DE1146219B - OElvergasungsbrenner - Google Patents

OElvergasungsbrenner

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DE1146219B
DE1146219B DEW17220A DEW0017220A DE1146219B DE 1146219 B DE1146219 B DE 1146219B DE W17220 A DEW17220 A DE W17220A DE W0017220 A DEW0017220 A DE W0017220A DE 1146219 B DE1146219 B DE 1146219B
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DE
Germany
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chamber
gasification
oil
air supply
air
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Pending
Application number
DEW17220A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Zanders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IAWISTRAIA OFENBAU GmbH
Original Assignee
IAWISTRAIA OFENBAU GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by IAWISTRAIA OFENBAU GmbH filed Critical IAWISTRAIA OFENBAU GmbH
Priority to DEW17220A priority Critical patent/DE1146219B/de
Publication of DE1146219B publication Critical patent/DE1146219B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
    • F23D11/101Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel meeting before the burner outlet
    • F23D11/102Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel meeting before the burner outlet in an internal mixing chamber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)

Description

  • Ölvergasungsbrenner Die Erfindung bezieht sich auf einen Ölvergasungsbrenner mit einer etwa birnenförmigen Mischkammer, in der das Öl mit unter Druck eingeführter Luft zerstäubt wird, und einer angeschlossenen größeren Kammer mit Luftzufuhröffnungen.
  • Es sind Ölbrenner bekannt, bei denen an das Ölzufuhrrohr ein etwa birnenförmig erweiterter und mit Luftzufuhröffnungen versehener ölzerstäuberkopf angeschlossen ist. Der Ölzerstäuberkopf ragt dabei in eine Luftdüse hinein und durchsetzt mit seinem Ölzuführrohr axial die an die Luftdüse angeschlossene Luftzufuhrleitung. Die Luft wird sowohl durch die Luftöffnungen in den Zerstäuberkopf als auch um den Zerstäuberkopf herum in die Mischdüse gedrückt. Bei diesem bekannten Brenner ist der Zerstäuberkopf mit dem Ölzuführrohr axial innerhalb der Mischdüse derart verstellbar, daß der Querschnitt der Verbrennungsluftzufuhr zur Mischdüse regelbar ist. Die Regelung der Zufuhr der Zerstäuberluft zu dem Zerstäuberkopf ist dadurch infolge der gemeinsamen Luftzufuhr von der Zufuhr zur Mischdüse abhängig und nicht für sich regelbar. Eine Zufuhr der Zerstäuberluft zu dem Zerstäuberkopf unter Druck ist hierbei auch nicht beabsichtigt. Vielmehr soll die Zerstäuberluft von dem unter Druck zugeführten Öl angesaugt werden. Durch eine solche Ansaugung der Luft kann jedoch das Öl nicht so fein zerstäubt werden, daß das öl-Luft-Gemisch in der anschließenden Mischdüse nicht noch Öltröpfchen enthält. Diese Öltröpfchen können aber auch bei drallförmiger Bewegung des öl-Luft-Gemisches nicht mehr einer vernebelnden Zerstäubung unterworfen werden. Derartige Zerstäuberbrenner enthalten daher in den Abgasen vielfach Kohlenstoffteilchen, so daß sie beispielsweise für die Beheizung von keramischen Öfen zum Brennen von Porzellan infolge des sich dadurch ergebenden unreinen Brandes nicht geeignet sind.
  • Es wurde festgestellt, daß eine vollständige Verbrennung von Öl ohne Bildung von Rußflocken im Abgas dadurch erzielt werden kann, daß das Öl zunächst in einer Mischkammer einer weitgehend vernebelnden Zerstäubung mittels Zufuhr von Luft unter Druck unterworfen wird und anschließend dieses Öl in feinster Zerstäubung enthaltende öl-Luft-Gemisch in einem Vergaserkopf einer vollständigen Vergasung derart unterworfen wird, daß aus der Düse des Vergaserkopfes lediglich noch Brenngas ohne Öltröpfchen austritt.
  • Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß die Mischkammer unmittelbar mit einer kegelig sich erweiternden Austrittsdüse in eine mit Luftzufuhröffnungen versehene, auf Vergasungstemperatur gehaltene Vergasungskammer mündet, deren Innenraum ein Mehrfaches des Innenraumes der Mischkammer beträgt, und daß im Bereich der in den Brennraum mündenden Austrittsdüse der Vergasungskammer mit einem größeren freien Querschnitt als der der Austrittsdüse der Mischkammer eine Luftzufuhr für die zur vollständigen Verbrennung erforderliche Luft angeordnet ist.
  • In der Mischkammer wird das Öl durch die unter Druck eingeführte Luft verwirbelt und einer feinsten. Zerstäubung unterworfen. Die entstehenden Ölnebel gelangen unter Volumenvergrößerung mit hoher Geschwindigkeit in die anschließende Vergasungskammer größeren Innenraumes. In der Vergasungskammer erfolgt bereits eine Teilverbrennung, wodurch eine für die Vergasung erforderliche Temperatur aufrechterhalten wird.
  • Durch die kegelige Erweiterung der Austrittsdüse der Mischkammer zur Vergasungskammer wird das Gemisch gleichmäßig über den Querschnitt der Vergasungskammer verteilt. Durch die Luftzufuhr der in der Vergasungskammerwand angeordneten Luftdüsen wird das Gemisch wiederum innig vermischt. Es wird somit vermieden, daß unvergastes Gemisch durch die größere Austrittsdüse der Vergasungskammer austreten kann. Beim Austritt aus der Austrittsdüse wird durch Restluftzufuhr noch Unverbranntes zur Verbrennung gebracht.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit einem derartigen Brenner eine restlose rußfreie Verbrennung erzielbar ist, die keinerlei feste Rückstände im Abgas aufweist. Die Ofenatmosphäre läßt sich beispielsweise für das Brennen von Porzellan in Brennöfen in gleicher Weise wie bei einer Beheizung mit Gas neutral, oxydierend und reduzierend einstellen, Was lediglich durch Regelung der Luftzufuhr zum Vergaserkopf bewirkt zu werden braucht. Gemäß der Erfindung münden die Luftzufuhröffnungen in an sich bekannter Weise tangential @n die Vergasungskammer. Dadurch läßt sich im Kern des drallförmig umgewälzten Gases eine Saugwirkung einstellen, durch die eine gewisse Flammenrücksaugung für die teilweise Verbrennung und damit für die Erzielung der erforderlichen Vergasungstemperatur in der Vergasungskammer erreicht wird.
  • Die Vergasungstemperatur läßt sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch dadurch aufrechterhalten, daß in der in an sich bekannter Weise kegelig erweiterten Austrittsdüse der Vergasungskammer schräg zur Strömungsrichtung gerichtete Luftzufuhröffnungen angeordnet sind. Je nach der Höhe des Luftdruckes entsteht somit in der Düse eine Stauwirkung, durch die eine mehr oder weniger starke Verbrennung in der Vergasungskammer erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt ferner die Luftzufuhr zu den Öffnungen zur Mischkammer einerseits und zur Vergasungskammer andererseits in an sich bekannter Weise durch getrennt voneinander angeordnete Kanäle. Vorzugsweise erfolgt die Luftzufuhr zur Mischkammer unter gleichbleibendem Druck, während die Luftzufuhr zur Vergasungskammer geregelt wird, um je nach Erfordernis mit Luftüberschuß oder Luftmangel zu arbeiten.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform eines ölvergasungsbrenners nach der Erfindung im senkrechten Längsschnitt.
  • Der Ölvergasungsbrenner besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, einer in dieser angeordneten Mischkammer 2, einer an dieser anschließenden Vergasungskammer 3 und einem öldüsenrohr 4.
  • Die Mischkammer 2 hat eine im wesentlichen birnenförmige Ausbildung und wird aus dem Endteil eines inneren Gehäuses 5 und dem Endkopf 6 des Öldüsenrohres 4 gebildet. Der Endkopf 6 liegt in einer passenden zylindrischen Aussparung 7 des Gehäuses 5. Die Unterteilung der vorzugsweise aus Stahlguß bestehenden Teile ist aus Herstellungsgründen erforderlich.
  • Der birnenförmige Innenraum der Mischkammer 2 verjüngt sich in Strömungsrichtung zu einer Austrittsdüse 8, die sich wiederum in Strömungsrichtung kegelig erweitert.
  • Die Austrittsdüse 8 mündet in die Vergasungskammer 3, die ebenfalls birnenförmig ausgebildet ist und sich zu einer Austrittsdüse 9 verjüngt. Die Austrittsdüse 9 der Vergasungskammer erweitert sich ebenfalls kegelig in Strömungsrichtung. Auch die Vergasungskammer 3 ist zweiteilig ausgebildet. Der eine Teil wird von dem inneren Gehäuse 5 gebildet, auf den der andere Teil unter Vermittlung einer versetzten Aussparung 10 aufgeschoben ist.
  • In der Mischkammer 2 sind eine Reihe von Luftdüsen 11 angeordnet, die von einem durch den zylindrischen Teil des inneren Gehäuses 5 und dem Öldüsenrohr 4 gebildeten Ringraum 12 ausgehen. Die Luftdüsen 11 münden so in den birnenförmigen Innenraum der Mischkammer, daß die Luftströme sich überschneiden und gegen die Wandung stoßen, so daß das aus dem Öldüsenrohr 4 eingedrückte Öl nebelförmig verwirbelt wird. Der Ölnebel gelangt durch die Austrittsdüse 8 in die Vergasungskammer 3.
  • In die Vergasungskammer 3 münden, auf dem Umfang verteilt, Luftzufuhröfnungen 13, 14. Die aus diesen Luftzufuhröffnungen austretenden Luftströme überschneiden sich ebenfalls und sind tangential auf die Innenwandung der Vergasungskammer gerichtet. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Luftzufuhröfnungen 13, 14 ferner in ihrer Richtung versetzt angeordnet, um eine weitere kräftige Durchwirbelung des durch die Austrittsdüse 8 aus der Mischkammer 2 eintretenden Gemisches zu erzielen.
  • In der Wandung der kegeligen Erweiterung der Austrittsdüse 9 sind weitere Luftzuführöffnungen 15, auf dem Umfang verteilt, schräg zur Strömungsrichtung angeordnet. Die Neigung dieser Luftzufuhröffnungen ist so vorgesehen, daß die aus der Austrittsdüse 9 austretende Flamme einer gewissen Rückstauung unterworfen wird, um die Vergasungskammer 3 auf einer hohen Temperatur zu halten. Dadurch und durch die Bildung der durch die Luftzufuhr durch die Luftzufuhröffnungen 13, 14 bewirkten leichten Saugung im Kern wird erreicht, daß die in die Vergasungskammer eintretenden Ölnebel in feinster Verteilung bei teilweiser Verbrennung augenblicklich vergasen, so daß eine vollständige Verbrennung beim Austritt aus der Austrittsdüse 9 vor sich geht.
  • Der lichte Durchmesser der Mischkammer 2 ist bei dem Ausführungsbeispiel etwa das Doppelte des Durchmessers d des engsten Querschnittes der Austrittsdüse 8, während die lichte Länge l etwa das 1,5-bis 2fache dieses Durchmessers d beträgt.
  • Der lichte Durchmesser der Vergasungskammer 3 ist etwa das 3fache des Durchmessers D des engsten Querschnittes der Austrittsdüse 9, während die lichte Länge L etwa das 4- bis 5fache dieses Durchmessers D beträgt.
  • Ferner beträgt die lichte Länge L der Vergasungskammer etwa das 3fache der lichten Länge 1 der Mischkammer 2.
  • An das Gehäuse 1 ist ein Düsenkopf 16 angeschlossen, der eine sich in Strömungsrichtung verjüngende Innenwand 17 und eine an diese sich an der engsten Stelle anschließende, nach außen kegelig erweiternde Innenwand 18 aufweist. Durch das äußere Ende des die kegelig erweiterte Austrittsdüse 9 der Vergasungskammer 3 bildenden Teiles und durch die den engsten Raum des Düsenkopfes 16 bildenden Innenwände 17, 18 des Düsenkopfes 16 wird " cm schmaler Ringschlitz 20 gebildet, durch den schließlich noch weitere Luft austreten kann.
  • Die Luftzufuhr zu der Vergasungskammer 3 erfolgt von einem Stutzen 21 aus, in dem eine Regelklappe 22 angeordnet ist. Die Luftzufuhr zu der Mischkammer 2 erfolgt durch einen Stutzen 23 vorzugsweise mit stets gleichem Druck.
  • Das innere Gehäuse 5 ist mit dem äußeren Gehäuse 1 mittels eines Flansches 24 verbunden, der mit einem Ansatz 25 versehen ist. Unter Vermittlung dieses Ansatzes ist an das innere Gehäuse 5 ein weiteres rohrartiges Gehäuse 26 angeschlossen, mit dem wiederum ein Endstutzen 27 durch Flansche 28 verbunden ist. Der Endstutzen 27 ragt mit einem zylindrischen Teil 29 in das Gehäuse 26 hinein und ist mittels diesem mit dem öldüsenrohr 4 durch Gewinde verbunden. Die Ölzufuhr erfolgt durch einen Stutzen 30 des Endstutzens 27 und wird durch ein Regelglied 31, das im Gewinde eines Stopfens 32 von außen gegen eine mit dem öldüsenrohr 4 verbundene Bohrung 33 axial verschiebbar ist, geregelt. Das Regelglied 31 hat eine durchgehende Längsbohrung 35, die außen von einem Stopfen 34 verschlossen ist, so daß nach Lösen des Stopfens mittels eines Stochdrahtes das öldüsenrohr gereinigt werden kann.
  • Infolge der Vergasung der Ölnebel in der Vergasungskammer 3 ist eine weitgehende Feinregelung der Ölzufuhr möglich, die sich in Grenzen von 1:6 bewegt, ohne daß, wie dies bei den üblichen Ölbrennern der Fall ist, die Gefahr eines Abreißens der Flamme besteht.

Claims (4)

  1. P.'%TENTANSPRÜCHE: 1. Ölvergasungsbrenner mit einer etwa birnenförmigen Mischkammer, in der das Öl mit unter Druck eingeführter Luft zerstäubt wird, und einer angeschlossenen größeren Kammer mit Luftzufuhröffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (2) unmittelbar mit einer kegelig sich erweiternden Austrittsdüse (8) in eine mit Luftzufuhröffnungen (13, 14) versehene, auf Vergasungstemperatur gehaltene Vergasungskammer (3) mündet, deren Innenraum ein Mehrfaches des Innenraumes der Mischkammer beträgt, und daß im Bereich der in den Brennraum mündenden Austrittsdüse (9) der Vergasungskammer mit einem größeren freien Querschnitt als der der Austrittsdüse (8) der Mischkammer eine weitere als Ringschlitz (20) ausgebildete Luftzufuhröffnung für die zur vollständigen Verbrennung erforderliche Luft angeordnet ist.
  2. 2. Ölvergasungsbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhröffnungen (13, 14) in an sich bekannter Weise tangential in die Vergasungskammer münden.
  3. 3. Ölvergasungsbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Brennraum mündende Düse (9) der Vergasungskammer in an sich bekannter Weise kegelig erweitert ausgebildet ist und mit schräg zur Strömungsrichtung angeordneten Luftzufuhröffnungen (15) versehen ist.
  4. 4. Ölvergasungsbrenner nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhr zu den Öffnungen zur Mischkammer (2) einerseits und zur Vergasungskammer (3) andererseits in an sich bekannter Weise durch getrennt voneinander angordnete Kanäle erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 216 992, 284 293, 286 677, 465 641; schweizerische Patentschriften Nr. 102 855, 42 291, 121243; USA.-Patentschrift Nr. 2 212 052.
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Citations (8)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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CH42291A (de) * 1907-12-04 1909-01-16 August Koch Verfahren und Vorrichtung zur Vergasung flüssiger Brennstoffe, insbesondere von Schwerölen
CH102855A (de) * 1922-11-11 1924-01-02 Haag Hermann Verfahren und Vorrichtung zum Zerstäuben flüssiger Brennstoffe.
CH121243A (de) * 1924-07-28 1927-07-01 Lang Adolf Mit Reguliervorrichtung verschener Ölfeuerungsbrenner für den Betrieb mit Niederdruckluft.
DE465641C (de) * 1924-07-28 1928-09-22 Adolf Lang OElfeuerungsbrenner mit Regeleinrichtung fuer den Betrieb mit Niederdruckluft
US2212052A (en) * 1937-09-17 1940-08-20 V N Schultz Corp Oil burner

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