DE1144305B - Verfahren zur Granulierung von Torf oder aehnlichen Humusduengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Granulierung von Torf oder aehnlichen Humusduengemitteln

Info

Publication number
DE1144305B
DE1144305B DEC23378A DEC0023378A DE1144305B DE 1144305 B DE1144305 B DE 1144305B DE C23378 A DEC23378 A DE C23378A DE C0023378 A DEC0023378 A DE C0023378A DE 1144305 B DE1144305 B DE 1144305B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
peat
granulation
fertilizers
humus
similar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC23378A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dries
Dr Marga Bartels
Emil Hutt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUTT FORM AUTOMATEN GmbH
Hoechst AG Werk Kalle Albert
Original Assignee
HUTT FORM AUTOMATEN GmbH
Chemische Werke Albert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUTT FORM AUTOMATEN GmbH, Chemische Werke Albert filed Critical HUTT FORM AUTOMATEN GmbH
Priority to DEC23378A priority Critical patent/DE1144305B/de
Priority to GB470662A priority patent/GB967560A/en
Publication of DE1144305B publication Critical patent/DE1144305B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers
    • C05F11/02Other organic fertilisers from peat, brown coal, and similar vegetable deposits

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Granulierung von Torf oder ähnlichen Humusdüngemitteln Durch die deutsche Patentschrift 721007 ist es bekannt, die zur Bodenverbesserung, insbesondere Bodenlockerang, dienenden Humusstoffe, wie Torf, Braunkohle u. dgl., unter hohem Druck zu Ballen zu pressen, wobei eine Verdichtung auf etwa ein Drittel des ursprünglichen Volumens erfolgt. Dabei ist auch vorgeschlagen worden, Torf- und Braunkohlengemische unter Neutralisation der Huminsäure durch gemahlenen Kalkstein mit Preßdrücken von 400 bis 600 atm zu Formkörpern zu verpressen, die in den Nährwurzelraum der Pflanze in den Boden eingelagert werden. Einen hohen Preßdruck erfordert auch das Verfahren der deutschen Patentschrift 579 573, nach dem trockener Torf, mit Düngemittellösungen versetzt, mittels Druckpressen oder Walzen zu handlichen Preßlingen verarbeitet wird; die Trocknung des Torfes ist eine weitere Voraussetzung für die Durchführung des Verfahrens. Nach einem Vorschlag in der deutschen Patentschrift 860 802 können aufsaugende Stoffe; wie Torf od. dgl., mit einer Apginatlösung versetzt und zu Blumentöpfen, Folien, Blöcken oder Streifen geformt werden. Auch Gemische aus fein zerkleinertem Torfmull mit geringen Mengen kolloidaler Stoffe, z. B. zersetztem Schwarztorf, sind bereits nach der deutschen Patentschrift 820 737 unter hohem Druck und einer Volumenverminderung von 75% zu Formlingen verpreßt worden. Nach einem anderen Vorschlag der deutschen Patentschrift 865 745 werden Tabletten aus 75-% Weißtorfmehl und 25 % Mineraldüngemitteln gepreßt; Vermahlung des trockenen Torfes zu Mehl ist hier die Voraussetzung. In der deutschen Patentschrift 814 435 wird vorgeschlagen, zerkleinerten Weißtorfmull mit Pflanzennährstoffen bei Drücken von 200 atü zu schalenförmigen Behältern zu verpressen, die zum Gebrauch mit Wasser gefüllt werden und dann zerfallen. Schließlich ist es aus der deutschen Patentschrift 74.7 408 auch bekannt, feuchten Torf od. dgl. mittels eines Reißwolfes durch Flügelmesser zu feinsten Teilchen bzw. Pulver zu zerkleinern und diese mittels einer Schnecke od. dgl. durch eine Lochscheibe zu pressen, wobei zylindrische Formkörper entstehen, die anschließend getrocknet werden. Alle diese Verfahren haben den Nachteil gemeinsam, da.ß zu ihrer Durchführung entweder verhältnismäßig hohe Drücke angewendet werden müssen oder daß vor der eigentlichen Verformung eine Zerkleinerung dies Torfes zu einem pulverförmigen Produkt oder eine nachträgliche Trocknung des geformten Torfes notwendig ist.
  • Gegenstand .der vor'l'egenden Erfindung ist ein Verfahren zur Granulierung von Torf oder ähnlichen Humusdüngemitteln durch Komprimierung, Granulierung und Trocknung der Ausgangsstoffe. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß Torf oder ähnliche Humusdüngemittel, ohne vorherige Zerkleinerung bis zu staub- oder pulverförmigen Produkten, einer gleichzeitigen Komprimierung und Granulierung in einer im Wälzdruckverfahren arbeitenden Vorrichtung nach Patent 928 686 unterworfen werden, gegebenenfalls mit nachfolgender Trocknung der Granulate an der Luft oder unter Wärmezufuhr.
  • Vor, während oder nach der Granulation können in an sich bekannter Weise Makro- oder Mikronährstoffe, Schädlingsbekämpfungsmittel, Wuchsstoffe oder ähnliche Wirkstoffe zugesetzt werden.
  • Für die Durchführung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ist es, und darin liegt ein wesentlicher Vorteil, nicht erforderlich, das Ausgangsmaterial zu Staub- oder Pulverkonsistenz zu vermahlen, was beispielsweise für die Arbeitsweise der Patentschrift 865 745 unumgänglich ist; auch nach dem Verfahren der Patentschrift 747 408, das mit Reißwolf, Schneckengang, Flügelmesser und Lochscheibe arbeitet, erhält man eine sehr fein zerriebene Masse (vgl. S. 3, Zeüe 19). Je weitgehender aber das Humusmaterial zerkleinert wird, desto mehr verliert es seine charakteristische Struktur, desto weniger kann es der Aufgabe gerecht werden, den Kulturboden aufzulockern und locker zu halten. Die Feinstzerkleinerung führt also zu einem wesentlichen Nachteil bei der praktischen Anwendung, ganz abgesehen vom zusätzlichen Energieaufwand. Für das Arbeiter mach der Erfindung ist auch eine Trocknung nicht erforderlich, und dadurch unterscheidet es sich vorteilhaft beispielsweise von den' Verfahren der Patentschrift 579 573, das von trocknem Material anseht. .,Trocknes Material bedarf aber, wie festgestellt .wurde, einer wesentlich längeren Benetzungszeit: ' '; 1 Aus trocknem Torf hergestellte Granalien blieben während der.@ganzeu Vegetationsperiode unverändert im Bodden liegen, sie nahmen erst nach mehreren Winterfrösten a7lmä!hl7ch wieder Wasser auf. Sie sind deshalb z. B. für den Gartenbau ungeeignet, denn es ist ihre Aufgabe, Wasser, aufzunehmen und festzuhalten, um es dann je nach Bedarf an den Boden bzw. die Pflanze wieder abzugeben.
  • Als. dritter V eil des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ah be ri, dsß die nach dem Wälzdruck arbeitende leäfieli':ti@g nach Patent 928 686 nur einen relativ geringen Preßdruck benötigt und ausübt. Trotzdem wird aber eine sehr hohe Dichte erreicht: 11 lockerer Torf wog 135 g; wurde er in üblicher Weise zu Ballen vorpreßt, wog 11 221 g; wurde der gleiche ,'T4 dagegen erfindungsgemäß zu 6-mm-Granalien verarbeitet, dann wog 11 dieser Granahen 435 g. Das bedeutet aber die Unterbringung einer wesentlich größeren Torfmenge in der Volumeinheit und damit einen erheblichen Vorteil beim Transport und bei der Verpackung.
  • Trotz dieser starken Volumenverminderung bleibt bei dem Vedahran nach der Erfindung eine gewisse, sehr feine Faserform des Ausgangsmaterials erhalten; das ermöglicht eine sehr starke Quellung und damit die gewünschte Auflockerung des Bodens.
  • Erfindungsgemäß wird somit ein in seiner normalen Faserstruktur vorliegender Humusstoff, vorzugsweise Torf, gegebenenfalls im Gemisch mit Makro- und/oder Mikronährstoffen, ohne vorherige Zerkleinerung bis zu einem pulver- oder staubförmigen Produkt, in einer nach dem Wälzdruckverfahren arbeitenden Vorrichtung einer gleichzeitigen Komprimierung und Granulierung unterworfen. Die hierzu geeignete Vorrichtung isst in der deutschen Patentschrift 928 686 beschrieben. Danach werden Torf oder torfhaltige Düngemittel auf zwei gegeneinander laufende, als Hohlzylinder ausgebildete Zahnräder aufgegeben, die im Zahngrunde mit in den Innenraum der Zahnräder führenden Löchern versehen sind. Beim Umlauf der Zahnräder wird der Torf bzw. das torfhaltige Düngemittel in die Zahnlücken geführt, dort durch die eingreifenden Zähne komprimiert und gleichzeitig durch den entstehenden Wälzdruck durch. die im Zahngrund vorhandenen Löcher gepreßt. Die dabei im Innenraum der Zahnräder austretenden Preßknge werden dort durch Messer abgeschnitten. und in Körner bzw. Granulate beliebiger Größe übergeführt. Als zweckmäßige Größe der Granulate, dir- durch geeignete Anordnung und Größe der Löcher im Zahngrund und durch geeignete Führung der Messer im Innenraum der Zahnräder ohne Schwierigkeiten erzielt werden kann, wurden 3 bis 15 mm Länge und 1 bis 10 mm Durchmesser gefunden, jedoch sind ohne weiteres auch andere Abmessungen möglich.
  • Da das Material vom Beginn des Einzuges bis zum fertigen Granulat den verschiedensten Biegungsvorgängen unterwarfen wird, verliert es seine Eigenstabilität und bindet, .durch Faserverkettung. Die so erhaltenen Torfpreßinge benetzen sich sehr schnell; sie zerfallen dabei in feinstfasetige, gleichmäßige Einzelteilchen, die unter Wasseraufnahme quellen und sich dabei wieder um ein Mehrfaches vergrößern. Je nach Höhe des Preßdruckes und nach Größe der Granalien läßt sich das Material den jeweiligen Erfordernissen anpassen.
  • Die erfindungsgemäßen Granulate können sehr leicht, entweder an der Luft oder durch Wärmezufuhr, nachgetrocknet werden, wobei neben einer weiteren Volumenveränderung vor alle. Dingen eine Gewichtsverminderung eintritt. Auch diese nachgetrockneten Preßlinge bleiben auf Grund der bei der Pressung erfahrenen Strukturveränderung leicht benetzungsfähig und bieten gegenüber den normal als gepreßte Ballen dargebotenen Humusdüngemitteln ganz beträchtliche Anwendungsvorteile.
  • Den Ausgangsstoffen können sowohl Makro- wie Mikronährstoffe als auch Pflanzenschutzmittel, Wuchsstoffe u. dgl. entweder durch Mischen vor dem Preßvorgang oder während des Pressens, beispielsweise mittels einer Dosierrinne, oder durch nachträgliches Aufbringen auf die Oberfläche zugegeben werden. Dabei wird der Vorteil erzielt, daß die zusätzlichen Düngemittel und Schädlingsbekämpfungsmittel beim Zusammenkommen der Preßlinge mit Wasser sofort aufgelöst oder dispergiert, die in. ihnen enthaltenen Wirkstoffe unverzüglich wirksam werden. Das Verfahren der Erfindung wird durch folgende Beispiele noch näher erläutert: Beispiel 1 Weißtorf mit einem Wassergehalt von 65°/o wurde in einer Granuliervorrichtung nach Patent 928686 zu 6 mm langen, walzenförmigen Granalien verarbeitet. Sie sind fest und gut haltbar; ihr Wassergehalt beträgt noch 584/o. In ähnlicher Weise konnten 12-mm-Granalien hergestellt werden. Beispiel 2 In gleicher Weise wie im Beispiel 1 werden Hopfenabfälle verarbeitet. Es ergaben sich 6-mm-Granalien, die haltbar sind und leicht Wasser aufnehmen. Beispiel 3 Ebenso wie im Beispiel 1 wurde Weißtorf mit einem Zusatz von 511/o Blutmehl, 5% Hornspänen und 51/o anorganischer Pflanzennährstoffe, und zwar Stickstoff, Phosphorsäure und Kali, zu haltbaren 6-mm-Granahen verarbeitet. In ähnlicher Weise lassen sich Strohkompost, Laub, Hornspäne, Riziuussahrot, Kakao- oder Johannislbrotschalen, Abfälle der Mälzerei, Treber und ähnliche organische Substanzen zu Granulaten verarbeiten, selbstverständlich auch im Gemisch mit Torf usw.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Granulierung von Torf oder ähnlichen Humusdüngemitteln durch Komprimierung, Granulierung und Trocknung der Ausgangsstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß Torf oder ähnliche Humusdüngemittel, ohne vorherige Zerkleinerung bis zu staub- oder pulverförmigen Produkten, einer gleichzeitigen Komprimierung und Granulierung in einer im Wälzdruckverfahren arbeitenden Vorrichtung nach Patent 928 686 unterworfen werden, gegebenenfalls mit nachfolgender Trocknung der Granulate an der Luft oder unter Wärmezufuhr.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß den Humusdüngemitteln vor, während oder nach der Granulation in an sich bekannter Weise Makro- oder Mikronährstoffe, Schädlingsbekämpfungsmittel, Wuchsstoffe oder ähnliche Wirkstoffe zugesetzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 747 408, 579 573, 928686.
DEC23378A 1961-02-09 1961-02-09 Verfahren zur Granulierung von Torf oder aehnlichen Humusduengemitteln Pending DE1144305B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC23378A DE1144305B (de) 1961-02-09 1961-02-09 Verfahren zur Granulierung von Torf oder aehnlichen Humusduengemitteln
GB470662A GB967560A (en) 1961-02-09 1962-02-07 Improvements in or relating to peat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC23378A DE1144305B (de) 1961-02-09 1961-02-09 Verfahren zur Granulierung von Torf oder aehnlichen Humusduengemitteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1144305B true DE1144305B (de) 1963-02-28

Family

ID=7017433

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC23378A Pending DE1144305B (de) 1961-02-09 1961-02-09 Verfahren zur Granulierung von Torf oder aehnlichen Humusduengemitteln

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1144305B (de)
GB (1) GB967560A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1542805B1 (de) * 1965-07-01 1970-07-09 Wallco Ab Duengemittelpraeparat fuer Gruenpflanzen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2100820B1 (es) * 1995-12-07 1998-02-16 Climent Arquimbau Enrique Procedimiento de obtencion de substratos para cultivos y sus aplicaciones.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE579573C (de) * 1931-12-10 1933-06-28 Gustav Pfarrius Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum Foerdern des Pflanzenwuchses
DE747408C (de) * 1937-06-15 1944-10-04 Carola Schneider Geb Lieber Verfahren zur Herstellung streufaehiger, insbesondere als Bodenverbesserungs- und Duengemittel geeigneter Koerperchen aus Humusstoffen oder solche enthaltenden Gemischen
DE928686C (de) * 1953-01-10 1955-06-06 Emil Hutt Vorrichtung zur Herstellung von Granulat

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE579573C (de) * 1931-12-10 1933-06-28 Gustav Pfarrius Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum Foerdern des Pflanzenwuchses
DE747408C (de) * 1937-06-15 1944-10-04 Carola Schneider Geb Lieber Verfahren zur Herstellung streufaehiger, insbesondere als Bodenverbesserungs- und Duengemittel geeigneter Koerperchen aus Humusstoffen oder solche enthaltenden Gemischen
DE928686C (de) * 1953-01-10 1955-06-06 Emil Hutt Vorrichtung zur Herstellung von Granulat

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1542805B1 (de) * 1965-07-01 1970-07-09 Wallco Ab Duengemittelpraeparat fuer Gruenpflanzen

Also Published As

Publication number Publication date
GB967560A (en) 1964-08-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2148766A1 (de) Verfahren zum Verarbeiten von Hausmuell und eine Presseinrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens
DE3627986A1 (de) Verfahren zum herstellen von briketts
EP0247285B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Presslingen aus feuchtem Abfall
DE4028933C2 (de)
DE4413907A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schaumglas-Formkörpern
DE4200915C2 (de) Verfahren zum Aufarbeiten von nicht sortenreinen Kunststoffabfällen
EP3194334B1 (de) Verfahren zur herstellung eines mikroporösen kohlenstoffhaltigen materials und seine verwendung
DE1144305B (de) Verfahren zur Granulierung von Torf oder aehnlichen Humusduengemitteln
DE747408C (de) Verfahren zur Herstellung streufaehiger, insbesondere als Bodenverbesserungs- und Duengemittel geeigneter Koerperchen aus Humusstoffen oder solche enthaltenden Gemischen
DE2457490A1 (de) Verfahren zur verdichtung und verkoernung von kompost
EP0621800B2 (de) Verfahren zum brikettieren und kompaktieren von feinkörnigen stoffen
DE2033508B2 (de)
AT229340B (de) Verfahren zur Granulierung von Torf od. ähnl. Humusdüngemitteln
DE2101585B2 (de) Verfahren zur herstellung von gekoernten duengemitteln
DE2634209A1 (de) Verfahren zur aufbereitung und hygienisierung von muell bzw. muell- schlammgemischen mittels kompostierung
EP3250314A1 (de) Verfahren zur konditionierung von düngemittelgranulat
DE1925272C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines gra nulierten Bodenverbesserungsmittel s
DE19825165A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Düngers durch Preßagglomeration
DE1145193B (de) Verfahren zur Herstellung granulierter Torfmischduengemittel
DE3422912A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von presslingen, insbesondere als biobrennstoff
DE102006034623B4 (de) Verfahren zur Granulierung von Ammoniumsulfat und ammoniumsulfatreichen mineralischen Düngemitteln
DE2458438B2 (de) Verfahren zur Kompostierung von feinkörnigen Abfallstoffen
DE2155315A1 (de) Gekörnte Düngemittel aus Thomasschlacke und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1592790C (de) Verfahren zur Granulierung von Torf oder Torf-Düngemittel-Gemischen
DE1592588A1 (de) Verfahren zur Herstellung geformter Produkte aus organischem vergaerbarem Material