DE1144330B - Transistor-Multivibrator - Google Patents

Transistor-Multivibrator

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DE1144330B
DE1144330B DEN21113A DEN0021113A DE1144330B DE 1144330 B DE1144330 B DE 1144330B DE N21113 A DEN21113 A DE N21113A DE N0021113 A DEN0021113 A DE N0021113A DE 1144330 B DE1144330 B DE 1144330B
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DE
Germany
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voltage
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transistors
transistor
collector
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DEN21113A
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English (en)
Inventor
Adrian Derks
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Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek TNO
Original Assignee
Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek TNO
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/30Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using a transformer for feedback, e.g. blocking oscillator
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/282Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator astable
    • H03K3/2823Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator astable using two active transistor of the same conductivity type

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Description

  • Transistor-Multivibrator Die Erfindung bezieht sich auf einen Transistor-Multivibrator, der in üblicher Weise aus zwei zwischen Basis und Kollektor durch Kondensatoren kreuzweise verbundenen und über Basis- und Kollektorwiderstände zu speisenden Transistoren in gemeinsamer Emitterschaltungbesteht. Bei solchenTransistor-Multivibratoren hat sich die Schwierigkeit ergeben, daß sie, wenn sie selbstanlaufend sind, keine reine Rechteckspannung abgeben und, wenn sie eine reine Rechteckspannung abgeben, ihr Anlaufen unzuverlässig ist: Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, einen selbstanlaufenden Transistor-Multivibrator zu schaffen, der eine reine Rechteckspannung abgibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Speisespannung zwischen Basis und Emitter aus der Kombination einer äußeren Gleichspannung und einer von den an den Kollektoren der Transistoren auftretenden Impulsen abgeleiteten Gleichspannung besteht, wobei die äußere Gleichspannung eine derartige Größe hat, daß durch sie der Kollektorstrom nicht in den Sättigungsbereich gesteuert wird, sowie dadurch, daß die aus den Ausgangsimpulsen abgeleitete Gleichspannung einen derartigen Wert annimmt, daß der Kollektorstrom des jeweils leitenden Transistors in den Sättigungsbereich gesteuert wird. Die Speisespannung zwischen Basis und Emitter, in der Folge Basisspannung genannt, ist also klein beim Anlauf und groß während des Betriebes. Bei der kleinen Anlauf-Basisspannung ist der Kollektorstrom nicht gesättigt; in diesem Zustand kann dann der Multivibrator anlaufen, wie im folgenden gezeigt wird.
  • Für den während des Betriebes jeweils leitenden Transistor besitzt der Kollektorstrom immer den Sättigungswert. In diesem Fall gibt der Generator eine reine Rechteckspannung ab. Bei einem derartigen Generator ist außerdem die Generatorfrequenz streng proportional zu der Basisspannung.
  • Dies ist von großer Bedeutung für die Anwendung des Impulsgenerators in Fernmeßsystemen, worin die zu messende Größe in eine Spannung umgesetzt wird, die wiederum als äußere Spannung die Frequenz des Generators bestimmt. Bei der Anwendung von bekannten Schaltungen, die reine Rechteckspannungen abgeben, in Fernmeßsystemen besteht jedoch die Gefahr, daß der Generator infolge großer Schwankungen der Basisspannung aussetzen kann und dann nicht von selbst wieder anläuft. Vorzugsweise wird die aus den Ausgangsimpulsen abgeleitete Spannung mittels Gleichrichtung erhalten.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die primäre Wicklung eines Transformators zwischen die Kollektoren der Transistoren geschaltet. Die sekundäre Wicklung des Transformators ist mit einer Mittenanzapfung versehen, die mit einer Klemme eines Kondensators verbunden ist, dessen andere Klemme über die Basiswiderstände der Transistoren verbunden ist. Die Enden der Sekundärwicklung sind über Gleichrichter ebenfalls mit den Basiswiderständen verbunden. Die äußere Gleichspannung ist schließlich zwischen den Emittern und der Mittelanzapfung des Transformators angeschlossen.
  • An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung nunmehr näher erörtert. Es zeigt Fig. 1 eine schematisch dargestellte Ausführungsform gemäß der Erfindung, Fig. 2 die Kennlinienschar der Transistoren, Fig. 3 den funktionellen Zusammenhang zwischen der erregten Frequenz und der Basisspannung, Fig. 4 eine vollständigere Ausführungsform.
  • In der Fig. 1 sind Emitter 14 und 15 der pnp-Transistoren 1 und 2 mit Erde verbunden. Die Kollektoren liegen über die Widerstände R,1 und R" an der Spannungsquelle E" während die Kondensatoren Cl und C2 die Basen 9 und 10 der Transistoren 1 und 2 kreuzweise mit den Kollektoren 12 und 11 verbinden.
  • Die äußere Spannung Eu ist mittels des variablen Widerstandes 16 einstellbar und ist mit der Mittelanzapfung 18 der Wicklung W2 des Transformators 17 verbunden. Die Wicklung W; ist mit den Kollektoren 11 und 12 verbunden. Die Enden 20 und 21 der sekundären Wicklung W2 sind über Gleichrichter 22 und 23 an einem gemeinsamen Punkt 25 zusammengeschaltet. An diesen Punkt ist außerdem ein Kondensator 24 angeschlossen; dessen Gegenelektrode an die Mittelanzapfung 18 des Transformators 17 geschaltet ist.
  • An den gemeinsamen Punkt 25 der Gleichrichter 22 und 23 und des Kondensators 24 sind auch die Basiswiderstände Rbl und Rb2 angelegt.
  • Die Ausgangsimpulse E werden zwischen der Klemme 26 und Erde abgenommen. Die Spannung E9 des Kondensators 24 ist beim Einschalten Null; dabei ist Eu derart gewählt, daß der Kollektorstrom 1, des leitenden Transistors 1 bzw. 2 nicht gesättigt ist. Nach dem Einschalten nimmt Eg bis auf die Amplitude der sekundären Transformatorspannung zu. Jetzt ist die Basisspannung Eb in der Basiskette Eu -I- E8 groß genug, um den leitenden Transistor 1 bzw. 2 während der Peroide ihres »Offenseins« in gesättigtem Zustand zu erhalten.
  • In der Fig: 2 der Zeichnung ist die Kennlinienschar der Transistoren 1 und 2 mit dem Basisstrom 1b als Parameter dargestellt. Als Ordinate ist der Kollektorstrom 1, und als Abszisse die Kollektorspannung Vk aufgetragen.
  • Die Linie PQR von Fig. 2 ist die Arbeitslinie. Diese Linie schneidet die horizontale Achse in dem Punkt Vk = E,. Da die Spannung Vk = -Ec -I- Ic . Re ist, wird die Neigung der Linie von bestimmt. Der Kollektorstrom Ic und die KollektorspannungEe werden, wenn die Belastung des Transistors aus R, besteht, für jeden Wert des Basisstromes 1b durch die Schnittpunkte der Arbeitslinie mit der betreffenden Kennlinie gefunden. Auf der Arbeitslinie stellt P einen beliebigen Arbeitspunkt des Transistors für eine Transistoreinstellung dar, wobei der Kollektorstrom I, nicht den Sättigungswert hat. In dem Punkte R ist I, = 0. Der Transistor ist dann blockiert. Dieser Zustand wird praktisch bei 1b = 0 erreicht. Der Punkt Q ist der Sättigungspunkt; der KollektorstromI" kann nicht mehr zunehmen; wie groß der Basisstrom Ib auch werden mag. In diesem Punkt ist Vk sehr klein; dies ist der »offene« Zustand des Transistors.
  • Wenn die Schaltung derart entworfen ist, daß die Transistoren in »offenem« Zustand gesättigt bleiben, dann wird der Multivibrator schlecht anlaufen. Sind nämlich beim Einschalten der Spannungen Eb und E, die Ladungen der Kondensatoren Cl und C2 nahezu Null und die Transistoren 1 und 2 »offen«, dann ist ein stabiler Zustand entstanden. Beide Transistoren befinden sich im Punkt Q. Eine kleine Störung (Rauschen) im Basisstrom Ib hat keinen Einfluß auf I, oder Vx; die Verstärkung ist null.
  • Ein Zustand; bei dem ein Transistor oder beide geschlossen sind, kann niemals stabil sein; weil nicht eine Basis oder beide dauernd positiv sein können. Diese Fälle brauchen also nicht in Betracht gezogen zu werden.
  • Wenn bei beiden »leitenden« Transistoren der Arbeitspunkt in P liegt; dann hat eine kleine Störung von Ib wohl einen Einfluß auf Ij und Vk. Eine kleine Zunahme von Ibl hat :eine Zunahme von 1c, zur Folge, wodurch V,tl weniger negativ wird. Hierdurch nimmt der Strom durch Rbz zu und Vbz wird positiver. Jetzt nimmt 1b, ab und auch Io, Die Folge ist, daß Vkz mehr negativ wird -und Ibl durch Aufladen des Kondensators C2 zunimmt. Dies setzt sich fort, bis der Transistor 2 völlig geschlossen ist und I" seinen Höchstwert erreicht hat. Jetzt sind die Kondensatoren Cl und C2 aufgeladen, und der Mechanismus ist in Gang gekommen.
  • Abschließend kann von »offenen« Transistoren gesagt werden, daß die Schaltung gut anläuft, wenn der Kollektorstrom I, nicht den Sättigungswert hat und daß die Schaltung schlecht anläuft, wenn der Kollektorstrom I, den Sättigungswert erreicht hat. Das Kriterium dafür, daß der Kollektorstrom den Sättigungswert besitzt, ist die Größe der Basisspannung: Die Basisspannung Eb muß also beim Anlaufen klein und während des Betriebes groß sein.
  • Diese Bedingungen wurden im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 dadurch erfüllt, daß ein zusätzlicher Beitrag E9 für Eb = Eu -[- E8 von den Kollektorwechselspannung abgeleitet wurde.
  • In Fig. 3 ist eine Kennlinie gezeigt, die nach der Formel den Zusammenhang zwischen der erregten Frequenz f und der Basisspannung Eb darstellt. In der Formel stellt z die Zeitkonstante Rbl - C, = Rbz - C,: dar. Die Kennlinie ist gültig für den gesättigten Kollektorstrom I, bei »offenem« Zustand der Transistoren. Aus der Kennlinie ergibt sich, daß f sich praktisch linear zu Eb ändert. Dies ist wichtig bei Fernmeßsystemen für die Umsetzung von Meßwerten, die, gegebenenfalls in Spannungen wie Eu umgesetzt, dem Multivibrator zugeführt werden, der dann eine Impulsfolge E mit einer vom Meßwert linear abhängigen Frequenz f abgibt.
  • Fig.4 zeigt eine vollständigere Ausführungsform der Erfindung, die für eine Zentralfrequenz von 1300 Hz. entworfen wurde.
  • In dieser Ausführungsform werden die Ausgangsimpulse E von der Wicklung 45 des Transformators 43 abgenommen. Die Steuerspannung Eu, die in eine linear abhängige Frequenz umzusetzen ist, wird hier von der Stromquelle 30 mit dem inneren Widerstand 31 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel bewährten sich die untenstehend aufgeführten Werte für die Elemente. Dabei versteht sich, daß die Erfindung auf viele Weisen realisiert werden kann; Fig. 4 ist eine dieser vielen Möglichkeiten. Die Werte werden somit nur der Erläuterung halber gegeben und beschränken keineswegs den Anwendungsbereich der Erfindung: 30 ........ -1,5 Volt -#- + 1,5 Volt 31 ........ <100 Ohm 32/33 ...... 560 Ohm 34/35 ...... 27 - 10-9 Farad 36/37 ...... Transistor 0C72 Philips 38/39 ...... 39 000 Ohm 40/41 ...... Diode 0A85 Philips 42 ........ 1,6 - 10-g Farad 46 ........ Spule 2 - 900 Windungen von 0,1mm Durchmesser 45 ........ Spule 180 Windungen von 0,1 mm Durchmesser 44 ........ 900 Windungen von 0,1 mm Durchmesser 43 ........ Kern Ferroxcube Philips Typ 5 690801/3 A

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Transistor-Multivibrator, der aus zwei zwischen Basis und Kollektor durch Kondensatoren kreuzweise verbundenen und über Basis- und Kollektorwiderstände zu speisenden Transistoren in gemeinsamer Emitterschaltung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisespannung zwischen Basis und Emitter aus der Kombination einer äußeren Gleichspannung und einer von den an den Kollektoren der Transistoren auftretenden Impulsen abgeleiteten Gleichspannung besteht, wobei die äußere Gleichspannung eine derartige Größe hat, daß durch sie der Kollektorstrom nicht in den Sättigungsbereich gesteuert wird, sowie dadurch, daß die aus den Ausgangsimpulsen abgeleitete Gleichspannung einen derartigen Wert annimmt, daß der Kollektorstrom des jeweils leitenden Transistors in den Sättigungsbereich gesteuert wird.
  2. 2. Multivibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeleitete Gleichspannung mittels Gleichrichtung der Generatorwechselspannung erhalten wird.
  3. 3. Multivibrator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Wicklung (W,) eines Transformators (17) zwischen die Kollektoren der Transistoren 1 und 2 geschaltet ist und der Transformator eine sekundäre Wicklung (W.) mit einer Mittelanzapfung (18) besitzt, die mit der einen Klemme eines Kondensators (24) verbunden ist, dessen andere Klemme über die Basiswiderstände (Rbi und Rba) mit den Transistoren und über Gleichrichter (22 und 23) mit den Enden der sekundären Wicklung verbunden ist, wobei die äußere Gleichspannung (Eu) zwischen den Emittern (14,15) und der Mittelanzapfung (18) angeschlossen ist.
DEN21113A 1961-01-25 1962-01-24 Transistor-Multivibrator Pending DE1144330B (de)

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