DE1145279B - Kontaktelektrode fuer die therapeutische Behandlung oertlich begrenzter organischer Gewebevolumina - Google Patents

Kontaktelektrode fuer die therapeutische Behandlung oertlich begrenzter organischer Gewebevolumina

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DE1145279B
DE1145279B DED32661A DED0032661A DE1145279B DE 1145279 B DE1145279 B DE 1145279B DE D32661 A DED32661 A DE D32661A DE D0032661 A DED0032661 A DE D0032661A DE 1145279 B DE1145279 B DE 1145279B
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waveguide
electrode
contact electrode
contact
electrodes
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DED32661A
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Dr Karl Fritz
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DEUTSCHE MIKROWELLEN GmbH
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DEUTSCHE MIKROWELLEN GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/06Electrodes for high-frequency therapy

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
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Description

  • Kontaktelektrode für die therapeutische Behandlung örtlich begrenzter organischer Gewebevolumina Die Erfindung betrifft eine Kontaktelektrode für die therapeutische Behandlung örtlich begrenzter organischer Gewebevolumina.
  • Es ist bekannt, bei Mikrowellenbestrahlung für medizinische Zwecke zur örtlichen Konzentrierung des Feldes den Strahler als Kontaktelektrode auszubilden. Weiter ist bekannt, Hochfrequenz-Koagulationselektroden als Einstichelektroden auszubilden.
  • Ferner ist noch bekannt, bei Hochfrequenzelektroden für medizinische Zwecke, die mit einem Halteteil auf der Haut anliegen, für eine zusätzliche Kühlung der Haut zu sorgen und die Hautoberfläche bzw. äußere Objektschicht durch eine Öffnung oder Leitung in der Elektrode mit Kühlluft anzublasen.
  • Die bekannten Hochfrequenzelektroden haben jedoch einige Nachteile aufzuweisen. Erfindungsgemäß wird eine Kontaktelektrode für die therapeutische Behandlung örtlich begrenzter organischer Gewebevolumina mit Mikrowellen vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie als belasteter Hohlleiter, beispielsweise nach Art eines Hohlleiters mit Längssteg zur kapazitiven Belastung, ausgebildet ist, dessen Innenelektrode oder -elektroden bzw. Steg an der Elektrodenstimseite vorsteht bzw. vorstehen und an dem Behandlungsobjekt zur Anlage kommt bzw. kommen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Elektrode nach der Erfindung ist die Kontaktelektrode als Lecherleitung mit einem oder zwei Innenleitern ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist bei der Elektrode nach der Erfindung die dem Steg gegenüberliegende Wandung des Hohlleiters an der Kontaktstelle bei kontinuierlicher Anderung des Wellenwiderstandes unterbrochen, der Steg durch die Öffnung herausgezogen und der ganze Hohlleiter an der Kontaktstelle so um 1800 gebogen, daß seine Zuleitung und Ableitung gemeinsam als Griff zur Handhabe dienen.
  • Die Kontaktelektrode gemäß der Erfindung erlaubt eine bedeutend bessere Anpassung als die bekannten Arten, da es möglich ist, im Hohlleiter gleichzeitig einen Absorber unterzubringen. Gleichzeitig dient der Elektrodenkörper durch seine besondere Ausbildung als Haltegriff. Weiterhin ist zu erwähnen, daß die Kontaktelektrode gemäß der Erfindung eine besonders gute Strahlungsbündelung erlaubt und daher besonders zur Behandlung oder Bestrahlung kleiner Entzündungsherde oder zur Punktbestrahlung dienen kann.
  • An Hand der schematischen Darstellungen in den Fig. 1 bis 16 werden Ausführungsbeispiele der verschiedenen Elektrodenarten nach der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Kontaktelektrode, die aus einer konzentrischen Lecherleitung besteht, deren Innenleiter 1 über das Ende des Außenieiters 2 hinausragt und die Oberfläche des Objektes berührt. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine ähnliche Kontaktelektrode, bei der jedoch das Ende des Innenleiters eine nietkopfartige Verdickung aufweist. In den Fig. 5 und 6 ist eine Elektrode dargestellt, die aus einer zweiadrigen Lecherleitung 4 und 5 und einem elektrisch und räumlich symmetrisch zu ihr liegenden Abschirmrohr 6 besteht. Das Hauptfeld dieser Elektrode ist noch enger begrenzt als das der vorhergehenden Beispiele, da es zwischen den beiden freien Enden der Doppellecherleitung liegt. Die Ausbildung eines belasteten Hohlleiters zur Elektrode ist in einem weiteren Beispiel gezeigt. Ein durch einen Längs steg kapazitiv belasteter Hohlleiter mit dem in Fig. 7 dargestellten Querschnitt wird durch Herausziehen des Steges 7 durch eine Öffnung 8 der gegenüberliegenden Wandung9 zur Kontaktelektrode (vgl. Fig. 8). Ein spezielles Beispiel derartiger Elektroden wird weiter unten beschrieben.
  • Bei der Behandlung von Fehlern und Erkrankungen, die in den tieferen Hautschichten, also einige Zehntel Millimeter unter der Hautoberfläche liegen, soll die darüberliegende Hautschicht geschont werden. Zu diesem Zweck werden Kontaktelektroden benutzt, die zur Schonung der unmittelbar anliegenden Objektschicht, z. B. der Oberhaut, während der Behandlung gekühlt werden, so daß die anliegenden Objektteile trotz stärksten Feldes nicht erwärmt werden.
  • Beispielsweise werden die in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Elektroden, bzw. deren Innenleiter oder Stege, hohl ausgeführt und mit einer von einem Kühlmittel durchflossenen Leitung versehen, die die Kontaktfläche der Elektrode während der Behandlung kühlt.
  • Weiter können die Kontaktelektroden mit einer so großen Wärmekapazität ausgestattet und vor der Behandlung abgekühlt werden, so daß die unmittelbar anliegenden Gewebeteile bei einer kurzen Behandlungsdauer durch Wärmeabgabe an die Elektroden gekühlt und dadurch geschont werden. Fig. 9 zeigt ein Beispiel einer derartigen Elektrode. Der herausgezogene TeillO des Steges eines Längssteg-Hohlleiters ist massiv ausgeführt, beispielsweise aus Kupfer. Die Kontaktiläche 11 der Elektrode wird vor der Behandlung gekühlt, z. B. durch Besprühen mit einem bei niedriger Temperatur schnell verdunstenden Kühlmittel.
  • Eine andere Art von Kontaktelektroden ist so ausgeführt, daß die äußere Objektschicht durch eine besondere Leitung in der Elektrode mit Luft oder einem anderen Kühlmittel angeblasen und dadurch gekühlt und geschont wird. - Ein Beispiel für derartige Elektroden ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt. Der Innenleiter 12 der Elektrode ist mit einer Bohrung 13 versehen, durch die Luft oder ein anderes Kühlmittel auf die äußere Objektschicht geblasen oder gespritzt wird. Die Kontaktfiäche 14 der Elektrode ist mit radial zur Bohrung 13 verlaufenden Rillen 15 versehen, damit das Kühlmittel beim Aufsetzen der Elektrode abfließen kann.
  • Eine besondere Schonung der den Behandlungspunkt umgebenden Objektteile kann dadurch erreicht werden, daß die Köpfe der Elektroden Bohrungen tragen, durch die mit Hilfe von Unterdruck die Haut der bevorzugt zu behandelnden Teile an die Elektrode angesaugt werden können. - Die Fig. 12 und 13 zeigen ein Beispiel einer solchen Elektrode. Fig. 12 ist eine Darstellung im axialen Mittelschnitt Fig. 13 eine Ansicht in axialer Richtung. Es handelt sich um eine Doppellecherleitung 16, 17 mit einer symmetrisch zu ihr angeordneten Rohrhülle 17, wie sie bereits in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Zwischen den beiden Leitern der Doppellecherleitung ist eine Bohrung 19 angebracht, durch die Luft abgesaugt bzw. das Behandlungsobjekt 20 angesaugt wird. Die den Behandlungspunkt 21 umgebenden Gewebeteile sind weiter von der Elektrode entfernt und werden entsprechend geschont.
  • Eine spezielle Bauart von Kontaktelektroden gb mäß der Erfindung mit Kühlung der Objektoberfläche während der Behandlung in der Art eines Steghohlleiters der obengenannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die dem Steg gegenüberliegende Wandung des Hohlleiters an der Kontaktstelle bei kontinuierlicher Änderung des Wellenwiderstandes unterbrochen, der Steg durch die Öffnung herausgezogen und der ganze Hohlleiter an der Kontaktstelle so um 1800 gebogen ist, daß Zuleitung und Ableitung gemeinsam als Griff zu handhaben sind. - Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Elektrode ist in den Fig. 14, 15 und 16 dargestellt. Zwei Steghohl- leiter sind mit den an die Stege angrenzenden Außenflächen miteinander verlötet, wie der SchniteC-D in Fig. 14 zeigt. Die freien Enden der Stege sind durch eine Kappe 22 miteinander verbunden, die Fig. 15 im Schnitt A-B und Fig. 16 in der Seitenansicht zeigt. Die den Stegen gegenüberliegenden Wandungen bilden zwischen ihren Fortsetzungen 23 und 24 eine Öffnung mit kontinuierlicher Änderung der Öffnung weite. Durch diese Öffnung tritt die Kappe 22 hindurch, die das Objekt berührt. Durch den gestrichelten Pfeil in Fig. 15 ist der Durchfluß des Kühlmittels angedeutet. Durch den Zuleitungshohlleiter 25 wird die Mikrowellenenergie vom Generator zugeführt.
  • Über den Hohlleiter 26 wird die überschüssige Energie einern Absorber zugeführt. Die Parallelführung von Zuleitung und Ableitung bewirkt, daß die Elektrode griffig zu handhaben ist.
  • Mit den Elektroden gemäß der Erfindung ist es. möglich, eng begrenzte Objektvolumina ohne Schädigung der angrenzenden Gewebeteile mit Mikrowellen zu behandeln. Die Größe der Elektroden und die Wellenlänge der Mikrowellenenergie richten sich nach der Ausdehnung der zu behandelnden Gewebevolumina. Die Dimensionierung ist dem Fachmann bekannt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kontaktelektrode für die therapeutische Behandlung örtlich begrenzter organischer Gewebevolumina mit Mikrowellen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als belasteter Hohlleiter, beispielsweise nach Art eines Hohlleiters mit Längssteg zur kapazitiven Belastung, ausgebildet ist, dessen Innenelektrode oder -elektroden bzw. Steg an der Elektrodenstirnseite vorsteht bzw. vorstehen und an dem Behandlungsobjekt zur Anlage kommt bzw. kommen.
  2. 2. Kontaktelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Lecherleitung mit einem oder zwei Innenleitern ausgebildet ist.
  3. 3. Kontaktelektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Steg gegenüberliegende Wandung des Hohlleiters an der Kontaktstelle bei kontinuierlicher Änderung des Wellenwiderstandes unterbrochen, der Steg durch die Öffnung herausgezogen und der ganze Hohlleiter an der Kontaktstelle so um 1800 gebogen ist, daß seine Zuleitung und Ableitung gemeinsam als Griff zur Handhabe dienen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 596 609, 651 428; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 006 086, 1063295; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1786 876; USA.-Patentschrift Nr. 2 407 690; Zeitschrift »Medizinal-Markt«, 1954, Nr. 10, S.346; Buch von Hans Alm: »Einführung in die Mikrowellen-Therapie«, 1958, S. 41, 44, 45, 108/109 (Satz und Druck Adolph Fürst u. Sohn, Berlin-Schöneberg).
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