren Widerstandes 9, vorzugsweise im gleichen Gehäuse wie dieser untergebracht ist. Eine Unterbrechung oder ein Kurzschluß in der Verbindungsleitung 6, 7 macht in diesem Fall den Kondensator 8 unwirksam, so daß das Relais 1 infolge der nunmehr fehlenden Glättung des pulsierenden Gleichstromes, bzw. bei Vollkurzschluß der Verbindungsleitung infolge des Spannungszusammenbruches an den Relaisklemmen 3 und 4, sofort abfällt und damit entsprechende Schalthandlungen der Überwachungseinrichtung auslöst.
  • Die Unterbringung des Kondensators 8 in unmittelbarer Nähe des veränderbaren Widerstandes 9 kann in manchen Anwendungsfällen der Erfindung eine Erwärmung des Kondensators 8 zur Folge haben. Dies bedeutet jedoch keine Einschränkung in der Anwendbarkeit des Erfindungsgegenstandes, ebensowenig ergeben sich Beschränkungen aus konstruktiven Gründen, denn einerseits ist eine Änderung dei Kapazität des Kondensators 8 in weiten Grenzen ohne nennenswerten Einfluß auf das einwandfreie und genaue Arbeiten der beschriebenen Einrichtung, andererseits genügen für den Kondensator 8 kleine Kapazitätswerte, so daß dessen Unterbringung in der Nähe des veränderbaren Widerstandes 9 ohne weiteres möglich ist. Schließlich sei noch auf weitere Vorteile hingewiesen, die die beschriebene Einrichtung vor den bekannten Einrichtungen auszeichnen. Auf Grund der Anordnung der Bauelemente kann nämlich in allen denkbaren Fällen an den einzelnen Bauelementen keine höhere Spannung auftreten als die normale Betriebsspannung, für die sie bemessen sind. Bei den bekannten entsprechenden Einrichtungen liegt im einfachsten Fall eine Reihenschaltung aus einem Relais und einem dieses steuernden veränderbaren Widerstand an einer Speisespannung. Die Betriebsspannung des Relais einerseits und des veränderbaren Widerstandes andererseits entspricht bei dieser Reihenschaltung aber nur einem Bruchteil der Speisespannung. Will man nun vermeiden, daß bei Störung eines Bauelementes, z. B. bei internem Kurzschluß desselben, auch das andere Bauelement durch die an ihm wirksam werdende unzulässig hohe Spannung zerstört wird, müssen diese Bauelemente hinsichtlich ihrer Spannungsfestigkeit durchweg für die volle Speisespannung bemessen werden. Bei der vorliegenden Steuereinrichtung tritt dieses Problem, wie erwähnt, nicht auf. Die kleine Parallelimpedanz der Einrichtung ermöglicht es außerdem, mit sehr niedrigen Speisespannungen auszukommen, wodurch sich mannigfache Vorteile hinsichtlich der Materialauswahl, der Einhaltung behördlicher Bemessusngsvorschriften, der Betriebssicherheit usw. ergeben und wodurch auch die Ausbildung raumsparender Konstruktionen begünstigt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANS PROCHE: 1. Einrichtung zur Steuerung eines Gleichstromrelais mittels eines veränderbaren Widerstandes, mit Mitteln zur Glättung eines die Einrichtung speisenden pulsierenden Gleichstromes, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderbare Widerstand in dem der Glättung des pulsierenden Gleichstromes dienenden Stromzweig angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Glättung des pulsierenden Gleichstromes dienenden Mittel (8) in unmittelbarer Nähe des veränderbaren Widerstandes (9), vorzugsweise im gleichen Gehäuse wie dieser untergebracht sind.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderbare Widerstand (9) ein strahlungsempfindliches Bauelement, z. B. ein Photowiderstand, ist.
DEL40709A 1961-12-01 1961-12-13 Einrichtung zur Steuerung eines Gleichstromrelais Pending DE1147318B (de)

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