DE1146658B - Verfahren zur Umsetzung pulverfoermigen Polyaethylens mit reaktionsfaehigen Gasen oder Daempfen in der Wirbelschicht - Google Patents

Verfahren zur Umsetzung pulverfoermigen Polyaethylens mit reaktionsfaehigen Gasen oder Daempfen in der Wirbelschicht

Info

Publication number
DE1146658B
DE1146658B DEC19712A DEC0019712A DE1146658B DE 1146658 B DE1146658 B DE 1146658B DE C19712 A DEC19712 A DE C19712A DE C0019712 A DEC0019712 A DE C0019712A DE 1146658 B DE1146658 B DE 1146658B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyethylene
fluidized bed
vapors
reactive gases
boiling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC19712A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Horst Grasemann
Dr Walter Stumpf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE594319D priority Critical patent/BE594319A/xx
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
Priority to DEC19712A priority patent/DE1146658B/de
Publication of DE1146658B publication Critical patent/DE1146658B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/18Introducing halogen atoms or halogen-containing groups
    • C08F8/20Halogenation
    • C08F8/22Halogenation by reaction with free halogens
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/34Introducing sulfur atoms or sulfur-containing groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Umsetzung pulverförmigen Polyäthylens mit reaktionsfähigen Gasen oder Dämpfen in derWirbelschicht Bei der Durchführung chemischer Reaktionen mit Polyäthylen im Wirbelschichtverfahren können elektrostatische Aufladungen auftreten, durch die das Wirbelschichtverfahren sehr erschwert oder sogar unmöglich gemacht wird. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß das aufgeladene Polyäthylen sehr leicht aus dem Reaktionsraum herausgetragen wird.
  • Es ist bereits bekannt, durch Zusatz von Elektrolyten, wie beispielsweise Natriumchlorid, die bei der Chlorierung des Polyäthylens auftretenden elektrostatischen Aufladungen zu beseitigen. Als erheblicher Nachteil ergibt sich dabei, daß das zugesetzte Natriumchlorid vor der weiteren Verarbeitung des chlorierten Polyäthylens ausgewaschen werden muß.
  • Es wurde gefunden, daß man pulverförmiges Polyäthylen mit reaktionsfähigen Gasen oder Dämpfen in der Wirbelschicht unter Vermeidung elektrostatischer Aufladungen in einfacher Weise umsetzen kann, wenn man dem die Wirbelschicht erzeugenden Trägergas vor oder während der Reaktion zusätzlich Dämpfe zwischen 60 und 1600 C siedender einwertiger Alkohole, zwischen 30 und 1600 C siedender gesättigter oder ungesättigter, noch gebundenen Wasserstoff enthaltender Chlorkohlenwasserstoffe oder unterhalb 1600 C siedender Aldehyde, Ketone, Äther, Acetale oder Ester oder Gemische dieser Dämpfe mit Wasserdampf, die bis zu 30 Gewichtsprozent Wasserdampf enthalten, in einer Menge von 1 bis 150 Gewichtsprozent, bezogen auf eingesetztes Polyäthylen, zusetzt. Das Verfahren bezieht sich auf die im Wirbelschichtverfahren durchführbaren Umsetzungen pulverförmigen Polyäthylens mit reaktionsfähigen Gasen und Dämpfen, insbesondere auf die Chlorierung, Bromierung oder Sulfochlorierung von Polyäthylen. Als einwertige Alkohole im Sinne des beanspruchten Verfahrens eignen sich solche mit Siedepunkten zwischen 60 und 1600 C, vorzugsweise zwischen 65 und 1200 C, wie beispielsweise Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, Butanol, Amylalkohol, Cyclohexanol. Vorteilhafter kann man gesättigte oder ungesättigte, noch gebundenen Wasserstoff enthaltende Chlorkohlenwasserstoffe mit Siedepunkten zwischen 30 und 1600 C, wie z. B. Dichlormethan, Chloroform, Tetrachloräthan, Trichloräthylen, Dichloräthylen, einsetzen. Mit besonderem Vorteil lassen sich Aldehyde, Ketone sowie Ather, Acetale oder Ester mit Siedepunkten unter 1600 C, wie z. B. Aceton, Methyläthylketon, Essigester, Butylacetat, verwenden. Die Wirksamkeit der Dämpfe kann durch ihre Verwendung im Gemisch mit Wasserdampf in der angegebenen Menge noch gesteigert werden. Die Dämpfe der genannten organischen Flüssigkeiten oder die Gemische dieser Dämpfe mit Wasserdampf werden je nach dem Chlorierungsgrad in Mengen von 1 bis 150 Gewichtsprozent, bezogen auf eingesetztes Polyäthlylen, dem Trägergas oder den zur Durchführung der Reaktion erforderlichen Gasen vor Eintritt in den Reaktionsraum zugesetzt.
  • Die Dämpfe können auch direkt in den Reaktionsraum eingeführt werden. Die erforderliche Dampfmenge steigt mit der Chlorierungszeit und damit mit dem gewünschten Chlorierungsgrad des Polyäthylens an und kann von 1°/o bei niedrigstem Chlorgehalt des Polyäthylens bis auf 150 °/o bei einem Chlorgehalt des Polyäthylens von 60°/o gesteigert werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, einen Teil des Trägergases durch die zu verdampfende Flüssigkeit zu leiten und auf diese Weise mit dem entsprechenden Dampf zu beladen. Zur Gewährleistung eines möglichst reibungslosen Ablaufes der Reaktion empfiehlt es sich, den Einsatz überschüssiger Dampfmengen zu vermeiden, um eine dadurch bedingte Zusammenballung des Polyäthylens und damit die Aufhebung des Wirbelbettes zu verhindern. Sollte dennoch eine Zusammenballung der Polyäthylenkörner eingetreten sein, so ist durch kurzzeitiges Einblasen von dampffreiem, trockenem Stickstoff das Polyäthylen innerhalb kurzer Zeit wieder in einen fließfähigen Zustand zu bringen. Eine eventuell zwischenzeitlich infolge Unterbrechung der Dampfzufuhr auftretende elektrostatische Aufladung kann nach erneuter Dampfzufuhr, bei Verwendung von z. B. Acetondämpfen in besonders vorteilhafter Weise schon innerhalb weniger Minuten, beseitigt werden. Beispielsweise kann die Chlorierung, Bromierung oder Sulfochlorierung von Polyäthylen im Wirbelschichtverfahren in an sich bekannter Weise bei Temperaturen von 20 bis 600 C ohne Beeinträchtigung durch die Anwesenheit der genannten Mengen an den in Frage kommenden Dämpfen vorgenommen werden.
  • Nach diesem Verfahren ist es möglich, die bei der Durchführung chemischer Reaktionen mit Polyäthylen nach dem Wirbelschichtverfahren möglicherweise auftretenden elektrostatischen Aufladungen in einfacher Weise zu verhindern.
  • Beispiel 1 In ein Glasrohr von 6 cm Durchmesser und 80 cm Länge, das unten durch eine Glasfritte verschlossen ist, werden 200 g Polyäthylen (Molgewicht ca. 000) eingefüllt. Von unten wird durch einen Strom aus 9 1 Stickstoff/Minute als Trägergas und 1 1 Chlor/Minute ein Fließbett erzeugt, in das ein zweiter, sehr schwacher Stickstoffstrom, der vorher durch eine mit einem Methanol-Wasser-Gemisch im Verhältnis 9: 1 beschickte Waschflasche geleitet wurde, eingeführt. Zur Verbesserung des Fließprozesses wird zusätzlich ein Glasrührer verwendet. Zur Unterstützung der Chlorierung dienen zwei außerhalb des Rohres angebrachte 200-Watt-Glühbirnen. Am Kopf des Glasrohres sorgt ein Zyklon für die Abscheidung des aus dem Wirbelbett herausgetragenen Polyäthylens.
  • Da die Chlorierung anfangs stark exotherm verläuft und infolgedessen das Polyäthylen verkleben oder sogar verkohlen kann, wird das Reaktionsgefäß von außen durch Wasser energisch gekühlt und die Chlorzufuhr anfangs niedrig gehalten. Mit fortschreitender Chlorierung wird nach etwa 30 Minuten die Chlorzufuhr bis auf etwa 5 l Chlor/Minute gesteigert; die Gesamtstickstoffzufuhr beträgt weiterhin 9 1/Min. Ist ein Chlorgehalt des chlorierten Polyäthylens von etwa 25 0/o erreicht, so erübrigt sich eine weitere Kühlung. Nach 3 Stunden wird die Reaktion abgebrochen. Während dieser Zeit werden etwa 220 ccm des Methanol-Wasser-Gemisches verdampft und die Dämpfe in die Reaktion eingeführt. Das Wirbelbett bleibt während der gesamten Reaktionszeit erhalten.
  • Es ergeben sich 285 g, entsprechend 84 0/o der Theorie, chloriertes Polyäthylen mit einem Chlorgehalt von 41,7°/o.
  • Beispiel 2 In der im Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung werden 200 g Polyäthylen (Molgewicht etwa 96 000) eingeführt und durch einen Strom von zunächst 1 l Chlor/Minute im Gemisch mit 91 Stickstoff/Minute in der Schwebe gehalten. Zusätzlich wird ein zweiter Stickstoffstrom in den Reaktionsraum eingeführt, der zuvor durch eine mit Aceton gefüllte Waschfiasche geleitet wurde. Nach einer Stunde wird die Chlorzufuhr auf 5 l/Minute gesteigert. Nach 5 Stunden wird die Reaktion abgebrochen. Während dieser Zeit werden 250 ccm Aceton verdampft und in die Reaktion eingeführt. Eine Chlorierung des Acetons im Fließbett findet kaum statt. Das Wirbelbett bleibt während der gesamten Reaktionszeit erhalten. Nach Entgasen des Reaktionsproduktes bei 800 im Vakuum erhält man 243 g, entsprechend 94°/o der Theorie, chloriertes Polyäthylen mit einem Chlorgehalt von 30,8 0/o.
  • Beispiel 3 In der im Beispiel 2 beschriebenen Weise werden statt Aceton 180 ccm Chloroform im Verlauf von 21/2Stunden in das Fließbett dampfförmig eingeführt. Man erhält 220g, entsprechend 91,6°/o der Theorie, chloriertes Polyäthylen mit einem Chlorgehalt von 19,9°/o.
  • Beispiel 4 200 g Polyäthylen (Molgewicht etwa 96 000) werden wie in den vorhergehenden Beispielen chloriert.
  • Mit dem Trägergas wird ein Aceton-Wasser-Gemisch im Verhältnis 7: 3 in das Fließbett eingetragen. Die Chlorzufuhr beträgt in der erstei Stunde 1 1/Minute und in der zweiten Stunde 31/Minute. Nach einer Reaktionszeit von 50 Minuten werden 40 ccm und danach bis zum Ende der Reaktionszeit 80 ccm Aceton-Wasser-Gemisch verdampft und in die Reaktion eingeführt. Das Fließbett bleibt während der gesamten Reaktionszeit erhalten. Es ergeben sich 232 g, entsprechend 980/0 der Theorie, chloriertes Polyäthylen mit einem Chlorgehalt von 18n5°/o.
  • Beispiel 5 200 g Polyäthylen (Molgewicht ca. 96 000) werden wie in den vorhergehenden Beispielen chloriert. Vor der Chlorierung werden 15 ccm Trichloräthylen verdampft und mit dem Trägergas in das Fließbett eingetragen. Die Chlorzufuhr beträgt in der ersten Stunde 11Chlor/Minute und anschließend 51 Chlor/ Minute im Gemisch mit 91 Stickstoff/Minute. 60 Minuten nach Beginn der Clorierung werden 25 ccm, nach weiteren 30 Minuten 3 ccm und innerhalb der nächsten Stunde 22 ccm Trichloräthylen verdampft und in die Reaktion eingeführt. Es ergeben sich nach 21/2stundiger Chlorierung 230 g, entsprechend 94,4°/o der Theorie, chloriertes Polyäthylen mit einem Chlorgehalt von 22,1e/o.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Umsetzung pulverförmigen Polyäthylens mit reaktionsfähigen Gasen oder Dämpfen in der Wirbelschicht unter Vermeidung elektrostatischer Aufladungen, dadurch gekennzeichnet, daß man dem die Wirbelschicht erzeugenden Trägergas vor oder während der Reaktion zusetzt lich Dämpfe zwischen 60 und 1600 C siedender einwertiger Alkohole, zwischen 30 und 1600 C siedender gesättigter oder ungesättigter, noch gebundenen Wasserstoff enthaltender Chlorkohlenwasserstoffe oder unterhalb 1600 C siedender Aldehyde, Ketone, Äther, Acetale oder Ester oder Gemische dieser Dämpfe mit Wasserdampf, die bis zu 30 Gewichtsprozent Wasserdampf enthalten, in einer Menge von 1 bis 150 Gewichtsprozent, bezogen auf eingesetztes Polyäthylen, zusetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Ausgelegte Unterlagen des belgischen Patents Nr.
    552158.
DEC19712A 1959-08-29 1959-08-29 Verfahren zur Umsetzung pulverfoermigen Polyaethylens mit reaktionsfaehigen Gasen oder Daempfen in der Wirbelschicht Pending DE1146658B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE594319D BE594319A (de) 1959-08-29
DEC19712A DE1146658B (de) 1959-08-29 1959-08-29 Verfahren zur Umsetzung pulverfoermigen Polyaethylens mit reaktionsfaehigen Gasen oder Daempfen in der Wirbelschicht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC19712A DE1146658B (de) 1959-08-29 1959-08-29 Verfahren zur Umsetzung pulverfoermigen Polyaethylens mit reaktionsfaehigen Gasen oder Daempfen in der Wirbelschicht

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1146658B true DE1146658B (de) 1963-04-04

Family

ID=7016667

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC19712A Pending DE1146658B (de) 1959-08-29 1959-08-29 Verfahren zur Umsetzung pulverfoermigen Polyaethylens mit reaktionsfaehigen Gasen oder Daempfen in der Wirbelschicht

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE594319A (de)
DE (1) DE1146658B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE552158A (de) * 1955-10-28

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE552158A (de) * 1955-10-28

Also Published As

Publication number Publication date
BE594319A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4329178B4 (de) Dampfphasenreinigung
DE1146658B (de) Verfahren zur Umsetzung pulverfoermigen Polyaethylens mit reaktionsfaehigen Gasen oder Daempfen in der Wirbelschicht
DE1237084B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 2-Dichlor-1, 1, 2, 3, 3, 3,-hexafluorpropan
DE2313116C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalihyperoxid
CH497338A (de) Verfahren zur Herstellung von hochgradig reinem Schwefelhexafluorid
DE1493058A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Methylformiat
EP0236882B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Graphitfluorid
DE3201966C2 (de)
DE2856135A1 (de) Verfahren zum abtrennen von ataktischen polymerisaten aus fluessigem propylen
DE2208837A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,3-Dichlorpropen
DE1071691B (de) Verfahren zur Herstellung von Trichloräthylen unid bzw. oder Tetriacbloirät'hylien
DE1072815B (de) Verfahren zur Herstellung von Metal'len und anderen chemischen Elementen metallischen Charakters von hohem Reinheitsgrad
DE69207575T2 (de) Verfahren zum Herstellen von 2,3-Dichlor-1-propanol und dafür verwendeter Reaktor
DE1917132A1 (de) Verfahren zur Herstellung von beta-Ionon
DE1592248C (de) Verfahren zur Gewinnung von Plutoniumtetrafluorid
DE1493834C3 (de) Verfahren zur Herstellung von p-Nitrosophenylmethyl- oder -äthyläther
DE472421C (de) Verfahren zur Herstellung von hoeheren Chlorierungsprodukten des Methans
DE2105255A1 (de) Verfahren zur Herstellung von chlorier tem Polyahtylen
DE1240842B (de) Verfahren zur Aufbereitung von hochchlorierten, spezifisch schweren Rueckstaenden, die bei der industriellen Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen anfallen
DE2333634C2 (de) Verfahren zur Herstellung von in indifferenten Lösungsmitteln löslichen alkoholfreien Alkalimetallalkoholaten
DE1467030A1 (de) Verfahren zur Entfernung kleiner Mengen Fluorwasserstoff aus Chlorwasserstoff
DE1493144B2 (de) Verfahren zur herstellung von tetrafluoraethylenoxyd
DE3246107A1 (de) Verfahren zur sicheren herstellung von graphitfluorid
DE1592248A1 (de) Verfahren zur selektiven Reduktion von PuF6 zu PuF4 und Vorrichtung zur Durchfuehrung desselben
DE1443948A1 (de) Verfahren zur synthetischen Herstellung von Polysacchariden