DE1146319B - Gehaeusesitzring fuer einen Absperrschieber mit einem aus zwei auseinanderspreizbaren und zusammenziehbaren Keilstuecken gebildeten Verschlussstueck - Google Patents

Gehaeusesitzring fuer einen Absperrschieber mit einem aus zwei auseinanderspreizbaren und zusammenziehbaren Keilstuecken gebildeten Verschlussstueck

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DE1146319B
DE1146319B DEA33525A DEA0033525A DE1146319B DE 1146319 B DE1146319 B DE 1146319B DE A33525 A DEA33525 A DE A33525A DE A0033525 A DEA0033525 A DE A0033525A DE 1146319 B DE1146319 B DE 1146319B
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Germany
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seat ring
housing
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housing seat
gate valve
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DEA33525A
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English (en)
Inventor
Clifford Ernest Anderson
Louis Frederic Eckert Jun
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ACF Industries Inc
Original Assignee
ACF Industries Inc
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/16Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K3/18Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members
    • F16K3/184Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members by means of cams
    • F16K3/186Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members by means of cams by means of cams of wedge from

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Gehäusesitzring für einen Absperrschieber mit einem aus zwei auseinanderspreizbaren und zusammenziehbaren Keilstücken gebildeten Verschlußstück Die Erfindung betrifft einen Gehäusesitzring für einen Absperrschieber, der aus, einem Gehäuse mit durchgehender Bohrung, aus einer diese Bohrung kreuzenden Schieberkammer und aus einem in dieser Kammer angeordneten, aus zwei auseinanderspreizbaren, und zusammenziehbaren Keilstücken gebildeten Verschlußstück besteht und bei dem um die Gehäusedurchflußbohrung ringförmige Ausnehmungen eingearbeitet sind, in denen Gehäusesitzringe angeordnet sind.
  • Es ist bereits ein Geh.äusesitzring für einen Absperrschieber der obigen Gattung bekannt, der in. der ringförmigen Ausnehmung sitzt und auf seiner dem Verschlußstück zugekehrten Stirnseite mit einer konzentrisch zur Gehäusedurchflußbohrung verlaufenden Nut versehen ist, in welcher ein Dichtungsring sitzt, der gegen das, Verschlußstück gepreßt wird. Sperrt nun der Schieber, dann ist der Druck in der Schieberkammer normalerweise geringer als in der Zuströmseite der Gehäusedurchflußbohrung. Da außerdem die dem Verschlußstück abgekehrte Stirnseite des zuströmseitigen Geh.äusesitzringes gegenüber der ringförmigen Bodenfläche der in die Gehäusedurchflußbohrung eingearbeiteten Ausnehmung nicht abgedichtet ist, dringt dazwischen das unter Druck stehende Medium ein und preßt den Gehäusesitzring gegen das Verschlußstück. Beim Öffnen des Schiebers scheuert also der zuströmseitige Gehäusesitzring am Verschlußstück, so daß an der Spindel ein größeres Drehmoment aufgewendet werden muß und die aneinand'erscheuernden Teile abgenutzt werden.
  • Weiterhin ist es bei Absperrschiebern mit Verschlußstücken anderer Art, die in sich nicht nachgeben, d. h. ihre in Durchflußrichtung liegende Ausdehnung nicht verändern können, bekannt, die Gehäusesitzringe mit Spiel in. die Durchflußbohrungen einzusetzen. Ebenso ist es bekannt, in Sitzringen auf der verschlußstückabgewandten Seite einen Dichtring in einer Nut anzuordnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gehäusesitzring für einen Absperrschieber der obengenannten Art mit einem auseinanderspreizbaren Verschlußstück derart auszubilden, daß. ein Scheuern des Gehäusesitzringes am Verschlußstück vermieden wird.
  • Dies wird nun erfindungsgemäß durch Kombination von an sich bekannten Merkmalen dadurch erreicht, daß in der verschlußstückabgewandten Fläche des Sitzringes in einer ringförmigen Nut ein Dichtring vorstehend angeordnet und jeder Sitzring mit radialem Spiel in die Ausnehmung der Gehäusedurchflußbohrung eingesetzt ist, wobei der Sitzring eine axiale Bemessung aufweist, daß beim Zusammenziehen des Verschlußstückes der zustromseitige Sitzring sich in Durchflußrichtung bewegt und die Berührung mit der Ausnehmung unterbricht, so daß das Medium von der Durchfluß:bohrung in, das Gehäuseinnere fließen kann und dadurch der Sitzring druckentlastet ist.
  • Da also beim Öffnen des Schiebers zunächst beim Zusammenziehen des Verschlußstückes ein Druckausgleich zwischen dem zuströmseitigen Teil der Ge> häusedurchflußb hrung und der Schieberkammer stattfindet, wird beim darauffolgenden Verschieben des Verschlußstückes der Gehäusesitzring nicht mehr gegen diesen gepreßt und auf diese Weise eine unerwünschte Scheuerwirkung vermieden. Im Vergleich zu gleichartigen. bekannten Konstruktionen ist also bei dem erfindungsgemäß ausgestalteten Absperrschieber das zur Bedienung der Antriebsspindel erforderliche Drehmoment geringer.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen vollständig geschlossenen Absperrschieber mit auseinandergespreiztem, Verschlußstück, der mit erfindungsgemäß ausgestalteten Gehäusesitzringen versehen ist, Fig. 2 ähnlich wie Fig. 1 einen Längsschnitt, bei dem das Verschlußstück bereits etwas zusammengezogen ist, Fig. 3 ähnlich wie Fig. 1 und 2 einen Längsschnitt, bei dem das Verschlußstück vollkommen zusammengezogen ist und Fig.4 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform des Gehäusesitzringes nach der vorliegenden Erfindung.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Absperrschieber besteht aus einem Gehäuse 10, durch welches sich eine Durchflußbohrung erstreckt, die durch eine Schieberkammer 12 in zwei Teile 14 und 15 unterteilt wird'. An den beiden gegenüberliegendem Seiten der Schieberkammer 12 sind in, die Gehäusedurchflußbohrung ringförmige Ausnehmungen 16 und 17 eingearbeitet, in. die jeweils ein Gehäusesitzring 18 bzw.19 eingesetzt ist. Im nicht geneigten Oberteil des Schiebers isst eine Spindel 20 geführt, mit welcher das in. der Schieberkammer 12 angeordnete Verschlußstück von der öffnungsstellung in die Verschlußstellung und umgekehrt bewegt werden kann. Das Verschlußstück weisst eine durchgehende Bohrung 26 auf, die bei geöffnetem: Absperrschieber mit der Gehäusedurchflußbohrung fluchtet. Das Verschlußstück wird von zwei auseinanderspreizbaren und zusammenziehbaren Keilstücken 22 und 24 gebildet, die durch an ihren beiden Seitenkanten verankerte Federn 30 zusammengehalten werden. Die durch ein Handrad od. dgl. verschiebbare Spindel 20 ist abnehmbar an der Oberseite des Keilstückes 22 befestigt. Die ebenen Außenflächen dies Verschlußstückes liegen an den der Schieberkammer 12 zugewandten, ebenfalls eben ausgebildeten Stirnseiten der Gehäusesitzringe 18,19 an. Die aneinanderliegenden Flächen können natürlich auch bogenförmig oder in irgendeiner anderen Weise ausgebildet sein.
  • Die einander gegenüberliegenden Innenflächen der Keilstücke sind V-artig ausgebildet, so d'aß zwei Keilflächenpaare entstehen. Werden, daher die beiden Keilstücke 22 und 24 aus ihrer Mittelstellung gegeneinander bewegt, dann werden, sie infolge der wechselseitigen Keilwirkung in Richtung des Gehäusedurehflußkanals gegen die Gehäusesitzringe auseinandergedrückt. In Fig. 1 ist düs Verschlußstück in der auseinand`ergespreizten Verschlußstellung gezeigt. Kurz bevor das durch die Spindel 20 angetriebene Keilstück 22 seine endgültige Grenzlage erreicht, trifft der am einen Ende des Keilstückes 24 vorhandene Vorsprung 28 auf einen Anschlag, so daß bei weiterer Bewegung der Spindel 20 die beiden Keilstücke relativ zueinander bewegt und ausemandergespreizt werden. Die bisher beschriebenen Merkmale d'es Absperrschiebers sind bekannt.
  • Jeder der beiden. Gehäusesitzringe 18 und 19 hat einen rohrförmigen Teil 32, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der entsprechenden, in die Gehäusedurchflußbohrung eingearbeiteten Ausnehmung 16 bzw. 17. der rohrförmige Teil 32 jedes Gehäusesitzringes sitzt also lose in der entsprechenden Ausnehmung 16 bzw. 17. Die verschlußsiückabgewandte Stirnseite des rohrförmigen Teils 32 jedes Gehäusesitzringes ist mit einer ringförmigen Nut 34 versehen, in welcher ein Dichtring 36 sitzt, der etwas über diese Stirnseite vorsteht. Beim Auseinanderspreizen des Verachlußstückes konzentriert sich also der Druck auf diesen Dichtring 36; so daß eine feste Abdichtung zwischen der Gehäuseduxch$ußbohrung und dem Schieberinnern zustande kommt. Eine derartige Abdichtung ist bei Berührung von Metall auf Metall, insbesondere bei Anwendung hoher Drücke (70 kg/cm= und höher) nur dann möglich, wenn. geläppte Flächen verwendet werden und das Verschlußstück, der Gehäusesitzring und die Bodenfläche der Ausnehmung genau parallel zueinander verlaufen. Bei voller Ausdehnung des Verschlußstückes soll vorzugsweise der Dichtring 36 nur noch in der Größenordnung einiger Hundertstelmill-t meter über die verschtußstückabgewamdte Stirnseite: des Gehäusesitzringes vorstehen.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, bewegt sich beim Zusammenziehen des Verschlußstückes der zuströmseitige Gehäusesitzring 19 in. Durchflußrichtung um einen Betrag, der gleich der Zusammenpressung des verformbaren Dichtringes 36 ist. Am Ende dieser Bewegung wird die Dichtung zwischen Gehäusesitzring 19 und der Bodtenfiäche der Ausnehmumg 17 unterbrochen, so daß sich der in der Schieberkammer 12 und in der Gehäusedurchflußbohrug 15 herrschende Druck ausgleichen kann. Wie Fig. 3 zeigt, wird nach diesem Druckausgleich der Gehäusesitztng 19 nicht mehr gegen das Verschlußstück gepreßt. Das zur Bedienung des Verschlußstückes erforderliche Drehmoment an der Spindel und der Verschleiß werden dadurch merklich gesenkt.
  • In Fig. 4 ist eine abgeänderte Ausführungsform: des erfindungsgemäßen Gehäusesitzringes gezeigt. Bei dieser Konstruktion ist in an sich bekannter Weise auch die dem Verschlußstück zugewandte Stirnwrite des Gehäusesitzringes mit einer ringförmigen Nut versehen, in welcher ein Dichtring 40 sitzt: Der Dichtring 40 hat einen größeren Innendurchmesser als der Dichtring 36. Dadurch wirkt auf die dem Verschlußstück zugewandte Stirnseite dts Gehäusesitzringes eine größere Kraft als auf seine verschlu&tückabgewandte Stirnseite, so daß der Gehäusesitzring bei zusammengezogenem Verschlußstück in die Ausnehmung zurückgedrängt wird, Der erfindungsgemäße Gehäusesitzring kann natürlich auch bei ausemanderspreizbaren Verschlußstücken anderer Konstruktion verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gehäusesitzring für einen Absperrschieber, der aus einem Gehäuse mit durchgehender Bohrung; aus einer diese Bohrung kreuzenden Scheberkammer und' aus einem in dieser Kammer angeordneten,, aus zwei. auseinand'erspreizbaren und zusammenziehbamen Keilstücken gebildeten Verschlußstück besteht und bei dem um die Gehäusedurchflußbohrung ringförmige Ausnehmungen eingearbeitet sind, in denen. Gehäusesitzringe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der verschlußstückabgewandten Fläche des' Sitzringes (18, 19) in einer ringförmigen Nut (34) ein Dichtring (36) vorstehend' angeordnet und jeder Sitzring mit radialem Spiel in die Ausnehmung dem Gehäusedurchflußbohrung eingesetzt ist; wobei &r Sitzring eine axiale Bemessung aufweist, daß beim Zusammenziehen des Verschlußstückes (22; 24) der zustromseitige Sitzring (19) sich in Durchflußrichtung bewegt und die Berührung mit der Ausnehmung (17) unterbricht, so daß das Medium von der Durchflußbohrung (15) in das Gehäuseinnere fließen kann und dadurch der Sitzring druckentlastet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschriften Nr. 198 084, 173155; britische Patentschriften Nr. 669 933, 390 711; USA.-Patentschriften Nr. 2 868 497, 2 622 840, 2 480 529, 2 204142, 2148 628.
DEA33525A 1959-12-15 1959-12-15 Gehaeusesitzring fuer einen Absperrschieber mit einem aus zwei auseinanderspreizbaren und zusammenziehbaren Keilstuecken gebildeten Verschlussstueck Pending DE1146319B (de)

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