DE1142472B - Hydraulischer Schwingungsdaempfer der Teleskopbauart - Google Patents

Hydraulischer Schwingungsdaempfer der Teleskopbauart

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DE1142472B
DE1142472B DER26970A DER0026970A DE1142472B DE 1142472 B DE1142472 B DE 1142472B DE R26970 A DER26970 A DE R26970A DE R0026970 A DER0026970 A DE R0026970A DE 1142472 B DE1142472 B DE 1142472B
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DE
Germany
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tube
ribs
vibration damper
jacket
cylinder tube
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Pending
Application number
DER26970A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Zeidler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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Publication date
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Publication of DE1142472B publication Critical patent/DE1142472B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/38Covers for protection or appearance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Hydraulischer Schwingungsdämpfer der Teleskopbauart Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Schwingungsdämpfer der Teleskopbauart mit einem Zylinder-, Mantel- und vorzugsweise auch Schutzrohr sowie einem zwischen Zylinder- und Mantelrohr befindlichen Kühlraum, wobei in dem das Zylinderrohr umgebenden Mantelrohr sickenförmige Querrippen eingearbeitet sind, derart, daß die innenliegenden Rippenteile gegen den Außenmantel des Zylinderrohres anliegen und durch die außenliegenden Rippenteile nach innen hin mit dem Mantel des Zylinderrohres im wesentlichen geschlossene Flüssigkeitskanäle bildende Durchflußräume entstehen, so daß die innenliegenden Rippenteile als Stützrippen für das Zylinderrohr und insbesondere die außenliegenden Rippenteile als Kühlrippen für die Dämpferflüssigkeit dienen.
  • Hydraulische Schwingungsdämpfer dieser Art sind bekannt. Bei ihnen sind die sickenförmigen Querrippen im Mantelrohr schraubenlinienförmig verlaufend ausgebildet.
  • Dies hat jedoch Nachteile, insbesondere fertigungstechnischer Art, da zur Herstellung eines solchen Mantelrohres ein Formkern mit entsprechend schraubenlinienförmigen Erhebungen, die an sich schon schwierig auszubilden sind, verwendet werden muß, und da nach dem Formen der schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen des Mantelrohres der Formkern aus dem Rohr herausgeschraubt werden muß, was gewisse Zeit und beim Festsitzen des Kernes beträchtliche Schwierigkeiten verursacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Schwingungsdämpfer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die vorstehend angedeuteten fertigungstechnischen Unzulänglichkeiten vermieden sind und der sich auch in wirkungsmäßiger Hinsicht vorteilhaft gegenüber bekannten Arten auszeichnet.
  • In Lösung dieser Aufgabe wird zum Teil eine Lehre angewandt, die auf dem Gebiet der mechanisch wirkenden Schwingungsdämpfer bekannt ist. Es ist auf diesem Gebiet ein Teleskopschwingungsdämpfer bekannt, dessen Rohrkörper aus Halbschalen zusammengesetzt ist. Die Erfindung ist durch die Kombination der Merkmale gekennzeichnet, daß das Mantelrohr und gegebenenfalls das Schutzrohr des hydraulischen Schwingungsdämpfers in an sich bekannter Weise aus Halbschalen zusammengesetzt sind, deren Stoßkanten zumindest beim Mantelrohr flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind, daß die Querrippen in den Halbschalen des Mantelrohres als Ringrippen ausgebildet sind, und daß die durch die Ringrippen gebildeten Flüssigkeitskanäle miteinander über Längskanäle flüssigkeitsleitend verbunden sind.
  • Durch diese erfindungsgemäße Kombination ergeben sich überraschende Vorteile. Einmal wird durch die Halbschalenbauweise vermieden, daß beim Herstellen des Mantelrohres des Schwingungsdämpfers nach einem Preß-, Drück- oder Walzvorgang der Formkern aus dem Rohr herausgeschraubt werden muß. Es ergibt sich hierdurch ein beträchtlicher Zeitgewinn. Ferner können die Innenseiten der Halbschalen nach dem Preßvorgang viel leichter auf eventuell eingetretene Rißbildungen im verformten Rohrmaterial untersucht werden als bei einem geschlossenen Mantelrohr der bekannten Bauart. Zum andern wird durch die Ausbildung der Querrippen als Ringrippen die Herstellung des Formkerns vereinfacht, da dieser nur noch in sich geschlossene ringförmige Erhebungen, die alle quer zur Längsachse des Kernes liegen, aufweisen muß. Solche Erhebungen sind wesentlich einfacher durch Drehen herzustellen als die schraubenlinienförmig verlaufenden Erhebungen an einem Formkern für die Herstellung des Mantelrohres des eingangs beschriebenen bekannten Dämpfers.
  • In vorteilhafter Verbesserung der Erfindung sind die Längskanäle, welche die Ringrippen miteinander verbinden, jeweils, vorzugsweise um l80°, versetzt. Dadurch wird die Funktion der ringförmigen Flüssigkeitskanäle, die durch die Ringrippen gebildet werden, verbessert, da der Flüssigkeitsstrom gezwungen wird, jeweils von einem Längskanal der einen Ringrippe, beispielsweise entlang der ganzen Rippe bis zu dem gegenüberliegenden Längskanal zur nächstfolgenden Ringrippe zu strömen.
  • Die Dämpfungscharakteristik des erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfers wird dadurch gegenüber einem Dämpfer mit schraubenlinienförmig verlaufenden Durchflußrippen in vorteilhafter Weise verändert, da bei kurzen harten Stößen dem Dämpfungsmedium in den Durchflußräumen ein größerer Widerstand entgegengesetzt wird. Auch in thermischer Hinsicht ergeben sich gegenüber einem stetig fortlaufenden, schraubenlinienförmig verlaufenden Durchflußraum gewisse Vorteile.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Längskanäle in die innenliegenden, gegen den Außenmantel des Zylinderrohres anliegenden Teile der Ringrippen eingepreßt, so daß sie einer Versteifung des Mantelrohres dienen: Ferner ist es durch eine solche Maßnahme möglich, mit einem einzigen Formkern Schwingungsdämpfer verschiedenartiger Dämpfungscharakteristik herzustellen, da hierzu bei Verwendung von Mantelrohren mit völlig gleichartigen Querrippen nur die Größe, Anzahl oder Anordnung der Längskanäle verändert zu werden braucht. Bei einem Stoßdämpfer der eingangs genannten bekannten Art müßte, wenn die Dämpfungscharakteristik geändert werden soll, die Form und Größe der schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen verändert werden. Dazu wäre ein neuer Formkern notwendig.
  • Im Rahmen der Erfindung sind ferner in das Schutzrohr sickenartige Längsrippen eingepreßt. Für dieses Merkmal wird jedoch nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs ein Schutz beansprucht.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt Fig. 1 in schaubildlicher Ansicht ein Mantelrohr des Ausführungsbeispieles mit ringförmig um den Umfang verlaufenden Kühlrippen nebst den beiden Hälften eines Schutzrohres, das im auseinandergebauten Zustand wiedergegeben ist und Fig. 2 schaubildlich die eine Halbschale des Mantelrohres nach Fig. 1, gegen die Innenseite gesehen. Der als Ausführungsbeispiel dargestellte hydraulische Stoß- oder Schwingungsdämpfer besteht aus einem in der zeichnerischen Darstellung nicht sichtbaren inneren Zylinderrohr, das Öffnungen aufweist und in dem ein ebenfalls nicht sichtbarer Kolben arbeitet, ferner aus einem das Zylinderrohr umgebenden Mantelrohr 2 und einem dieses Mantelrohr umfassenden Schutzrohr 3.
  • Das Mantelrohr2 besteht aus zwei Halbschalen 8, 9, die aus je einer Blechbahn geformt, beispielsweise gepreßt worden sind. Dabei sind aus der Blechbahn querliegende Ringrippen 10 sickenförmig herausgepreßt, die. sich bei dem fertigen Mantelrohr ringförmig um den Umfang erstrecken. Sie sind untereinander durch Längskanäle 11 flüssigkeitsleitend verbunden.
  • Das Mantelrohr 2 legt sich dicht gegen das Zylinderrohr, das dadurch versteift wird. Die beiden Halbschalen 8, 9 sind miteinander verbördelt, außerdem sind die Bördelstellen bzw. Stoßkanten beispielsweise im Tauchverfahren miteinander verlötet.
  • Wie die Figuren zeigen, sitzt an einem Ende des Mantelrohres ein Befestigungsauge 15, das aus zwei Augenhälften 16, 17 gebildet ist, die die aus Fig.2 ersichtliche Form haben, also im Querschnitt U-förmig sind. Diese beiden Augenhälften 16, 17 bilden das Auge 15, dessen Öffnung 18 auf diese Weise von einem Hohlraum 19 umgeben ist, der flüssigkeitsleitend mit dem Innenraum des Mantels in Verbindung steht, wodurch eine zusätzliche Kühlfläche gebildet ist. Außerdem wird durch diese Ausführung die durch die ständige Verformung einer aus Gummi bestehenden Befestigungshülse erzeugte Wärme abgeführt und so die Lebensdauer dieses Bauelementes erhöht.
  • Das Mantelrohr 2 ist mit dem Schutzrohr 3 umgeben, das aus den beiden Halbschalen 34, 35 besteht, deren Form aus Fig. 1 ersichtlich ist. Diese werden in gleicher oder ähnlicher Weise wie die Halbschalen 8, 9 des Mantelrohres 2 miteinander verbunden. Zur Versteifung können sickenartige Längsrippen 36, Ausprägungen od. dgl. vorgesehen werden. Jede Halbschale 34, 35 ist an einem Ende augenförmig gestaltet. Die beiden Augenhälften 37, 38 haben die aus der Fig. 1 ersichtliche Form und sind aus demselben Material, d. h. der Blechbahn, herausgepreßt.
  • Sie werden in das Auge 39, das sich am Ende der Kolbenstange 12 befindet. eingeschoben, wenn die beiden Halbschalen 34, 35 um das Mantelrohr miteinander vereinigt werden.

Claims (4)

  1. PATE NTANSPROCHE-1. Hydraulischer Schwingungsdämpfer der Teleskopbauart mit einem Zylinder-. Mantel- und vorzugsweise auch Schutzrohr sowie einem zwischen Zvlinder- und Mantelrohr befindlichen Kühlraum, wobei in dem das Zylinderrohr umgebenden Mantelrohr siekenförmige Querrippen eingearbeitet sind. derart, daß die innenliegenden Rippenteile gegen den Außenmantel des Zylinderrohres anliegen und durch die außenliegenden Rippenteile nach innen hin mit dem Mantel des Zylinderrohres im wesentlichen geschlossene Flüssigkeitskanäle bildende Durchflußräume entstehen. so daß die innenliegenden Rippenteile als Stützrippen für das Zylinderrohr und insbesondere die außenliegenden Rippenteile als Kühlrippen für die Dämpterllüssiakeit dienen, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (2) und gegebenenfalls das Schutzrohr (3) in an sich bekannter Weise aus Halbschalen zusammengesetzt sind, deren Staßkünten zumindest beim Mantelrohr flüssigkeitsdicht miteinander verbLir:den sind, daß die Querrippen in den H:ilbsciial_en des Mantelrohres als Ringrippen (10) a@agci@ildet sind und daß die durch die Ringrippen gebildeten Flüssigkeitskanäle miteinander über Längskanäle (11) flüssigkeitsleitend verbunden sind.
  2. 2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanäle (11) jeweils, vorzugsweise um I80'=, versetzt sind.
  3. 3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanäle (11) in die innenliegenden, gegen den Außenmantel des Zylinderrohres (1) anliegenden Teile der Ringrippen eingepreßt sind.
  4. 4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Schutzrohr (3) sickenartige Längsrippen (36) eingepreßt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 81-1575; deutsche Auslegeschriften Nr. 1034 489, 1041743; USA.-Patentschrift Nr. 2 576 658.
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