DE1006086B - Kontaktelektrode zur gleichzeitigen UEbertragung hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung und niederfrequenter mechanischer Schwingungen - Google Patents

Kontaktelektrode zur gleichzeitigen UEbertragung hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung und niederfrequenter mechanischer Schwingungen

Info

Publication number
DE1006086B
DE1006086B DEB30907A DEB0030907A DE1006086B DE 1006086 B DE1006086 B DE 1006086B DE B30907 A DEB30907 A DE B30907A DE B0030907 A DEB0030907 A DE B0030907A DE 1006086 B DE1006086 B DE 1006086B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact electrode
electrode according
excitation system
dielectric
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB30907A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenter Schliebs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Elektronik GmbH
Original Assignee
Deutsche Elektronik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Elektronik GmbH filed Critical Deutsche Elektronik GmbH
Priority to DEB30907A priority Critical patent/DE1006086B/de
Publication of DE1006086B publication Critical patent/DE1006086B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/02Radiation therapy using microwaves
    • A61N5/04Radiators for near-field treatment

Description

  • Kontaktelektrode zur gleichzeitigen Ubertragung hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung und niederfrequenter mechanischer Schwingungen Die Erfindung befaßt sich mit einer Kontaktelektrode zur therapeutischen Behandlung mittels hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung, die außer den Vorzügen geringer Abmessungen und eines hohen Wirkungsgrades der aufgewendeten Generatorleistung auch eine stark gebündelte Strahlung (Fokalelektrode) aufweist und die Möglichkeit bietet, mit der Bestrahlung eine Massage der Haut durchzuführen. Kontaktelektroden sind überall dort von Vorteil, wo eine lokale Erwärmung angezeigt ist, so bei Zahnerkrankungen, Stirnhöhlenvereiterungen, Mittelohrentzündungen, aber auch - unter Anwendung geringerer Leistungen - zur Behandlung des die Haut ernährenden Gewebes.
  • Die Durchblutung und Ernährung des Hautgewebes wird, wie auch bekannt ist, durch mechanische Vibrationsmassage gefördert. Auch können flüssige oder pastenförmige Medikamente in die Haut einmassiert werden. Eine Kombination der Bestrahlung mit der Massage-ist besonders vorteilhaft. So ist eine Kondensatorelektrode bekannt, die samt ihrem Handgriff durch ein mit diesem verbundenes elektromagnetisches Erregersystem in Schwingungen versetzt wird.
  • Die Kombination der Mikrowellendiathermie mit der Vibrationsmassage ist in ihrer therapeutischen Wirkung unübertroffen, weil die Wärme im Gewebe selbst ohne Belastung seiner Oberfläche, d. h. der Haut, erzeugt wird.
  • Es sind bereits Elektroden bekannt, bei denen der von einem Parabolreflektor oder einem Hohlrohr gebildete Raum zwischen der Strahlungsquelle und dem zu bestrahlenden Körper mit einem Dielektrikum geringer elektrischer Verluste ausgefüllt ist, dessen Dielektrizitätskonstante in der Größenordnung derjenigen des zu behandelnden Körpers liegt, um elektrisch Anpassung herzustellen. Als Dielektrikum sind keramische Isolierstoffe und Wasser vorgeschlagen worden. Die hohe Dielektrizitätskonstante bietet weiter die Möglichkeit, die Abmessungen des Strahlers wesentlich zu verkleinern. Hiervon wird man mit Vorteil auch bei vorliegender Erfindung Gebrauch machen, um die Öffnungsfläche des Strahlers und damit den Querschnitt des Strahlungsbildes sowie das Gewicht der Elektrode zu verkleinern. Eine solche Elektrode läßt sich jedoch schlecht ähnlich einer Kondensatorfeldelektrode zu mechanischen Schwingungen anregen, da sie eine beträchtliche Masse besitzt, die dem Erregersystem abverlangte Leistung und damit dessen Gewicht zu groß werden und die Elektrode unhandlich wird.
  • Die Erfindung führt aus diesen Schwierigkeiten heraus, indem durch das Erregersystem lediglich Teile der Elektrode, die ihre Kontaktfläche enthalten, in Vibrationsschwingungen versetzt werden.
  • Nun entstehen aber durch die Füllung an der Stoßstelle zwischen (koaxialer) Zuleitung und dem den Strahler anregenden Dipol erhebliche Anpassungsschwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten fallen fort, wenn man gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung den Strahler (Spiegel, Hohlrohr) mit einem Material mit hinreichend geringen Verlusten und einer Dielektrizitätskonstante füllt, die kleiner als bisher vorgeschlagen ist und zwischen der der Luft (£ = 1) und der des Körpers (e 80) liegt derart, daß der auf die Haut aufgesetzte Strahler selbst einen Transformator zwischen der Hochfrequenzzuleitung und dem Körper als elektrischem Verbraucher darstellt.
  • Dazu eignen sich z. B. keramische Massen mit einer Dielektrizitätskonstante zwischen 20 und 50.
  • Nach der Erläuterung der elektrischen Eigenschaften der Kontaktelektrode nach der Erfindung soll nun auf ihren mechanischen Aufbau, insbesondere das Erregersystem, eingegangen werden. Um die Kontaktfläche in Schwingungen zu versetzen, kann entweder die ganze Elektrode gegenüber dem Handgriff oder ihr Dielektrikum gegenüber ihrem Gehäuse oder - bei geschichtetem Aufbau ihres Dielektrikums -nur ihr die Kontaktfläche bildender Teil angeregt werden. Das mechanische Erregersystem kann ebenfalls in verschiedener Weise aufgebaut sein. Besonders vorteilhaft und einfach ist ein nach Art eines Wagnerschen Hammers aufgebautes System, das entweder unmittelbar oder besser mittelbar über einen Transformator aus demWechselstromnetz angetrieben wird.
  • Das System wird zweckmäßig in Resonanz auf die schwingenden Teile der Elektrode abgestimmt.
  • Einzelheiten der Erfindung werden an Hand einer Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in schematischer Darstellung in Fig. 1 und 2 im Längsschnitt und in der Seitenansicht den elektrischen Aufbau der Kontaktelektrode, in Fig. 3, 4 und 5 verschiedene Arten der Erzeugung mechanischer Schwingungen mittels eines Wagnerschen Hammers.
  • Die Kontaktelektrode besteht gemäß Fig. 1 und 2 im wesentlichen aus einem Hohlrohrstrahler 1, der mit einem keramischen Dielektrikum 2 angefüllt ist.
  • Die Grenzfläche 3 des Dielektrikums schließt mit der Üffnungsebene des Rohres ab oder liegt dicht davor.
  • Die Anregung des Strahlers geschieht mit HlO-Wellen in bekannter Weise, z. B. durch einen Dipol 4, der als Verlängerung des Innenleiters 5 des koaxialen Zuführungskabels 6 in aR/4-Abstand von der Rückwand 7 des Topfes radial in diesen eingeführt wird.
  • Zweckmäßig wird auf die Öffnungsfläche eine Kappe8 aus Isoliermaterial mit geringen elektrischen Verlusten aufgesetzt, die leicht ausgewechselt und nach Bedarf desinfiziert werden kann.
  • Um den Haltestiel dieser Elektrode, der gleichzeitig als Hochfrequenzzuleitung dient, ist außen ein V4-Sperrtopf 9 angebracht, um ein Abfließen der Hochfrequenzenergie in Form von Mantelwellen zu vermeiden. Ebenso ist der Topf 1 selbst von einem W4-Sperrtopf 10 umgeben oder sein Mantel als solcher ausgebildet. Durch diese Sperrtöpfe ist sichergestellt, daß die Strahlung nur durch die Üffnungsebene des Hohlrohres austritt und seitlich von dieser Öffnung begrenzt wird. Beim Aufsetzen der Elektrode auf die Haut geht die Energie unmittelbar in das zu behandelnde Gewebe über. Vorteilhaft wird der anregende Dipol so bemessen, daß der Hohlrohrstrahler an den Generator bzw. die Energieleitung fehlangepaßt ist, solange er sich nicht in Arbeitsstellung befindet, d. h. vor seiner oeffnung eine Luftschicht liegt, -und sich erst beim Aufsetzen auf die Haut Anpassung einstellt.
  • Fig. 3 zeigt eine Elektrode, die in ihrem elektrischein Aufbau im wesentlichen den Fig. 1 und 2 entspricht. In dem Handgriff 11 ist der Sperrtopf 9 für die Energieleitung 6 eingebaut. An der Rückwand 12 der Elektrode ist unter der Schutzkappe 13 ein Wagnerscher Hammer 14 als Erregersystem befestigt.
  • Die elektrischen Zuleitungen sind nicht dargestellt.
  • Die Masse dieses Erregersystems- ist so abgestimmt, daß die ganze Elektrode, die in dem als Handgriff 11 ausgebildeten Halter elastisch gelagert ist, in Schwingungen mit einer für die Vibrationsmassage geeigneten Amplitude gerät. Zweckmäßig kann die Zuleitung 6 selbst innerhalb des Topfes 9 die elastische Verbindung mit dem Handgriff 1 darstellen.
  • Fig. 4 zeigt einen Hohlrohrstrahler 1, der in seiner Öffnungsebene 3 und in einem Ausschnitt seiner Rückwand 12 mit je einer Membran 15 bzw. 16 verschlossen ist, nn denen die vordere Membran 15 durchlässig sein muß, und in seinem Innern mit einem flüssigen Dielektrikum 2 gefüllt ist. Die rückwärtige Membran wird von dem unter der Kappe 13 an der Elektrodenrückwand eingesetzten Wagnerschen Hammer 14 in Schwingungen versetzt, die sich durch die Flüssigkeit auf die die Kontaktfläche bildende Membran 15 übertragen. Die EnergieIeitung 6 ist gegen die Flüssigkeit durch ein Isolierstück 17 abgedichtet.
  • Fig. 5 schließlich zeigt einen Hohlrohrstrahler mit einem in Richtung des Energieflusses geschichteten Dielektrikum. Die Energieeinspeisung durch den Dipol 4 erfolgt in einem luftgefüllten Hohlrohrstück 21, dem ein Füllstück 22 vorgeschaltet ist, das die Kontaktfläche 3 bildet. Zwischen den beiden Hohlrohrabschnitten 21 und 22 befindet sich ein A/4-Transformationsstück 19 als Übergang. Das Füllstück 22 ist im Gehäuse 1 gleitend gelagert und wird von dem Erregersystem 14 über einen Stößel 18 in Schwingungen versetzt. Der Stößel tritt durch eine Öffnung in der Elektrodenrückwand 12 hindurch, die klein gegen die Grenzwellenlänge der in dem Hohlrohr angeregten Hochfrequenzschwingung ist, so daß nach rückwärts keine Strahlung austreten kann.
  • Andere Ausbildungsformen der erfindungsgemäßen Elektrode richten sich nach den Besonderheiten der Elektroden und ihrer Anwendung zu Massagezwecken. Das mechanische Erregersystem kann auch aus einem mit Unwucht laufenden Niederspannungskleinstmotor bestehen. An Stelle von niederfrequenten mechanischen Schwingungen in der Größenordnung von 100 Hz können auf diese Weise auch höherfrequente erregt werden. Auch Schwingungen von Uberhörfrequenz können z. B. mittels eines Magnetostriktionsschwingers erzeugt werden; Schwingungen so hoher Frequenz werden weniger zur Massage als für besondere medizinische Zwecke verwendet.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Kontaktelektrode zur gleichzeitigen tSbertragung hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung und niederfrequenter mechanischer Schwingungen, insbesondere für medizinische Zwecke, bestehend aus einem Hohlrohrstrahler, dessen Inneres mindestens in seiner Offnungsebene von einem Dielektrikum geringer eIektrischer Verluste ausgefüllt ist, gekennzeichnet durch ein Erregersystem, das lediglich Teile der Elektrode, die ihre Kontaktfläche enthalten, in Vibrationsschwingungen versetzt.

Claims (1)

  1. 2. Kontaktelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erregersystem an der Rückwand des Strahlers befestigt und dieser im Elektrodenhalter elastisch gelagert ist.
    3. Kontaktelektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler über die Hochfrequenzzuleitung mit dem stielartigen Halter elastisch verbunden ist.
    4. Kontaktelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlrohrstrahler in seiner Offnungsebene mit einer strahlungsdurchlässigen Membran und in einem Ausschnitt seiner Rückwand mit einer weiteren Membran verschlossen und in seinem Innern mit einem flüssigen Dielektrikum gefüllt ist und daß das Erregersystem die rücltwärtige Membran in Schwingungen versetzt.
    5. Kontaktelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum in Richtung des Energieflusses geschichtet ist, derart, daß die Energieeinspeisung in einem luftgefüllten Raum erfolgt, dem ein Füllstück vorgeschaltet ist, das die Kontaktfläche der Elektrode enthält, im Elektrodenmantel gleitend gelagert ist und durch das Erregersystem in Schwingungen versetzt wird.
    6. Kontaktelektrode nach Anspruch 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dielektrizitätskonstante des Dielektrikums zwischen Eins und der des behandelten Körpers liegt.
    7. Kontaktelektrode nach Anspruch 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Erregersystem mit den schwingenden Teilen in Resonanz befindet.
    8. Kontaktelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter zugleich die Hochfrequenzzuleitung und einen U4-Sperrtopf für diese enthält oder als solcher ausgebildet ist.
    9. Kontaktelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektroden- mantel von einem gegen die Kontaktfläche gerichteten 1/4-Sperrtopf umgeben ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 868 324; deutsche Patentanmeldung p 51315 VIIIc/21g; schweizerische Patentschrift Nr. 272 419; USA.-Patentschrift Nr. 1 680 086.
DEB30907A 1954-05-05 1954-05-05 Kontaktelektrode zur gleichzeitigen UEbertragung hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung und niederfrequenter mechanischer Schwingungen Pending DE1006086B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB30907A DE1006086B (de) 1954-05-05 1954-05-05 Kontaktelektrode zur gleichzeitigen UEbertragung hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung und niederfrequenter mechanischer Schwingungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB30907A DE1006086B (de) 1954-05-05 1954-05-05 Kontaktelektrode zur gleichzeitigen UEbertragung hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung und niederfrequenter mechanischer Schwingungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1006086B true DE1006086B (de) 1957-04-11

Family

ID=6963333

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB30907A Pending DE1006086B (de) 1954-05-05 1954-05-05 Kontaktelektrode zur gleichzeitigen UEbertragung hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung und niederfrequenter mechanischer Schwingungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1006086B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082358B (de) * 1957-06-28 1960-05-25 Siemens Reiniger Werke Ag Elektrode zur Erzeugung eines hochfrequenten Feldes fuer die Durchwaermung von Stoffen, insbesondere von biologischen Geweben
DE1145279B (de) * 1960-02-18 1963-03-14 Mikrowellen Ges M B H Deutsche Kontaktelektrode fuer die therapeutische Behandlung oertlich begrenzter organischer Gewebevolumina
EP0036040A1 (de) * 1980-03-18 1981-09-23 Robert Bosch Gmbh Mikrowellen-Kontaktstrahler für Diathermieanwendungen
FR2511876A1 (fr) * 1981-08-31 1983-03-04 Centre Nat Rech Scient Applicateur micro-onde pour hyperthermie localisee
DE3427373A1 (de) * 1984-07-25 1984-12-13 Ludwig-Bärtels, Gisela, 7400 Tübingen Photonen-phononen-behandlungsgeraet und seine anwendung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1680086A (en) * 1925-06-01 1928-08-07 Wendell L Carlson High-frequency apparatus
CH272419A (de) * 1949-05-05 1950-12-15 Patelhold Patentverwertung Strahleranordnung für Mikrowellen-Therapie.
DE868324C (de) * 1939-09-03 1953-02-23 Siemens Reiniger Werke Ag Einrichtung zur UEbertragung einer elektromagnetischen Strahlung von einer Frequenz zwischen 10 und 10 Hz auf im Nahfeld des Strahlers angeordnete Stoffe und biologische Gewebe zum Zwecke ihrer Behandlung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1680086A (en) * 1925-06-01 1928-08-07 Wendell L Carlson High-frequency apparatus
DE868324C (de) * 1939-09-03 1953-02-23 Siemens Reiniger Werke Ag Einrichtung zur UEbertragung einer elektromagnetischen Strahlung von einer Frequenz zwischen 10 und 10 Hz auf im Nahfeld des Strahlers angeordnete Stoffe und biologische Gewebe zum Zwecke ihrer Behandlung
CH272419A (de) * 1949-05-05 1950-12-15 Patelhold Patentverwertung Strahleranordnung für Mikrowellen-Therapie.

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082358B (de) * 1957-06-28 1960-05-25 Siemens Reiniger Werke Ag Elektrode zur Erzeugung eines hochfrequenten Feldes fuer die Durchwaermung von Stoffen, insbesondere von biologischen Geweben
DE1145279B (de) * 1960-02-18 1963-03-14 Mikrowellen Ges M B H Deutsche Kontaktelektrode fuer die therapeutische Behandlung oertlich begrenzter organischer Gewebevolumina
EP0036040A1 (de) * 1980-03-18 1981-09-23 Robert Bosch Gmbh Mikrowellen-Kontaktstrahler für Diathermieanwendungen
FR2511876A1 (fr) * 1981-08-31 1983-03-04 Centre Nat Rech Scient Applicateur micro-onde pour hyperthermie localisee
EP0073709A1 (de) * 1981-08-31 1983-03-09 Etablissement Public dit: CENTRE NATIONAL DE LA RECHERCHE SCIENTIFIQUE (CNRS) Mikrowellenstrahler für örtlich begrenzte Hyperthermie
DE3427373A1 (de) * 1984-07-25 1984-12-13 Ludwig-Bärtels, Gisela, 7400 Tübingen Photonen-phononen-behandlungsgeraet und seine anwendung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4315282C2 (de) Verwendung einer akustischen Druckimpulsquelle
AT6199U2 (de) Handgerät zur schmerzreduktion
EP0308644A2 (de) Fokussierender Ultraschallwandler
DE3808783C2 (de)
DE3119295A1 (de) Einrichtung zum zerstoeren von konkrementen in koerperhoehlen
DE19929112A1 (de) Medizinisches Instrument zur Behandlung von biologischem Gewebe sowie Verfahren zum Übertragen von Druckwellen
EP0136530B1 (de) Bestrahlungsvorrichtung zur Behandlung von lebendem Gewebe mit elektromagnetischen Wellen
EP0590177B1 (de) Gerät zum Erzeugen von Stosswellen für die berührungsfreie Zerstörung von Konkrementen in Körpern von Lebewesen
DE8532628U1 (de) Kombiniertes Magnetfeld-Infrarot-Behandlungsgerät
DE1006086B (de) Kontaktelektrode zur gleichzeitigen UEbertragung hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung und niederfrequenter mechanischer Schwingungen
EP0167670B1 (de) Einrichtung zum Zertrümmern von im Körper eines Lebewesens befindlichen Konkrementen
EP1024858A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum aktivieren von objekten
US5676695A (en) Corona discharge beam therapy system
EP0240797A1 (de) Stosswellenquelle mit erhöhtem Wirkungsgrad
EP2153869B1 (de) Befeldungsgerät zur Befeldung von Körperteilen von Lebewesen mit elektromagnetischen Wellen
DE2412690A1 (de) Einrichtung zur zerstoerung von steinen in den harnwegen, insbesondere von harnleiter- und nierensteinen
EP0021415A1 (de) Vorrichtung zur Strahlenbehandlung an lebenden Körpern
DE3702120A1 (de) Schmerzfreie zerkleinerung von konkrementen
DE10055179A1 (de) Laservorrichtung, insbesondere für chirurgische Anwendungen
DE968501C (de) Ultraschall-Therapieapparat
EP3157624A2 (de) Vorrichtung und verfahren zur geräuscharmen magnetischen neurostimulation
DE102005037058B4 (de) Verfahren zum Reinigen des Gehörganges und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4311327C2 (de) Therapiegerät zur Behandlung mit akustischen Wellen
AT216665B (de) Elektrode zur Erzeugung eines hochfrequenten Feldes für die Durchwärmung von biologischen Geweben
DE748409C (de) Vorrichtung zur Erzeugung mechanischer Schwingungen